• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

ist deutschland noch familienfreundlich?

also das elterngeld ist zb ein wirklich guter schritt in die richtige richtung,
67% vom gehltsdurchschnitt der letzten 12monate + man darf ´nebenberuflich was dazu verdienen solange man nicht mehr als 30std die woche arbeitet,
unterm strich stehn einem also 1vollzeitgehalt + 1nebenjobgehalt + je nach voreinkommen ca 500-1000 euro zu verfügung. dasist schon ne menge, arbeitslose bekommen immerhin um die 300euro zusätlich, was ich im vergleich zur arbeitenden familien recht fair finde!

klar kostet das dem staat ne menge kohle, aber bevor er es woanders evtl verschleudert, ist das geld da recht gut angelegt ;)

12monate ist einerseits lang, wenn man bedenkt das man einfach mal so ungefähr 9000-10000euro geschenkt bekommt!
andererseits gibt es eine zeit nach den 12monaten!
ein elterngeld für 24monate, + ein kindergartenausbau für ab zweijährige währe ein absoluter :top: hit_in_germany :top:
nur wer das zahlen soll müsste noch geklärt werden :B
 
Loosa am 07.03.2007 20:29 schrieb:
TheChicky am 07.03.2007 10:59 schrieb:
jediknight1 am 06.03.2007 18:58 schrieb:
Darum ist die Kinderbetreuung so wichtig. Dafür kann doch etwas vom Kindergeld genutzt werden. Das hat bessere Erfolge als eine ständige Erhöhung des Kindergelds.

Im Gegenteil! Eine wesentliche Erhöhung des Kindergeldes würde es Eltern weit einfacher machen, zuhause zu bleiben und sich um die Kinder zu kümmern, anstatt sie in diverse Anstalten abzuschieben, weil sie arbeiten müssen.
Das darf man aber auch nicht alles zu schwarz-weiß sehen und vom perfekten Fall ausgehen. Es gibt genug Beispiele wo die Eltern jede Menge Zeit haben, sich aber trotzdem kaum um die Kinder kümmern. Und auf der anderen Seite viele hart arbeitende, vielleicht alleinerziehende, Eltern welche die wenige Zeit die sie haben liebevoll in die Familie stecken.

Das Kürzen des Kindergelds, wenn as an anderer Stelle wieder investiert wird, finde ich nicht unbedingt negativ. Es würde jedenfalls sicherstellen, dass es auch wirklich den Kindern zu Gute kommt und nicht den Eltern.

also ich denke da die kinder bei den eltern leben ist es schon ok wenn das geld den eltern zu gute kommt, was nüzt das schönste spielzeug wenn vatter nicht die miete zahlen kann :B
das mit der zeiteinteilung ist leider wirklich so, schüler deren eltern beide arbeitslos sind und (eigentlich) jede menge zeit haen zum üben usw sind heufig sehr schlecht in der schule.
ein kürzen des kindergels würde nur die folge haben das weniger arbeitende menschen kinder zeugen, also ein falscher weg :)
 
TBrain am 22.01.2007 17:43 schrieb:
Wo der Gesetzgeber kinderfeindlich sein soll kann ich nicht erkennen.

Vieles ist eben ein Problem der Gesellschaft. Oft werden auch (imo unnötig) Bedenken gegen das Kinderkriegen gesät. Manchmal frage ich mich wieso meine Großeltern überhaupt auf der Welt sind. Deren Eltern kannten auch kein "Elterngeld" oder Mutterschaftsurlaub.

Hei deutsches kleinhirn

Ein feindbild was seit der steinzeit
Aktuell ist und auch bis in die weite zukunft aktuell sein wird .

Die mutter mit quengelrötzgoren die sich
Nicht benehmen können. Dieses feindbild
War aktuell ist aktuell und wird immer
Aktuell bleiben. Durch alle zeiten hindurch
Auf der ganzen welt.

Zum vergleich

Früher die ostzone sbz.
Heute der moslem
Morgen das alien. Mit ufo.

Mutter mit terrorkindern bleibt immer
Ein aktuelles feindbild .
 
rochenkaker am 09.03.2007 22:28 schrieb:
Hei deutsches kleinhirn

Ein feindbild was seit der steinzeit
Aktuell ist und auch bis in die weite zukunft aktuell sein wird .

Die mutter mit quengelrötzgoren die sich
Nicht benehmen können. Dieses feindbild
War aktuell ist aktuell und wird immer
Aktuell bleiben. Durch alle zeiten hindurch
Auf der ganzen welt.

Zum vergleich

Früher die ostzone sbz.
Heute der moslem
Morgen das alien. Mit ufo.

Mutter mit terrorkindern bleibt immer
Ein aktuelles feindbild .
rochenkaker am 09.03.2007 22:03 schrieb:
Bitte sei doch so nett mir zu erklären was
Du meinst. Vielen dank.
 
SCUX am 08.03.2007 13:41 schrieb:
also ich denke da die kinder bei den eltern leben ist es schon ok wenn das geld den eltern zu gute kommt
Solange das Geld auch wirklich den Kindern zugute kommt und nicht z.B. in der Kneipe landet. Das Kindergeld immer weiter erhöhen ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss.


In der Sueddeutschen habe ich einen interessanten Artikel eines "modernen Mannes" gefunden, der sich als Hausmann betätigt und seine Frau Karriere machen lässt. In Als ich noch Humor hatte geht es ganz allgemein um Geschlechterkampf und Frauenbewegung. Und um seine Perspektive aus Sicht einer Hausfrau.

Wobei er eine gute Frage in den Raum stellt: wieviel Mutter braucht das Kind?
Für mich, wenn auch als Kinderloser, klingt seine Antwort sehr einleuchtend:
Kinder brauchen vor allem: andere Kinder. Abgesehen davon, dass es, wie überall im Leben, auch unter Müttern glatte Versager gibt.

Und was kann eine Hausfrau ihrem Kleinkind bieten, während sie putzt, wäscht, kocht und bügelt? Diese Zeit verbringt das Kind im Ein-Quadratmeter-Laufstall. In der Krippe könnte es unter der Aufsicht geschulten Personals vieles lernen, was es zu Hause nicht lernt.

Ein kleiner Prinz, der zu Hause nur ein mütterlich-seufzendes „du, du“ hört, wenn er seine Mutter in den Arm beißt, bekommt in der Krippe von anderen Kindern gesagt: „Böder Sack!“ Oder es wird zurückgebissen. Das kann die weitere Entwicklung des kleinen Monarchen zum zivilisierten Mitteleuropäer enorm fördern.

Wie man es anstellt, respektiert, gar gemocht zu werden, einen Freund zu gewinnen – das lernt man nicht zu Hause, sondern draußen, in der Welt der anderen Kinder. Verteidigen, trösten, Stärkere austricksen, Schwächeren helfen, Seilschaften bilden, Intrigen durchschauen, all’ das lernt der Mensch in der Gruppe. Ganztagskindergärten sind darum keine Abschiebung unserer Kinder, auch kein bloßer Ersatz für das Nest der Familie, sondern eine notwendige Ergänzung.
 
Loosa am 11.03.2007 23:06 schrieb:
SCUX am 08.03.2007 13:41 schrieb:
also ich denke da die kinder bei den eltern leben ist es schon ok wenn das geld den eltern zu gute kommt
Solange das Geld auch wirklich den Kindern zugute kommt und nicht z.B. in der Kneipe landet. Das Kindergeld immer weiter erhöhen ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss.


In der Sueddeutschen habe ich einen interessanten Artikel eines "modernen Mannes" gefunden, der sich als Hausmann betätigt und seine Frau Karriere machen lässt. In Als ich noch Humor hatte geht es ganz allgemein um Geschlechterkampf und Frauenbewegung. Und um seine Perspektive aus Sicht einer Hausfrau.

Wobei er eine gute Frage in den Raum stellt: wieviel Mutter braucht das Kind?
Für mich, wenn auch als Kinderloser, klingt seine Antwort sehr einleuchtend:
Kinder brauchen vor allem: andere Kinder. Abgesehen davon, dass es, wie überall im Leben, auch unter Müttern glatte Versager gibt.

Und was kann eine Hausfrau ihrem Kleinkind bieten, während sie putzt, wäscht, kocht und bügelt? Diese Zeit verbringt das Kind im Ein-Quadratmeter-Laufstall. In der Krippe könnte es unter der Aufsicht geschulten Personals vieles lernen, was es zu Hause nicht lernt.

Ein kleiner Prinz, der zu Hause nur ein mütterlich-seufzendes „du, du“ hört, wenn er seine Mutter in den Arm beißt, bekommt in der Krippe von anderen Kindern gesagt: „Böder Sack!“ Oder es wird zurückgebissen. Das kann die weitere Entwicklung des kleinen Monarchen zum zivilisierten Mitteleuropäer enorm fördern.

Wie man es anstellt, respektiert, gar gemocht zu werden, einen Freund zu gewinnen – das lernt man nicht zu Hause, sondern draußen, in der Welt der anderen Kinder. Verteidigen, trösten, Stärkere austricksen, Schwächeren helfen, Seilschaften bilden, Intrigen durchschauen, all’ das lernt der Mensch in der Gruppe. Ganztagskindergärten sind darum keine Abschiebung unserer Kinder, auch kein bloßer Ersatz für das Nest der Familie, sondern eine notwendige Ergänzung.

ein kind braucht in den ersten 1-2jahren vor allen Elternliebe!!!!
wenn eltern nicht in der lage sind diese zu vermittelt kommt mir die frage auf wieso sie eine familie gründen wollen :B
ungewollt schwanger etc sind natürlich andere fälle.
na klar braucht ein kind andere kinder! deshalb sollten mütter auch viel raus aus den vier wänden und sich mit anderen treffen, und wenn das kind 2-3 jahre alt ist, spricht auch nichts gegen kindergarten, ich finde sogar das kindergarten sehr sehr wichtig ist!!!!

wieso gründet man eigentlich eine familie wenn man sein kind tagsüber weggibt???????
(das ist eine ernste frage und vieleicht kann mir sie ja einer ernsthaft beantworten. und nicht mit "na wegen der rente" :B
 
SCUX am 12.03.2007 13:06 schrieb:
ein kind braucht in den ersten 1-2jahren vor allen Elternliebe!!!!
wenn eltern nicht in der lage sind diese zu vermittelt kommt mir die frage auf wieso sie eine familie gründen wollen :B
ungewollt schwanger etc sind natürlich andere fälle.
na klar braucht ein kind andere kinder! deshalb sollten mütter auch viel raus aus den vier wänden und sich mit anderen treffen, und wenn das kind 2-3 jahre alt ist, spricht auch nichts gegen kindergarten, ich finde sogar das kindergarten sehr sehr wichtig ist!!!!

wieso gründet man eigentlich eine familie wenn man sein kind tagsüber weggibt???????
(das ist eine ernste frage und vieleicht kann mir sie ja einer ernsthaft beantworten. und nicht mit "na wegen der rente" :B

Der Knackpunkt ist Elternliebe! Vaterliebe wird gesellschaftlich scheinbar als weitgehend unnoetig angesehen, weswegen da auch niemand meckert, wenn der weiter Vollzeit arbeitet, wenn das Kind da ist. Bei der Mutter ist das Geschrei dann hingegen gross :rolleyes: Daher bin ich der Meinung, dass auf jeden Fall beide Elternteile Erziehungsurlaub nehmen sollten, das Kind sollte schliesslich auch zum Vater eine gesunde Bindung entwickeln...
 
SuicideVampire am 12.03.2007 14:38 schrieb:
SCUX am 12.03.2007 13:06 schrieb:
ein kind braucht in den ersten 1-2jahren vor allen Elternliebe!!!!
wenn eltern nicht in der lage sind diese zu vermittelt kommt mir die frage auf wieso sie eine familie gründen wollen :B
ungewollt schwanger etc sind natürlich andere fälle.
na klar braucht ein kind andere kinder! deshalb sollten mütter auch viel raus aus den vier wänden und sich mit anderen treffen, und wenn das kind 2-3 jahre alt ist, spricht auch nichts gegen kindergarten, ich finde sogar das kindergarten sehr sehr wichtig ist!!!!

wieso gründet man eigentlich eine familie wenn man sein kind tagsüber weggibt???????
(das ist eine ernste frage und vieleicht kann mir sie ja einer ernsthaft beantworten. und nicht mit "na wegen der rente" :B

Der Knackpunkt ist Elternliebe! Vaterliebe wird gesellschaftlich scheinbar als weitgehend unnoetig angesehen, weswegen da auch niemand meckert, wenn der weiter Vollzeit arbeitet, wenn das Kind da ist. Bei der Mutter ist das Geschrei dann hingegen gross :rolleyes: Daher bin ich der Meinung, dass auf jeden Fall beide Elternteile Erziehungsurlaub nehmen sollten, das Kind sollte schliesslich auch zum Vater eine gesunde Bindung entwickeln...

na ich als vater denke schon das die ca neun monate im bauch der mutter einen gewissen vorsprung bieten, und wenn noch gestillt wird sowieso. natürlich kann ein vater genauso liebevoll sein kind großziehen wie eine mutter.
das die mutter zuhause bleibt lag lange daran das der vateer mehr kohle nach hause geschafft hat. heutzutage ist das ab und zu anders, ich kenne auch väter die zuhause bleiben.
wichtig ist am ende nur das ein elternteil voll für das kind da ist, und ein anderes seine wenige zeit sinnvoll nuzt um nähe zu dem kind aufzubauen.

nur das "zuhause" sein bringt nichts, das sieht man oft an familien die den ganzen tag jahre lang zuhause abhängen und nichs gebacken bekommen.

doch so gut ausgebildet eine kinderpflegerin/pfleger auch ist, kann er/sie niemals die mutter der vater ersetzen.
 
SCUX am 12.03.2007 14:44 schrieb:
doch so gut ausgebildet eine kinderpflegerin/pfleger auch ist, kann er/sie niemals die mutter der vater ersetzen.

genau und darum gab und gibt es in der ehemaligen DDR nur geistig verkrüppelter, amoklaufende und vollkommen bekloppte Kinder :rolleyes: Ganz zu schweigen von den vielen skandinavischen Ländern in denen so etwas gefördert wird. Alle komplett gestört, wir sollten im Norden unbedingt die Mauer neu errichten. :B

Und genau darum und durch die ganztägliche Betreuung auch in Schulen liegt Deutschland auch in der PISA-Studie immer auf dem 1. Platz.
 
EmmasPapa am 12.03.2007 14:47 schrieb:
SCUX am 12.03.2007 14:44 schrieb:
doch so gut ausgebildet eine kinderpflegerin/pfleger auch ist, kann er/sie niemals die mutter der vater ersetzen.

genau und darum gab und gibt es in der ehemaligen DDR nur geistig verkrüppelter, amoklaufende und vollkommen bekloppte Kinder :rolleyes: Ganz zu schweigen von den vielen skandinavischen Ländern in denen so etwas gefördert wird. Alle komplett gestört, wir sollten im Norden unbedingt die Mauer neu errichten. :B

Und genau darum und durch die ganztägliche Betreuung auch in Schulen liegt Deutschland auch in der PISA-Studie immer auf dem 1. Platz.

seltsam deine aussagen??? aber wenn du meinst :finger:
(du schriebst wie ein frustrierter ossi....aber sicher bist du das nicht :B )
meine frau kommt selbst aus der ehem. ddr, und sie, ihre mutter und selbst die großmutter waren in den ersten jahren zuhause! und dann im hort ;)
und viele kinderhorte gingen auch nur bis mittags und nicht den gaaaaanzen tag :rolleyes: :-o :pissed: :-D

und setz dich mal in halle in die fussgängerzone für ne stunde, und schau mal die leute dort an, da hilft auch kein PISA :$
 
ach ja, bevor es wieder böse post regnet, ich wollte im übrigen in keinster weise die hallenser alle über einen kamm scheren, es gibt ja überall solche und solche :P
 
SCUX am 12.03.2007 13:06 schrieb:
wieso gründet man eigentlich eine familie wenn man sein kind tagsüber weggibt???????

Dein unkontrollierter Einsatz von Satzzeichen nervt!

Was ist schlimm daran, sein Kind tagsüber wegzugeben? Wenn es die Angebote gibt, spricht absolut nichts dagegen solange man das Kind nach getaner Arbeit wieder anholt.
 
TBrain am 12.03.2007 17:36 schrieb:
SCUX am 12.03.2007 13:06 schrieb:
wieso gründet man eigentlich eine familie wenn man sein kind tagsüber weggibt???????

Dein unkontrollierter Einsatz von Satzzeichen nervt!

Was ist schlimm daran, sein Kind tagsüber wegzugeben? Wenn es die Angebote gibt, spricht absolut nichts dagegen solange man das Kind nach getaner Arbeit wieder anholt.

na aber wenn die arbeit von 10uhr bis 20uhr geht? (oder wie manche es gerne haben bis22uhr?)
was nützt denn ein tag frei in der woche wenn man den rest der tage nicht da ist??? (und nochmal ????? nur für dich :P )
und was hat man denn von einem kind wenn man es nur morgens in die grippe fährt und abends abholt was zu essen macht und dann ins bett bringt?

die ersten wörter sind dann "tante schmidt" und "kindergarten" anstatt mama und papa oder wie?
(aber mact ja nix, man bekommt die ja dann eh nicht mit wenn man arbeten ist :B )
aber wie gesagt es geht nicht um das "ob WEGGEBEN" sondern um das "ab wann WEGGEBEN"
 
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