• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

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    Vielen Dank

ist deutschland noch familienfreundlich?

jediknight1 am 02.03.2007 17:21 schrieb:
zeugs8472 am 02.03.2007 16:32 schrieb:
ist deutschland noch familienfreundlich?

Klare Antwort NEIN!

Das wird sich ändern. Hast du nicht die Debatte zu Krippen und Kindergärten verfolgt? Endlich eine Ministerin, die das richtig anpackt.

also wenn du es sinnvoll findest das mütter gleich nach der geburt wieder die möglichkeiten haben arbeiten zu gehn, hast du den "sinn" von familie nicht so verstanden :B

wenn der staat eine möglichkeit bieten würde sich zu entscheiden das ein elternteil in den ersten 3jahren zuhause bleiben kann, und das ohne finanziel schlechter darzustehn als ein arbeitsloses paar (sorry, nix gegen arbeitslose)
das wäre vorbildlich.....aber woher nehmen......
(und um eins festzuhalten, ich bin nicht der meinung das arbeitslose zu viel geld bekommen, nur für die die arbeiten müsste es sich mehr lohnen :finger: )
 
SCUX am 02.03.2007 17:35 schrieb:
jediknight1 am 02.03.2007 17:21 schrieb:
zeugs8472 am 02.03.2007 16:32 schrieb:
ist deutschland noch familienfreundlich?

Klare Antwort NEIN!

Das wird sich ändern. Hast du nicht die Debatte zu Krippen und Kindergärten verfolgt? Endlich eine Ministerin, die das richtig anpackt.

also wenn du es sinnvoll findest das mütter gleich nach der geburt wieder die möglichkeiten haben arbeiten zu gehn, hast du den "sinn" von familie nicht so verstanden :B

wenn der staat eine möglichkeit bieten würde sich zu entscheiden das ein elternteil in den ersten 3jahren zuhause bleiben kann, und das ohne finanziel schlechter darzustehn als ein arbeitsloses paar (sorry, nix gegen arbeitslose)
das wäre vorbildlich.....aber woher nehmen......
(und um eins festzuhalten, ich bin nicht der meinung das arbeitslose zu viel geld bekommen, nur für die die arbeiten müsste es sich mehr lohnen :finger: )


@ Scux.
Nur mal so als Info, in der ehemaligen DDR wurde es so gehandhabt, daß man maximal 5-6 Monate zu hause bleiben durfte und man dann wenigstens Vormittag zur arbeit gegangen ist und während der Zeit sein Kind in die Krippe geschafft hat um es Nachmittag wieder abzuholen.
Es wurde überhaupt nicht gerne gesehen wenn Mütter ihre Kinder in die Krippe gaben und dann den ganzen Tag daheim blieben.
Es ging dann soweit, daß der Arbeitgeber bei Versäumnissen das Gehalt nur noch unregelmäßig oder gar nicht mehr zahlte.
Die Mütter waren somit verpflichtet dafür zu sorgen, daß ihr Kind in die Krippe kommt und sie wieder arbeiten gehen kann.

Und die Debatte zu den Krippenplätzen ist ich würde mal sagen mehr als 10 Jahre überfällig.
Man kehrt wieder zu den Prinzipien zurück, die es schon vor 16 Jahren in "Dunkeldeutschland" gemeinhin als Osten bekannt, gab.
Und ich möchte zu dieser Debatte noch sagen, daß die Maßnahmen die jetzt ergriffen werden noch nicht genug sind.
Es muß dafür gesorgt werden, daß die Eltern "sorglos" ihre Kinder in eine Institution abgeben können und sich beruhigt auf ihren Job konzentrieren können, was nicht heißt, daß die Kinder abgegeben werden und den gesamten Tag dort bleiben.
Außerdem muß die Ausbildung zur KIndererzieherin wesentlich verbessert werden. Es kann z.B. nicht sein, daß habe ich selber erlebt, daß die Erzieherin mit dem Rücken zu den spielenden Kindern sitzt, sowas fällt unter den Aspekt " Verletzung der Aufsichtspflicht" und kann falls etwas passiert ganz übel für die Erzieherin ausgehen.

Es wird sooft nach mehr Kinderfreundlichkeit geschrien und mehr Familie etc. und was unterm Strich immer noch bei dieser Debatte gemahcht wird, ist die Kosten vorzuhalten.
Wenn es um die Erziehung und Bildung der nachwachsenden Bevölkerung geht, dann sollte man darüber sich nicht den Kopf zerbrechen.
Worauf ich hinaus will, weil vermutlich gleich wieder einer kommt und sagt, aber das kostet so und soviel Milliarden.
Die Kosten für dieses Programm liegen unter 6 Milliarden € gemesse an den Ausgaben im Gesundheitssystem sind das knapp 3% denn die Kosten belaufen sich hier auf jählrich 250 Milliarden.
Davon gehen allein schon 25 Mird. nur durch Korruption, 3 Miiliarden durch SCheininnovationen, 4,5 Milliarden auf überflüssige Medikamente usw. und sofort. drauf.

Es ist Geld vorhanden und warum sollte man das Geld nicht sinnvoll einsetzen und genau dort ansetzen wo es wichtig ist, nämlich in den Nachwuchs.
Das jetzt endlich nach langem hin und her und man weiß es besser Diskussionen die alten Herren sich von einer jüngeren Abgeordneten endlich mal den Marsch blasen, ist ja schon mal ein Schritt nach vorn, doch bitte sollte man hier als Wähler noch massiver darauf pochen, daß die Kinderbetreuung viel stärker ausgebaut wird als geplant.
Und wenn Theologiefossile über Gebärmaschinen reden, dann sollte man immer in betracht ziehen aus welchem Millieu diese kommen.
Es verwundert doch nicht, daß die älteren Herren konservativer Natur es nicht möchten, daß dieses schöne Bild von Familie und die Mutter daheim 3-4 Jahre am besten, zerstört wird.
Und die Kinder, die trotzdem schon nach 11 Monaten in die Kinderkrippe gegeben wurden, haben die etwa einen absoluten emotionalen Schaden erlitten der sich in brutalster Gewalt niederschlägt?
Sind also alle Jahrgänge die in der ehemaligen DDR gebohren wurden gefühlskalte und unsensible Menschen?
 
@smashheiser

Da hast du recht. Die DDR war besser als der ungoldene Westen.

Bildung fängt schon bei kleinen Kindern an. Darum hat die Pisa-studie das Ergebnis gebracht. Eltern kann jeder werden, nur richtig erziehen ist schon schwerer. Das können viele ungebildete Eltern nicht. Es gibt ja ausgebildete Fachkräfte in den Kindereinrichtungen dafür.

Was bringt denn immer eine Kindergelderhöhung für die Kinder? Die haben nichts davon. nach meiner Meinung sollte das Kindergeld so bleiben oder verringert werden zugunster der Kinderbetrueung. Damit ist die Finanzierung auch geklärt.
 
smashheiser am 02.03.2007 18:23 schrieb:
@ Scux.
Nur mal so als Info, in der ehemaligen DDR wurde es so gehandhabt, daß man maximal 5-6 Monate zu hause bleiben durfte und man dann wenigstens Vormittag zur arbeit gegangen ist und während der Zeit sein Kind in die Krippe geschafft hat um es Nachmittag wieder abzuholen.
Es wurde überhaupt nicht gerne gesehen wenn Mütter ihre Kinder in die Krippe gaben und dann den ganzen Tag daheim blieben.
Es ging dann soweit, daß der Arbeitgeber bei Versäumnissen das Gehalt nur noch unregelmäßig oder gar nicht mehr zahlte.
Die Mütter waren somit verpflichtet dafür zu sorgen, daß ihr Kind in die Krippe kommt und sie wieder arbeiten gehen kann.

Also meine Mutter war (bei 3 Kindern) insgesamt 8 1/2 Jahre Zuhause und hat zwischendurch und nach dem letzten gearbeitet.

In die Kindergrippe ist keiner von uns gegangen, erst mit 3 Jahren in den Kindergarten. Meine Mutter wurde auch nicht dazu genötigt uns in die Kindergrippe zu geben (soweit ich weis). Bei mir in der Gegend war eigentlich kein Kind in der Kindergrippe, sondern sie waren alle bis zum 3. Jahr Zuhause (soweit ich mich erinnern kann).

Ich weis nicht woher du deine Informationen hast aber zumindest für mich und meine Umgebung trifft das nicht zu.
 
1) mehr grippenplätze bedeutet bestimmt nicht das die qualität der erzieher besser wird!!!
2)der vergleich mit der ehem.ddr????*lol* ;) is ja wohl ein scherz

ich bin dafür das kindergärten mehr geld zur verfügung haben!
és darf auch nicht sein das eine familie keinen grippenplatz findet wenn sie einen braucht!

das viele frauen nicht "nur" mutter sein möchten versteh ich auch, aber das problem ist das die, die "nur" mutter sein wollen(wenn man ein kind gut erzieht und viel unternimmt ist das ein sehr harter fast 24std job!)es nicht können!

eine gute grippe kostet in meiner gegend(hessen) rund 350-500euro im monat. das müsste günstiger werden OHNE das die qualität der instutition sinkt!

die frau ministerin mag ja gute ansätze haben, aber was bring es denn bitte wenn jeder sein kind gleich von der geburt an weggibt, was ist das denn fürn scheiss? wenn es nicht anders geht, weil zb die frau ein megajob hat wo sie nicht jahre fehlen darf, ok.
aber wenn man sich entscheidet eine familie zu gründen, gehört erziehung nun mal dazu! es geht nicht darum ob frau oder mann zuhause bleibt, aber ein kind gehört in den ersten 2-3jahren ins eigene zuhause!
für alleinerziehende bleibt nun mal nix anderes übrig(wobei die selbst besser fahren wenn sie zuhause bleiben)

mit der frage "ist deutschland noch familienfreundlich" habe ich die möglichkeit angezweifelt das ein junges paar, mit normalen jobs, nicht in der lage ist eine "normale" familie zu gründen.
mag ja ansichtsache sein was normal ist, aber ich denke mal mit >einer geht voll arbeiten, einer bleibt 3jahre zuhause und geht dann teilzeit oder wieder vollzeit arbeiten< wäre den familien gut getan. und das ist zur zeit mit normalen durchschnittsjobs nicht möglich.

eltern haben meist andere sorgen als sich um ihre kinder zu kümmern, was raus kommt sieht man ja schon heute....hat jemand von euch schon mal ein vorstellungsgespräch "geführt"......es ist sowas von unglaublich was die 16-17jährigen heute an den tag bringen......der vergleich mit einem brot oder stuhl ist noch sehr harmlos......

ich kenne mütter die sagen "mein 14jähriger sohn hockt jeden tag 10stunden vorm computer".... :B
HALLO? dann kümmer dich um dein kind :rolleyes: (ach ne, geht ja nicht, sind ja beide arbeiten und keiner ist da ab 14uhr wenn die schule aus ist :B )
 
@SCUX

Die Mitarbeiter in Kindereinrichtungen sind dafür ausgebildet. Eine Mutter braucht keinerlei qualifikation. Das ist schon ein Problem, die grade die weniggebildeten viele Kinder haben. Wie sollen die ihre Kinder vernüftig erziehen?

Jahrelang zuhause bleiben ist auch schlecht. Danach ist es sehr schwer wieder eine Stelle zu finden.
 
SCUX am 04.03.2007 01:44 schrieb:
2)der vergleich mit der ehem.ddr????*lol* ;) is ja wohl ein scherz
Warum sollte es einer sein? Nur weil DDR draufsteht war alles schlecht? Im Gegenteil soll die Kindesbetreuung dort sogar sehr gut gewesen sein.

eine gute grippe kostet in meiner gegend(hessen) rund 350-500euro im monat.
Eine gute Vogelgrippe kostet sogar noch mehr. :-D

mit der frage "ist deutschland noch familienfreundlich" habe ich die möglichkeit angezweifelt das ein junges paar, mit normalen jobs, nicht in der lage ist eine "normale" familie zu gründen..
Stimmt. Meine Nachbarn wollen kein Kind, weil sie sonst nicht mehr 3x im Jahr in Urlaub fahren könnten und auf ein Auto verzichten müssten.
Das Problem ist nicht, dass es nicht möglich ist, sondern dass es nicht ohne Abstriche möglich ist... dank modernem Egoismus ist Familie dann natürlich nicht mehr machbar :B
 
SCUX am 04.03.2007 01:44 schrieb:
die frau ministerin mag ja gute ansätze haben, aber was bring es denn bitte wenn jeder sein kind gleich von der geburt an weggibt, was ist das denn fürn scheiss?)
Wenns darum geht, irgendwas zu bashen, kanns schon mal unter den Tisch fallen, dass das was du da schreibst nun wirklich NIEMAND verlangt... :rolleyes:
 
jediknight1 am 04.03.2007 09:53 schrieb:
@SCUX

Die Mitarbeiter in Kindereinrichtungen sind dafür ausgebildet. Eine Mutter braucht keinerlei qualifikation. Das ist schon ein Problem, die grade die weniggebildeten viele Kinder haben. Wie sollen die ihre Kinder vernüftig erziehen?

Jahrelang zuhause bleiben ist auch schlecht. Danach ist es sehr schwer wieder eine Stelle zu finden.

keine mitarbeiterin einer kindereinrichtung auf der ganzen weiten welt, kann einem kind mehr liebe einer mutter oder vaters geben! (natürlich nur wenn man sein kind liebt ;) )
deshalb finde ich ja auch das ein kind durchaus ab dem 2oder3 lebensjahr auf jeden fall in einen kindergarten gehört, es ist gut für das soziale verhalten des kindes und auch für eltern um mal loszulassen!

einen job zu bekommen ist sowieso schwer, deshalb sollte sich jeder auch gut überlegen ob er eine familie gründen möchte :rolleyes:
 
Loosa am 04.03.2007 11:27 schrieb:
SCUX am 04.03.2007 01:44 schrieb:
2)der vergleich mit der ehem.ddr????*lol* ;) is ja wohl ein scherz
Warum sollte es einer sein? Nur weil DDR draufsteht war alles schlecht? Im Gegenteil soll die Kindesbetreuung dort sogar sehr gut gewesen sein.

eine gute grippe kostet in meiner gegend(hessen) rund 350-500euro im monat.
Eine gute Vogelgrippe kostet sogar noch mehr. :-D

mit der frage "ist deutschland noch familienfreundlich" habe ich die möglichkeit angezweifelt das ein junges paar, mit normalen jobs, nicht in der lage ist eine "normale" familie zu gründen..
Stimmt. Meine Nachbarn wollen kein Kind, weil sie sonst nicht mehr 3x im Jahr in Urlaub fahren könnten und auf ein Auto verzichten müssten.
Das Problem ist nicht, dass es nicht möglich ist, sondern dass es nicht ohne Abstriche möglich ist... dank modernem Egoismus ist Familie dann natürlich nicht mehr machbar :B

meine nachbarn haben auch kein kind, können dennoch nicht in den urlaub fahren, und haben auch kein auto :B das hat nichts mit kinder zu tun :rolleyes:
und wenn man keins möchte ist das doch voll ok!

meine frau kommt selbst aus der ehem.ddr, und sie wurde(denke ich mal) ganz gut erzogen, nur der vergleich mit heute und jetzt finde ich überflüssig! denn für ein brot hat man auch nur 20pfennig bezahlt, und ihre eltern hatte ein wunderbares haus für 80mark miete :B

(und eine vogelgrippe kostet nerven,schmerzen und evtl auch geld für medikamente :P ;) )
 
SCUX am 05.03.2007 11:59 schrieb:
jediknight1 am 04.03.2007 09:53 schrieb:
@SCUX

Die Mitarbeiter in Kindereinrichtungen sind dafür ausgebildet. Eine Mutter braucht keinerlei qualifikation. Das ist schon ein Problem, die grade die weniggebildeten viele Kinder haben. Wie sollen die ihre Kinder vernüftig erziehen?

Jahrelang zuhause bleiben ist auch schlecht. Danach ist es sehr schwer wieder eine Stelle zu finden.

keine mitarbeiterin einer kindereinrichtung auf der ganzen weiten welt, kann einem kind mehr liebe einer mutter oder vaters geben! (natürlich nur wenn man sein kind liebt ;) )
deshalb finde ich ja auch das ein kind durchaus ab dem 2oder3 lebensjahr auf jeden fall in einen kindergarten gehört, es ist gut für das soziale verhalten des kindes und auch für eltern um mal loszulassen!

einen job zu bekommen ist sowieso schwer, deshalb sollte sich jeder auch gut überlegen ob er eine familie gründen möchte :rolleyes:

Es gibt ganz gute Vordschläge zur Kinderbetreuung. Schau mal da nach:
http://sozialisten.de/politik/bildungspolitik/thesenpapiere/pdf/bildungsthesen_kita_060918.pdf
 
jediknight1 am 05.03.2007 12:39 schrieb:
SCUX am 05.03.2007 11:59 schrieb:
jediknight1 am 04.03.2007 09:53 schrieb:
@SCUX

Die Mitarbeiter in Kindereinrichtungen sind dafür ausgebildet. Eine Mutter braucht keinerlei qualifikation. Das ist schon ein Problem, die grade die weniggebildeten viele Kinder haben. Wie sollen die ihre Kinder vernüftig erziehen?

Jahrelang zuhause bleiben ist auch schlecht. Danach ist es sehr schwer wieder eine Stelle zu finden.

keine mitarbeiterin einer kindereinrichtung auf der ganzen weiten welt, kann einem kind mehr liebe einer mutter oder vaters geben! (natürlich nur wenn man sein kind liebt ;) )
deshalb finde ich ja auch das ein kind durchaus ab dem 2oder3 lebensjahr auf jeden fall in einen kindergarten gehört, es ist gut für das soziale verhalten des kindes und auch für eltern um mal loszulassen!

einen job zu bekommen ist sowieso schwer, deshalb sollte sich jeder auch gut überlegen ob er eine familie gründen möchte :rolleyes:

Es gibt ganz gute Vordschläge zur Kinderbetreuung. Schau mal da nach:
http://sozialisten.de/politik/bildungspolitik/thesenpapiere/pdf/bildungsthesen_kita_060918.pdf

hört sich ja gut an, sowas stand aber auch schon im programmhaft der grünen vor 10jahren.....
und es ändert nichts daran das es fast unmöglich ist heute eine familie zu gründen wo ein elternteil arbeiten geht und ein elternteil zuhause bleibt....

und darum geht es mit doch, wenn ein paar je netto 1100-1300euro verdient, und eine familie gründen möchte, wie soll das klappen wenn ein teil aufhört zu arbeiten???????????
die möglichkeit anzubieten sein kind wegzugeben tagsüber, ist für manche vieleicht eine notlösung, für manche etwas super tolles, ABER für mütter oder väter die ihre kinder selbst in den ersten 2-3 jahren großziehen wollen, bring das nichts!!!!!!
sicherlich liegt das auch daran das "wir" einen sehr hohen standart haben, und jeder der "keinGeld" hat, ein handy, ein dvdplayer, und am end noch nen plasma haben muss,
dennoch ist es doch rätselhaft wie eine familie mit einem durchschnitts alleinverdiener weit unter dem standart leben muss.....
 
und sind denn wirklich viele der meinung das es besser für "babys" ist in grippen, wo ca 15kinder auf 2betreuer kommen, ist???? :confused:

(und "mehr" plätze, bzw mehr grippen bedeutet nicht das 15kinder auf 10betreuer kommen!)
 
SCUX am 05.03.2007 13:17 schrieb:
die möglichkeit anzubieten sein kind wegzugeben tagsüber, ist für manche vieleicht eine notlösung, für manche etwas super tolles, ABER für mütter oder väter die ihre kinder selbst in den ersten 2-3 jahren großziehen wollen, bring das nichts!!!!!!

Wenn du den Luxus wahrnehmen willst 2-3 Jahre Zuhause zu bleiben, musst du jemanden finden, der dir diesen Luxus finanziert (z.B. Ehepartner) oder eben andersweitig verzichten. Das war seit eh und je so.
 
TBrain am 05.03.2007 13:37 schrieb:
SCUX am 05.03.2007 13:17 schrieb:
die möglichkeit anzubieten sein kind wegzugeben tagsüber, ist für manche vieleicht eine notlösung, für manche etwas super tolles, ABER für mütter oder väter die ihre kinder selbst in den ersten 2-3 jahren großziehen wollen, bring das nichts!!!!!!

Wenn du den Luxus wahrnehmen willst 2-3 Jahre Zuhause zu bleiben, musst du jemanden finden, der dir diesen Luxus finanziert (z.B. Ehepartner) oder eben andersweitig verzichten. Das war seit eh und je so.

also zwischen luxus und weniger wie zwei arbeitslose ist noch ein weites feld! :finger:
 
TBrain am 05.03.2007 14:25 schrieb:
SCUX am 05.03.2007 14:01 schrieb:
also zwischen luxus und weniger wie zwei arbeitslose ist noch ein weites feld! :finger:

...den Satz versteh ich leider nicht :confused:

na dann erkläre ich es dir :P
das was du geschrieben hast ist doch genau das problem, entweder man sucht sich nen reichen partner, oder man verzichtet auf einen "standart"!

und das ist nicht wie eh und je! noch vor 15jahre hatte man logischer weise mehr geld wenn beide arbeiten gingen, aber auch wenn nur einer gearbeitet hat war man nicht "arm".
"arm" steht für jemanden der sich nicht die dinge leisten kann die "jeder" hat.
(aber wie schon gesagt sind die bedürnfisse der menschen viel höher als sie früher waren)
und wenn sich eine "familie" sich weniger leisten kann wie ein paar was keine arbeit hat ist das nicht nur "arm" sondern "traurig"! und somit NICHT familienfreundlich ;)

(" " <----is glaub ich mein lieblingszeichen geworden :B )
 
SCUX am 05.03.2007 14:51 schrieb:
und wenn sich eine "familie" sich weniger leisten kann wie ein paar was keine arbeit hat ist das nicht nur "arm" sondern "traurig"! und somit NICHT familienfreundlich ;)

Wer hat eigentlich diesen Thread wieder ausgegraben. jetzt kommen wieder die Argumente/Halbwahrheiten/Vorurteile aus den untersten Schubladen
 
SCUX am 05.03.2007 14:51 schrieb:
und wenn sich eine "familie" sich weniger leisten kann wie ein paar was keine arbeit hat
Meinst Du jetzt eine Familie bei der beide Eltern arbeiten im Vergleich zu einer Familie bei der beide arbeitslos sind, oder einem arbeitslosen Ehepaar ohne Kinder?
 
SCUX am 05.03.2007 14:51 schrieb:
und wenn sich eine "familie" sich weniger leisten kann wie ein paar was keine arbeit hat ist das ...

Ich finde das ist Unsinn es so gegenüberzustellen. Das eine ist eine Familie mit Kind, das andere eine Familie ohne Kind.
 
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