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James Bond 007: Wie soll es nach Daniel Craigs Abschied weitergehen?

Mag sein, aber darauf habe ich ja auch nicht geantwortet. Es ging ja um die Allgemeine Sache das es für Frauen keine guten Schreiberlinge gibt.

und darauf habe ich geantwortet.
Hhm.. Aber seit wann gibt es denn "Schreiberlinge für Frauen" (und dann dementsprechend auch "Schreiberlinge für Männer")? Es gibt doch nur/allerhöchstens gute und schlechte Schreiberlinge.

Und heutzutage gibt es nun mal viel zu oft Projekte, bei denen der Impule für die Umsetzung das Aufzwängen einer wie auch immer gearteten Agende ist. Dadurch ergibt sich ein prima Nährboden für allerlei unfähige und thematisch eigentlich uninteressierte Leute (seien diese nun Schreiberlinge oder anderer Profession).

Beispiele:
- Star Wars: Leute, die Frau Kennedy ins Boot geholt hat.
- bei Marvel/Disney: Gründe für das Raussschmeißen manchen Personen.
- Ideen und Qualität der akuelllen Comics bei DC und Marvel. -->Bestehende Charaktere umzuändern. Neue Charaktere mit sinnlosen 'Fähigkeiten'. usw.
 
Ich plädiere für Idris Elba. Der Mann hat die nötige Ausstrahlung - Badass und Charisma, die mMn einen Bond ausmachen.
 
Es steht und fällt eigentlich primär mit dem Hauptprotagonisten. Wer übernimmt die Rolle ? Wie wirkt er ? Paßt er da hinein ? George Lazenby aber auch Timothy Dalton waren nicht unbedingt die besten Lösungen für die Rolle des Bond.
Äh doch, wenn man ein paar Romane kennt, schon. Für mich ist Dalton sogar allgemein der beste. Aber die Fanbase, die das genau so sieht wie ich, ist recht klein.
 
Ich plädiere für Idris Elba. Der Mann hat die nötige Ausstrahlung - Badass und Charisma, die mMn einen Bond ausmachen.
Auch wenn Bond nicht schwarz war, mir gefiel seine harte Ausstrahlung in Pacific Rim recht gut. Aber ich fürchte mit fast 50 ist da inzwischen der Zug abgefahren. Es sei denn, man will dass Bond auch langsam älter wird.
 
Dann schau dir doch bitte mal Atomic Blonde mit Charlize Theron an. Frauenpower und Action vom feinsten.
Fand ich nicht schlecht, vor allem einer der wenigen Action-Filme, in dem die auf Leben & Tod ausgetragenen körperlichen Auseinandersetzungen, auch mal wirklich entsprechend ihrer langfristigen Ergebnisse (blaue Flecken, Blutergüsse, Ödeme) dargestellt werden an Charlize Theron.

Es gibt theoretisch minimum neun bis zehn 00 Agenten (wenn wir bei einem dreistelligen Code bleiben).
Für mich hätte Atomic Blonde auch 005 oder so sein können - "005" Broughton...Lorry Broughton...den Champagner bitte nicht schütteln. :-D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich könnte mir durchaus Gerald Butler als Bond vorstellen. Auch ein Spinoff mit einer weiblichen 00-Agentin. Nur halt nicht unter dem Label Bond.
 
Auch wenn Bond nicht schwarz war, mir gefiel seine harte Ausstrahlung in Pacific Rim recht gut. Aber ich fürchte mit fast 50 ist da inzwischen der Zug abgefahren. Es sei denn, man will dass Bond auch langsam älter wird.

wobei Rodger Moore war auch schon 46 im ersten bzw. 58 im letzen
kommt halt drauf an wie Groß die Pause ist zum nächsten Teil
 
So schlecht war der nun nicht, da sind schon auch "gute" Filme bei rausgekommen. Aber he, der beste Bond war es nicht.

Die Serie sollte eher wieder zurück zu den Wurzeln. Auch heute ist ein alter Bond ja immer noch ein lustiges Ding.
 
Ich könnte mir durchaus Gerald Butler als Bond vorstellen. Auch ein Spinoff mit einer weiblichen 00-Agentin. Nur halt nicht unter dem Label Bond.
an Spin-Offs dachte ich auch, so wie bei Star Wars mit Solo oder Rogue One

quasi sowas wie "Name des Films - A 007/JB Franchise Story"
 
Für mich ist Craig auch der schlechteste Bond-Darsteller. Ich mochte die ersten beiden Filme zwar sehr, also Casino Royale und Ein Quantum Trost, aber alles was danach kam wurde dann immer schlechter und schlimmer und hatte immer weniger mit Bond zu tun. Selbst der hochgelobte Skyfall gefiel mir überhaupt nicht. Und Spectre war teils wirklich extrem billig gemacht, wo man teils sah, dass das Pappwände waren und ähnliche Scherze.

Ein zurück zu dem politisch inkorrektem Gentleman-Playboy der Martinis schlürft und dann nach einer wilden angeheiterten Autoverfolgungsjagd Frauen flachlegt, den will ich. Einen coolen Agenten mit Charme, Können und Intellekt. Eine übertriebene, strahlende überlebensgroße Lichtfigur.
Was ich nicht will ist ein miesepetriger, übellauniger, düsterer "Antiheld".
 
Für mich ist Craig auch der schlechteste Bond-Darsteller. Ich mochte die ersten beiden Filme zwar sehr, also Casino Royale und Ein Quantum Trost, aber alles was danach kam wurde dann immer schlechter und schlimmer und hatte immer weniger mit Bond zu tun. Selbst der hochgelobte Skyfall gefiel mir überhaupt nicht. Und Spectre war teils wirklich extrem billig gemacht, wo man teils sah, dass das Pappwände waren und ähnliche Scherze.

Ein zurück zu dem politisch inkorrektem Gentleman-Playboy der Martinis schlürft und dann nach einer wilden angeheiterten Autoverfolgungsjagd Frauen flachlegt, den will ich. Einen coolen Agenten mit Charme, Können und Intellekt. Eine übertriebene, strahlende überlebensgroße Lichtfigur.
Was ich nicht will ist ein miesepetriger, übellauniger, düsterer "Antiheld".

Ich bin mit ihm auch nie richtig warm geworden.

Ich bin hauptsächlich mit Roger Moore als Bond aufgewachsen und hab teilweise noch die Filme mit ihm im Kino gesehen.
Für mich war James Bond immer der Gentleman-Spion mit den tollen Gadgets (OMG wie hab ich den "alten" Q geliebt) der in jeder Situation die Haltung bewahrt hat.
Obwohl ich mich auf jeden Fall als Bond-Fan bezeichnen würde gibt´s auch einige von den alten Filmen die mich jetzt nicht so vom Hocker reissen. Grad die ersten beiden mit Connery z. B. (Dr. No & Liebesgrüße aus Moskau).
Meine Lieblingsteile waren immer "Goldfinger", "Der Spion der mich liebte" und "In tödlicher Mission".

Wie schon mal jemand vorher geschrieben hat finde ich auch die Bond Filme waren immer dem akt. Zeitgeschehen angepaßt. Einen Retro-Bond brauch ich ebensowenig wie einen beliebig austauschbaren Action-Helden a la Jason Borne....und mehr war Craig in meinen Augen auch nie. Liegt natürlich nicht an ihm sondern an den Drehbüchern, aber bei der Antwort auf die Frage "Geschüttelt oder gerührt?" in Casio Royal ("Seh ich aus als ob mich das interessiert!") war ich quasi raus.

Es muss doch möglich sein eine gute Story zu finden, dem Image gerecht zu werden und das auf die Leinwand zu bringen ohne auf den allgegenwärtigen Zug aufzuspringen alles zwingend mit Frauen oder noch besser irgendwelchen Transgendern in wild zusammengewürfelten Ethnien zu besetzen.
Ich hab NULL gegen Frauen oder sonstigen Personen in allen möglich Hautfarben in in Hauptrollen, aber es muss halt auch irgendwo passen. Bestes Negativbeispiel IMO derzeit die Realverfilmung von Arielle. Erklär dann mal deiner Kleinen warum Arielle auf der Leinwand plötzlich so anders ist als in dem Zeichentrickfilm den sie schon gefühlte 100x gesehen hat.
Kommt ja auch keiner auf die Idee Nelson Mandela in nen Film von Chris Hemsworth (oder noch besser Rosamund Pike - tolle Schauspielerin btw.) spielen zu lassen weil man die Besetzung eines schwarzen Kämpfers gegen die Apartheid plötzlich als zu klischeehaft empfindet, oder?

Und wenn man es einfach nicht mehr auf die Reihe kriegt sich gute Storys zu überlegen die eines Ian Flemming würd wären dann sollte man doch auch einfach drüber nachdenken es mal gut sein zu lassen und aufhören die Kuh ständig weiterzumelken und dabei alle echten Fans ständig weiter zu enttäuschen.
 
Seasn Connery als "klasicher bond" und Pierce Brosnan als bond der 90er bei mir
 
Für mich ist Craig auch der schlechteste Bond-Darsteller.
Ich bin mit ihm auch nie richtig warm geworden.
Ich bin hauptsächlich mit Roger Moore als Bond aufgewachsen und hab teilweise noch die Filme mit ihm im Kino gesehen.
Sean Connery als "klassischer bond" und Pierce Brosnan als bond der 90er bei mir

Obwohl ich nicht so ein uralter Methusalem bin, um mit Sean Connery als Bond aufgewachsen zu sein, bin ich trotzdem in den Genuss gekommen, die Reihe chronologisch anzuschauen.
Für mich ist Sean Connery einfach der Urbond, ein echter Haudegen.
Roger Moore folgt an zweiter Stelle.
Wobei mir schon damals das Alter von Roger Moore auffiel, gerade in den letzten Filmen, besonders der letzte "Im Angesicht des Todes" (Christopher Walken als Bösewicht:top:) merkte man ihm sein Alter wirklich sehr an - kein Wunder, der Mann war da schon 58 und nicht gerade der fitteste dieser Altersgruppe.
Anfangs hatte ich mit Einführung Daniel Craigs darauf gehofft, daß ein bisschen dieses "rauen" Charmes wieder Einzug halten würde (Lazenby war mit einem Film einfach nichtssagend,Timothy Dalton und Pierce Brosnan waren mir irgendwie "zu sehr" Gentleman, schwer zu erklären), aber auch mir stößt dieser miesepetrige James Bond mit - wie schon hier erwähnt - Jason Bourne Attitüden eher schlecht auf (nichts gegen Jason Bourne).
Da Lob ich mir den "alten" Bond (ab 02:05) auch wenn er ein bisschen rapey ist :-D;):
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Zum Thema weiblicher Bond: Fällt eigentlich nur mir auf, dass die Art und Weise wie Lashana Lynch auf dem Plakat präsentiert wird überhaupt nichts mit einer weiblichen Version von Bond zu tun hat?
Schaut man sich die Filmplakate von sämtlichen bisherigen Bond-Darstellern an, sieht man immer Folgendes: Ein attracktiver Mann im Smoking, der in einer Hand eine kleine Pistole hält. Bei Lashana Lynch dagegen: Kampfanzug und Sturmgewehr. Das hat nicht nur nichts mit einem weiblichen Bond zu tun, das sieht generell nicht nach Geheimagentin aus sondern nach einer Elite-Soldatin.
Eine weibliche Version von Bond müsste nunmal definitiv eine überzeugende Männerverführerin sein, was auf etwas hinausläuft das bei Twitter-Feministinnen für gewöhnlich Wut im Bauch erzeugt: Eine attracktive Frau, die regelmäßig sexualisiert dargestellt wird. Und die dann auch im Film regelmäßig zum Objekt der Begierde irgendwelcher Männer wird (im besten Fall einer über dem sie Zugang zu einer feindlichen Organisation erhält).
 
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