• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Intoleranz nimmt zu

AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??



Und ich hab ja auch geantwortet das es schon ein starkes Argument ist mit der Fortplanzung. Klar hast du da Recht wir hätten uns selber ausgelöscht (heute nicht mehr da ja andere Möglichkeiten vorhanden wären). Aber es ist auch wie du selbst sagtest keine Selbsteinschränkung vorhanden (Mal die Fortpflanzung aussen vor gelassen wobei dieser Wunsch ja auch sehr deutlich von Homosexuellen geäußert wird und somit eine Durchbruch unseres Fortpflanzungtriebs zu erkennen ist.) Und ich hatte ja extra meinem Vater dazu erwähnt den ich schon als argen Gegner hier angeben kann. Dich kenne ich ja überhaupt nicht deshalb kannst du getrost davon ausgehen dass ich dich nicht persönlich angesprochen hatte. Aber dennoch ist es keine Einschränkung die es verdient geschlagen, ausgestossen oder verrufen zu werden.

Grüße
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

HanFred am 11.01.2008 13:10 schrieb:
Arkasi am 11.01.2008 13:08 schrieb:
Würde man deiner Argumentationslinie folgen, wären Pädophile auch normal und lediglich gesellschaftlich nicht integriert und das kann es meiner Auffassung nach nicht sein.
auch da habe ich ne andere auffassung. für mich ist das eine neigung, die man eben nicht ausleben darf, weil man sonst anderen schadet.
diese ansicht mag unpopulär klingen, aber auch die wissenschaft streitet sich da noch, es ist keineswegs allgemein akzeptiert, dass es sich dabei um eine störung handelt.
fakt ist: es hat alle ausrichtungen immer schon gegeben.

Ob das ein Faktum ist, weiß ich nicht, aber ich bezweifle es nicht.

Wissenschaftler streiten leider immer wieder über alles mögliche, auch wenn die Sache auf der Hand liegt. Der Sexualltrieb dient in erster Linie der Fortpflanzung, auch wenn wir ihn liebend gerne zur Freizeitgestaltung heranziehen, daher stellt sich die Frage nach einer Störung nicht wirklich.
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Also dazu ob Homusexualität nun normal ist oder nicht, hätte ich mal eine ganz provokante und bewust so gestellte Frage : Warum ist sex mit Tieren nicht normal?
Leute mit solchen Neigungen werden auch als Krank bezeichnet.
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Dr-Love am 11.01.2008 13:54 schrieb:
Also dazu ob Homusexualität nun normal ist oder nicht, hätte ich mal eine ganz provokante und bewust so gestellte Frage : Warum ist sex mit Tieren nicht normal?
Leute mit solchen Neigungen werden auch als Krank bezeichnet.

Vielleicht weil ein Mensch was anderes ist als ein Tier.
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Dr-Love am 11.01.2008 13:54 schrieb:
Also dazu ob Homusexualität nun normal ist oder nicht, hätte ich mal eine ganz provokante und bewust so gestellte Frage : Warum ist sex mit Tieren nicht normal?
Leute mit solchen Neigungen werden auch als Krank bezeichnet.


Leute die Sex mit Kindern haben ja auch. Es ist genau das selbe. Der Grund des absoluten Verbot reicht da eher vom Nichtwissen/Nichtklarsein des Tuns des Geschlechtspartners. (Im Klartext Kein Kind oder Tier weiss was es mit dir macht!)

Grüße
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Michael-Miggi am 11.01.2008 13:46 schrieb:


Und ich hab ja auch geantwortet das es schon ein starkes Argument ist mit der Fortplanzung. Klar hast du da Recht wir hätten uns selber ausgelöscht (heute nicht mehr da ja andere Möglichkeiten vorhanden wären). Aber es ist auch wie du selbst sagtest keine Selbsteinschränkung vorhanden (Mal die Fortpflanzung aussen vor gelassen wobei dieser Wunsch ja auch sehr deutlich von Homosexuellen geäußert wird und somit eine Durchbruch unseres Fortpflanzungtriebs zu erkennen ist.) Und ich hatte ja extra meinem Vater dazu erwähnt den ich schon als argen Gegner hier angeben kann. Dich kenne ich ja überhaupt nicht deshalb kannst du getrost davon ausgehen dass ich dich nicht persönlich angesprochen hatte. Aber dennoch ist es keine Einschränkung die es verdient geschlagen, ausgestossen oder verrufen zu werden.

Grüße

Zuerst einmal muss ich sagen, dass man nicht einfach sagen kann, dass man gegen Homosexualität ist, denn das ist unsinnig, man sucht sich die sexuelle Ausrichtung nicht aus.

Die Ausgrenzung, die es auch heute noch gibt, basiert weniger auf der Homosexualtität an sich, sondern einfach auf dem Umstand, dass es eine kleine Gruppe von Homosexuellen gibt, die dahingehen ein arges Mitteilungsbedürfnis verspüren. Immer wenn ich höre, dass xy sich "geoutet" hat, wird mir schlecht, weil was interessieren mich dem seine Bettgeschichten? Wenn er so blöd ist und damit hausieren geht, dann darf er sich nicht wundern, wenn er angefeindet wird. Es geht hier ja nicht um private Unterhaltungen sondern um das Hinausposaunen in die Öffentlichkeit. Wie oft hast du das schon bei Heterosexuellen wahrgenommen?

Dazu kommt ein schreckliches Bild in der Öffentlichkeit, welches ebenso von einer Minderheit geprägt ist. Ich kenne nur ein paar Homosexuelle, aber denen sind Veranstaltungen wie der Life-Ball oder die Loveparade in Wien einfach nur ein gräul, denn dort präsentieren sich ein paar Idioten wirklich ungustiös und alle anderen bekommen dann den entsprechenden Stempel aufgedrückt, denn auch wenn viele solche Veranstaltungen cool und super finden, stößt sie einen erheblichen Teil der Bevölkerung eben auch ab, nur dass jener Teil eben keinen Vergleich zum Normalleben eines Homesexuellen haben und dann zwangsläufig entsprechend schubladisiern.

In Wien gibt es beispielsweise ein Schwulen- und Lesbenhaus. Das ist nahe der U4 Station Pilgramgasse und direkt von dort zu sehen. Ich war schon lange nicht mehr dort, aber 2003 mußte ich dort oft ein- und aussteigen und du glaubst nicht, was ich dort gesehen habe. Da hängt doch glatt ein riesiges Transparent mit der Aufschrift "x Jahre Schwulen- und Lesbenhaus, x Jahre irgendwas und Perversion". Ist wochenlang dort gehangen, vielleicht hängts immer noch. Was soll man denn davon halten, wenn sich diese Leute selbst als pervers bezeichnen?
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Boesor am 11.01.2008 13:59 schrieb:
Vielleicht weil ein Mensch was anderes ist als ein Tier.
Im Grunde eigentlich nicht.

Aber ich hatte meinem Beitrag auch noch etwas hinzugefügt, damit es nicht ganz so krass klingt wie man es auffassen kann. do da in der Zwischenzeit daraus Zitiert wurde, ist das nicht übernommen worden :/
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Arkasi am 11.01.2008 14:02 schrieb:
In Wien gibt es beispielsweise ein Schwulen- und Lesbenhaus. Das ist nahe der U4 Station Pilgramgasse und direkt von dort zu sehen. Ich war schon lange nicht mehr dort, aber 2003 mußte ich dort oft ein- und aussteigen und du glaubst nicht, was ich dort gesehen habe. Da hängt doch glatt ein riesiges Transparent mit der Aufschrift "x Jahre Schwulen- und Lesbenhaus, x Jahre irgendwas und Perversion". Ist wochenlang dort gehangen, vielleicht hängts immer noch. Was soll man denn davon halten, wenn sich diese Leute selbst als pervers bezeichnen?
Provokation? Wie man an deiner Reaktion sieht hat es ja hervorragend funktioniert.

SSA
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Dr-Love am 11.01.2008 14:04 schrieb:
Boesor am 11.01.2008 13:59 schrieb:
Vielleicht weil ein Mensch was anderes ist als ein Tier.
Im Grunde eigentlich nicht.

Aber ich hatte meinem Beitrag auch noch etwas hinzugefügt, damit es nicht ganz so krass klingt wie man es auffassen kann. do da in der Zwischenzeit daraus Zitiert wurde, ist das nicht übernommen worden :/


Also ist es halt im Grunde so das viele heutzutage einfach kein Problem hat mit Schwulsein. Genauso wie es noch welche gibt die arge Probleme damit haben. Ich kann diese Menschen halt nicht verstehen, aber mir ist schon bewusst das jeder Mensch sein Augenmerk auf einen anderen Bereich seines Lebens wirft. Ich für meinen Teil finde es gut in der heutigen Zeit zu leben. :)

Grüße
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Michael-Miggi am 11.01.2008 14:09 schrieb:
Also ist es halt im Grunde so das viele heutzutage einfach kein Problem hat mit Schwulsein........ Ich für meinen Teil finde es gut in der heutigen Zeit zu leben. :)

Die alten Griechen hatten schon vor mehr als 2000 Jahren kein Problem damit;)
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Arkasi am 11.01.2008 14:02 schrieb:
Die Ausgrenzung, die es auch heute noch gibt, basiert weniger auf der Homosexualtität an sich, sondern einfach auf dem Umstand, dass es eine kleine Gruppe von Homosexuellen gibt, die dahingehen ein arges Mitteilungsbedürfnis verspüren.
Wir (also die Heteros) machen es doch auch nicht viel besser.
...sondern um das Hinausposaunen in die Öffentlichkeit. Wie oft hast du das schon bei Heterosexuellen wahrgenommen?
Damals beim Bund jeden Tag, generell fast immer, wenn man in purer Männergesellschaft ist. Also da finde ich Heteros eigentlich sogar noch penetranter. Wenn so typische Frauenhelden ihre jüngsten Jagderfolge detailliert beschreiben - samt den anschließenden Umgang mit den Körpersäften während des Höhepunkts - dann finde ich das eigentlich auch nicht viel besser / schlimmer als ein Outing. Es liegt wohl in der Natur des Menschen, dass er über gewisse Themen mit einer nervigen Häufigkeit spricht. Und bei recht vielen ist dieses Thema eben die eigene Sexualität.

Dazu kommt ein schreckliches Bild in der Öffentlichkeit, welches ebenso von einer Minderheit geprägt ist. Ich kenne nur ein paar Homosexuelle, aber denen sind Veranstaltungen wie der Life-Ball oder die Loveparade in Wien einfach nur ein gräul, denn dort präsentieren sich ein paar Idioten wirklich ungustiös und alle anderen bekommen dann den entsprechenden Stempel aufgedrückt, denn auch wenn viele solche Veranstaltungen cool und super finden, stößt sie einen erheblichen Teil der Bevölkerung eben auch ab, nur dass jener Teil eben keinen Vergleich zum Normalleben eines Homesexuellen haben und dann zwangsläufig entsprechend schubladisiern.
Das lässt sich aber auch auf Veranstaltungen wie die Love Parade (oder Metal / HipHop-Konzerte) übertragen, die ja auch recht häufig von "normalen" Menschen besucht wird. Die Besucher drücken dann anderen Leuten möglicherweise auch einen Stempel auf...
Da hängt doch glatt ein riesiges Transparent mit der Aufschrift "x Jahre Schwulen- und Lesbenhaus, x Jahre irgendwas und Perversion". Ist wochenlang dort gehangen, vielleicht hängts immer noch. Was soll man denn davon halten, wenn sich diese Leute selbst als pervers bezeichnen?
Mal den Kiez gesehen, bzw. Werbebanner für Jugendhäuser, Kirchengemeinden etc? ;)

Regards, eX!
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Dr-Love am 11.01.2008 13:54 schrieb:
Also dazu ob Homusexualität nun normal ist oder nicht, hätte ich mal eine ganz provokante und bewust so gestellte Frage : Warum ist sex mit Tieren nicht normal?
Leute mit solchen Neigungen werden auch als Krank bezeichnet.
zoophilie wird anscheinend tatsächlich nicht zu den sexuellen orientierungen gezählt, es gibt aber auch studien, die ebendies behaupten.

um hier nochmal auf die pädophilie zurückzukommen, die eben anscheinend zu den orientierungen gezählt wird, aber trotzdem wie auch die zoophilie, in der psychologie als "gestörte sexualpräferenz" gilt.

ich sehe die störung woanders, nämlich erst in der umsetzung. denn ihre sexualpartner können meiner meinung nach nämlich diesem sexuellen akt nicht wirklich zustimmen. ein kind versteht es nicht, ein tier kann keine differenzierte verbale antwort geben. und deshalb haben für mich der sex mit kondern sowie mit tieren den aspekt der übervorteilung, weil kinder und tiere doch in den allermeisten fällen abhängig sein dürften vom täter, ihm zumindest aber nicht gewachsen. quasi wehrlos. da sehe ich das kernproblem.
klar, jetzt kann man den hund als beispiel aufführen, der sein geschlechtsteil am hosenbein seines herrchens reibt. aber ist das wirklich dasselbe wie eine aufforderung zum sex? wissen wir das so genau? ist das nicht vielleicht eher eine art der masturbation?

bei mündigen homosexuellen sieht das ganze aber wieder völlig anders aus. wenn beide einverstanden sind, gibt's kein problem, ich sehe jedenfalls keins.
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

HanFred am 11.01.2008 14:17 schrieb:
Dr-Love am 11.01.2008 13:54 schrieb:
Also dazu ob Homusexualität nun normal ist oder nicht, hätte ich mal eine ganz provokante und bewust so gestellte Frage : Warum ist sex mit Tieren nicht normal?
Leute mit solchen Neigungen werden auch als Krank bezeichnet.
zoophilie wird anscheinend tatsächlich nicht zu den sexuellen orientierungen gezählt, es gibt aber auch studien, die ebendies behaupten.

um hier nochmal auf die pädophilie zurückzukommen, die eben anscheinend zu den orientierungen gezählt wird, aber trotzdem wie auch die zoophilie, in der psychologie als "gestörte sexualpräferenz" gilt.

ich sehe die störung woanders, nämlich erst in der umsetzung. denn ihre sexualpartner können meiner meinung nach nämlich diesem sexuellen akt nicht wirklich zustimmen. ein kind versteht es nicht, ein tier kann keine differenzierte verbale antwort geben. und deshalb haben für mich der sex mit kondern sowie mit tieren den aspekt der übervorteilung, weil kinder und tiere doch in den allermeisten fällen abhängig sein dürften vom täter, ihm zumindest aber nicht gewachsen. quasi wehrlos. da sehe ich das kernproblem.
klar, jetzt kann man den hund als beispiel aufführen, der sein geschlechtsteil am hosenbein seines herrchens reibt. aber ist das wirklich dasselbe wie eine aufforderung zum sex? wissen wir das so genau? ist das nicht vielleicht eher eine art der masturbation?

bei mündigen homosexuellen sieht das ganze aber wieder völlig anders aus. wenn beide einverstanden sind, gibt's kein problem, ich sehe jedenfalls keins.

Ganz klar, der hund will dich HanFred
:B

aber das Problem haste glasklar erkannt. die mündigkeit ist hier der punkt.
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

der-jo am 11.01.2008 14:25 schrieb:
Ganz klar, der hund will dich HanFred
:B
ich habe und will keinen.
jezt weisst du auch wieso. :B

aber das Problem haste glasklar erkannt. die mündigkeit ist hier der punkt.
deshalb bevorzuge ich katzen. äh, nicht sexuell, nur haustiertechnisch. aber das sind eben mündige tiere.

sorry für OT. :-D
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

Ehrlich gesagt begründet Arkasi , finde ich, seine Ansichten hier wesentlich schlüssiger und besser als der Rest, der oft nur mit "persönlichen Ansichten" oder der Intoleranz- bzw. der political-correctness-Keule aufwarten kann.

Es ist doch auch schlicht nicht wegzudiskutieren: Wer an die Evolution(stheorie) glaubt, kann nicht allen Ernstes behaupten, Homosexualität wäre was normales.
Das ist ein Widerspruch in sich.

Meine Meinung ist: Homosexualität ist schlicht ein Fehler in der sexuellen Programmierung der Gene. Kein Homo kann da was für, genauso wie ein Linkshänder nix für kann, dass er eben Linkshänder ist. Eine "Umprogrammierung" im vollständigen Sinn halte ich für nicht möglich. Wohl aber kann man den Betreffenden helfen, besser damit klar zu kommen. Es gibt auch stark gläubige Homos, denen ist das furchtbar unangenehm, schwul zu sein. Die sind für solche Hilfen mit Sicherheit sehr dankbar.
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

TheChicky am 11.01.2008 14:34 schrieb:
Wohl aber kann man den Betreffenden helfen, besser damit klar zu kommen. Es gibt auch stark gläubige Homos, denen ist das furchtbar unangenehm, schwul zu sein. Die sind für solche Hilfen mit Sicherheit sehr dankbar.
wenn es auf etwas anderes als eine gehirnwäsche hinausläuft, dann ist das sicher ok. sonst... nicht.
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

HanFred am 11.01.2008 14:17 schrieb:
Dr-Love am 11.01.2008 13:54 schrieb:
Also dazu ob Homusexualität nun normal ist oder nicht, hätte ich mal eine ganz provokante und bewust so gestellte Frage : Warum ist sex mit Tieren nicht normal?
Leute mit solchen Neigungen werden auch als Krank bezeichnet.
zoophilie wird anscheinend tatsächlich nicht zu den sexuellen orientierungen gezählt, es gibt aber auch studien, die ebendies behaupten.

um hier nochmal auf die pädophilie zurückzukommen, die eben anscheinend zu den orientierungen gezählt wird, aber trotzdem wie auch die zoophilie, in der psychologie als "gestörte sexualpräferenz" gilt.

ich sehe die störung woanders, nämlich erst in der umsetzung. denn ihre sexualpartner können meiner meinung nach nämlich diesem sexuellen akt nicht wirklich zustimmen. ein kind versteht es nicht, ein tier kann keine differenzierte verbale antwort geben. und deshalb haben für mich der sex mit kondern sowie mit tieren den aspekt der übervorteilung, weil kinder und tiere doch in den allermeisten fällen abhängig sein dürften vom täter, ihm zumindest aber nicht gewachsen. quasi wehrlos. da sehe ich das kernproblem.
klar, jetzt kann man den hund als beispiel aufführen, der sein geschlechtsteil am hosenbein seines herrchens reibt. aber ist das wirklich dasselbe wie eine aufforderung zum sex? wissen wir das so genau? ist das nicht vielleicht eher eine art der masturbation?

bei mündigen homosexuellen sieht das ganze aber wieder völlig anders aus. wenn beide einverstanden sind, gibt's kein problem, ich sehe jedenfalls keins.

Würdest du wissen, die Kinder/Tiere etc wären damit einverstanden und wollen es ebenso, wäre es also OK für dich? Und wenn nicht, ab welchem Alter wäre es dann OK?
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

HanFred am 11.01.2008 14:39 schrieb:
TheChicky am 11.01.2008 14:34 schrieb:
Wohl aber kann man den Betreffenden helfen, besser damit klar zu kommen. Es gibt auch stark gläubige Homos, denen ist das furchtbar unangenehm, schwul zu sein. Die sind für solche Hilfen mit Sicherheit sehr dankbar.
wenn es auf etwas anderes als eine gehirnwäsche hinausläuft, dann ist das sicher ok. sonst... nicht.

Definiere "Gehirnwäsche"...

Ist ein Besuch beim Psychater wegen diverser Probleme dann auch Gehirnwäsche?
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

TheChicky am 11.01.2008 14:34 schrieb:
Ehrlich gesagt begründet Arkasi , finde ich, seine Ansichten hier wesentlich schlüssiger und besser als der Rest, der oft nur mit "persönlichen Ansichten" oder der Intoleranz- bzw. der political-correctness-Keule aufwarten kann.

Es ist doch auch schlicht nicht wegzudiskutieren: Wer an die Evolution(stheorie) glaubt, kann nicht allen Ernstes behaupten, Homosexualität wäre was normales.
Das ist ein Widerspruch in sich.

Meine Meinung ist: Homosexualität ist schlicht ein Fehler in der sexuellen Programmierung der Gene. Kein Homo kann da was für, genauso wie ein Linkshänder nix für kann, dass er eben Linkshänder ist. Eine "Umprogrammierung" im vollständigen Sinn halte ich für nicht möglich. Wohl aber kann man den Betreffenden helfen, besser damit klar zu kommen. Es gibt auch stark gläubige Homos, denen ist das furchtbar unangenehm, schwul zu sein. Die sind für solche Hilfen mit Sicherheit sehr dankbar.

vielleicht sollte man eher ansichten bekämpfen oder den leuten helfen die homos auf die idee bringen sich als schlechter zu empfinden. Und da auch durch alle Tierarten eine gewisse homosexuelle population zu beobachten ist wird diese warscheinlich sogar evolutionstechnisch irgendwie einen Sinn haben, und sei es nur zu regulierungszwecken.

Wie gesagt: den leider fehlgeleiteten Homos die Hilfe suchen, soll man ruhig helfen. aber eben nicht helfne indem man sie versucht hetero zu machen, sondern indem man ihnen sagt das alle die ihnen diese scheiße einreden mist erzählen...

es ist der Vater der sich nur noch besäuft und die mutter die ein enkelkind fordert die solche "hilfbedürftigen" homos hervor bringen. ein akzeptiertes kind in einem aufgeklärten und humanistisch orientierten Elternhaus wird dieses "hilfebedürfnis" wohl nicht empfinden...
merkt ihr was?
ursache und wirkung verwechselt?
 
AW: Intoleranz nimmt zu. Ticken die noch ganz ordentlich??

TheChicky am 11.01.2008 14:34 schrieb:
Ehrlich gesagt begründet Arkasi , finde ich, seine Ansichten hier wesentlich schlüssiger und besser als der Rest, der oft nur mit "persönlichen Ansichten" oder der Intoleranz- bzw. der political-correctness-Keule aufwarten kann.

Es ist doch auch schlicht nicht wegzudiskutieren: Wer an die Evolution(stheorie) glaubt, kann nicht allen Ernstes behaupten, Homosexualität wäre was normales.
Das ist ein Widerspruch in sich.

Meine Meinung ist: Homosexualität ist schlicht ein Fehler in der sexuellen Programmierung der Gene. Kein Homo kann da was für, genauso wie ein Linkshänder nix für kann, dass er eben Linkshänder ist. Eine "Umprogrammierung" im vollständigen Sinn halte ich für nicht möglich. Wohl aber kann man den Betreffenden helfen, besser damit klar zu kommen. Es gibt auch stark gläubige Homos, denen ist das furchtbar unangenehm, schwul zu sein. Die sind für solche Hilfen mit Sicherheit sehr dankbar.


Und in Wirklichkeit haben wir aber Recht nur er diskutiert einfach genauer. Man kann nicht behaupten das schwule "gehasst" werden weil sie Ihre Neigung an die große Glocke hängen... Gehasst werden sie aus dem normalsten menschlich Grund den es gibt weil es eine Randgruppe ist und der Mensch nunmal dazu neigt das "schwächere" Glied der Kette loszuwerden. Dann gibst halt noch die zugeweihrauchten Kirchengänger die meisten eh alle einen an der Glocke haben und halt noch welche, die wissenschaftlich erklären wollen warum das so ist. Bei aller Höflichkeit und Respekt ein kleiner Mensch KANN sowas nicht erklären ;)

Grüße
 
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