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James Bond: No Time to Die ist der bisher teuerste 007-Film

AndreLinken

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Zum Artikel: James Bond: No Time to Die ist der bisher teuerste 007-Film
 
Was anderes hätte mich echt gewundert. Bei der extrem aufwendigen PR-Maschinerie die jedesmal aufgefahren und auch ständig aufwendiger wird, bei den Spezialeffekten, den Stunt und Crashszenen mit Fahrzeugen (wenn sie unter Garantie auch keinen originalen DB 5 verheizen werden sondern irgendeine Kopie/Clone), Explosionen usw. und auch der neuen Craig-Gage wäre alles andere ein regelrechtes Wunder gewesen.

Viel interessanter wird (zumindestens für mich) wer am Ende Daniel Craig beerben wird. Denn die Fußspuren die er hinterläßt sind sehr groß. Die von der IP erst Recht. Da kann nicht jeder hergelaufene für genommen werden. Craig ist für mich nach Connery und Moore der beste 007. Da kommt kein Brosnan heran. Ein Dalton oder gar ein Lazenby erst Recht nicht.

Zudem ist ja ein ungeschriebenes Gesetz, daß der Darsteller von Bond in jedem Fall ein geborener Brite sein bzw. aus UK geboren stammen soll (was natürlich Schotten wie Connery einschließt). Aber bei Ländern wie Australien oder Neuseeland wäre ich mir da gar nicht so sicher ob die in dem Fall für die Verantwortlichen mit in Frage kommen. Und ich bezweifle, daß sie von dieser Regel auf einmal abweichen. Es wird jedenfalls interessant. Ich bezweifle jedenfalls, daß sich Craig noch einmal überreden läßt. Denn er wollte ja schonmal raus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei diesen Kosten ist der Film automatisch dazu gezwungen die Milliarden-Dollar-Grenze anzuknabbern, sonst fängt wieder das Misserfolg-Geheule los. Denke aber dass sich Craigs letzter Auftritt gut an den Kinokassen machen wird, sofern Story und Antagonist nicht total verhauen wurden.
 
Craig ist für mich nach Connery und Moore der beste 007. Da kommt kein Brosnan heran. Ein Dalton oder gar ein Lazenby erst Recht nicht.

Für mich ist Craig bisher die unpassenste Besetzung und auch die Filme fand ich am uninteressantesten. Zu verkrampft, ohne dabei eine plausible Story zu liefern, die für einen wirklich ernsten Film nötig wäre.
 
Für mich ist Craig bisher die unpassenste Besetzung und auch die Filme fand ich am uninteressantesten. Zu verkrampft, ohne dabei eine plausible Story zu liefern, die für einen wirklich ernsten Film nötig wäre.

Ich finde Craig auch nicht gut, liegt aber eher an der Körperlichkeit (für die der Mann ja nix kann), er ist ja keine 1,80. Wirkt für mich immer sehr gedrungen, wie ein englischer Kneipenschläger was dann irgendwie nicht zur Eleganz eines Bonds passt. Die Filme ansich finde ich aber nicht schlecht auch wenn mir teilweise der Witz der alten Filme fehlt.
 
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