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Interview mit Joachim Herrmann (Innenminister Bayern)

silencer1

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Interview mit Joachim Herrmann:

< Link entfernt >
Die Seite ist, sagen wir mal, etwas vorbelastet. Man findet ohne Probleme Links und Beiträge zu Themen, die hier nicht erwünscht sind.

Flame-Mails bitte an ZAM, der freut sich über Kritik. :top: :B
 
AW: Interview mit Joachim Herrmann

Es wäre schön, wenn jemand dem Interviewer mal sagen könnte, dass weniger Fragen auf einmal durchaus manchmal besser sein können.

Ansonsten ist Herrmann "überraschenderweise" sehr viel differenzierter, als er hier immer dargestellt wird.
Wobei man zu seinen Thesen natürlich imemr noch gegensätzlich stehen kann.
 
AW: Interview mit Joachim Herrmann

ich hab mal den titel ergänzt, ich denk mal, dass selbst in bayern nicht jeder auf anhieb beim lesen des namens weiß, wer das ist...

erschreckend, dass sich solche leute "killerspiele" nur "vorführen lassen" und es ansonsten ablehnen. im grunde klar, dass das dann einer vorführt, der eher dagegen ist, und auch das reine zusehen spiegelt überhaupt nicht das selber spielen wieder. beim zusehen achtet man viel mehr auf die gewalt als bei spielen und sieht nur einen, der alles über den haufen ballert. als spieler aber denkt man primär an das "überleben" und verteidigt sich eben.
 
AW: Interview mit Joachim Herrmann

Er selbst interessiere sich schon für computerspiele,aber killerspiele sind gewaltverherrlichend und abstoßend,der weiß doch bestimmt nicht mal was ein PC ist und diese grinsende fresse, herr gib mir kraft :B
 
AW: Interview mit Joachim Herrmann

Schade dass Menschen wie Herrmann nicht zwischen Spiel und Realität unterscheiden. Alleine die Aussage
Nach dem heutigen Forschungsstand ist davon auszugehen, dass der Kontakt mit derartigen Medien vor allem bei Kindern und Jugendlichen, aber auch bei Erwachsenen die Gefahr einer Nachahmung und Abstumpfung in sich birgt und damit ursächlich sein kann für massive Straftaten. Bei Gewalttaten wie dem Amoklauf von Winnenden sind mit Sicherheit in erster Linie andere Faktoren wie Vereinsamung, soziale Ausgrenzung oder psychische Defekte maßgebend. Ohne Frage trägt aber das häufige virtuelle Verüben von Gewalttaten, wie sie in Killerspielen vorkommen, besonders bei labilen Personen auf die Dauer dazu bei, abzustumpfen und die Hemmschwelle für eine Gewalttat herabzusetzen.
ist viel zu allgemein gehalten. Das gilt bei weitem nicht für alle Shooter- oder Actionspieler.
Die Forschungsergebnisse auf die er sich bezieht möchte ich aber gerne mal lesen.
 
AW: Interview mit Joachim Herrmann

Herbboy am 17.04.2009 17:17 schrieb:
beim zusehen achtet man viel mehr auf die gewalt als bei spielen und sieht nur einen, der alles über den haufen ballert. als spieler aber denkt man primär an das "überleben" und verteidigt sich eben.

Hängt vom Spiel ab würde ich sagen. Nimm Brothers in Arms mit der Extra Kamera. Da wird die Gewalt auch für den Spieler recht drastisch zelebriert.
GTA 4 (was ich gerade spiele) hat da auch einige recht explizite Szenen (bin noch am Anfang)
 
AW: Interview mit Joachim Herrmann

Ich finde es immer wieder erstaunlich, was diese Politiker als "erwiesen" darstellen. Dabei ist in dieser Hinsicht noch gar nichts erwiesen, weder ob solche Spiele positive noch negative Auswirkungen haben, also warum behaupten die dann sowas? Das ist doch absolute Täuschung und Verdrehung von Tatsachen. Und diese Sätze finde ich ja auch hammer:

Wir müssen dazu kommen, dass Killerspiele gesellschaftlich geächtet werden - so, dass jedes Unternehmen, das solche Spiele produziert und vertreibt, um seinen guten Ruf bangen muss.

Erst vergleicht er Killerspiele mit Kinderpornographie und jetzt noch solche Sätze. Eigentlich hätte man den Kerl schon lange wegen Volksverhetzung anzeigen müssen. So ein Politiker ist aus meiner Sicht nicht mehr (er)tragbar.
 
AW: Interview mit Joachim Herrmann

Shadow_Man am 17.04.2009 18:30 schrieb:
Ich finde es immer wieder erstaunlich, was diese Politiker als "erwiesen" darstellen. Dabei ist in dieser Hinsicht noch gar nichts erwiesen, weder ob solche Spiele positive noch negative Auswirkungen haben, also warum behaupten die dann sowas? Das ist doch absolute Täuschung und Verdrehung von Tatsachen.

Eigentlich sagt er ja das:
Nach dem heutigen Forschungsstand ist davon auszugehen, dass der Kontakt mit derartigen Medien vor allem bei Kindern und Jugendlichen, aber auch bei Erwachsenen die Gefahr einer Nachahmung und Abstumpfung in sich birgt und damit ursächlich sein kann für massive Straftaten.


Erst vergleicht er Killerspiele mit Kinderpornographie und jetzt noch solche Sätze.

Dazu sagt er in dem Interview übrigens auch was.

Eigentlich hätte man den Kerl schon lange wegen Volksverhetzung anzeigen müssen. So ein Politiker ist aus meiner Sicht nicht mehr (er)tragbar.

Volksverhetzung...auch wieder so ein Wort, was hier im Forum überdurchschnittlich oft etwas leichtfertig verwendet wird.
 
AW: Interview mit Joachim Herrmann

Boesor am 17.04.2009 18:34 schrieb:
Shadow_Man am 17.04.2009 18:30 schrieb:
Ich finde es immer wieder erstaunlich, was diese Politiker als "erwiesen" darstellen. Dabei ist in dieser Hinsicht noch gar nichts erwiesen, weder ob solche Spiele positive noch negative Auswirkungen haben, also warum behaupten die dann sowas? Das ist doch absolute Täuschung und Verdrehung von Tatsachen.

Eigentlich sagt er ja das:
Nach dem heutigen Forschungsstand ist davon auszugehen... .
ja, und DAS ist eben nicht so. es GIBT studien, die das angeblich nachweisen, und andere widerlegen es. der froschungsstand läßt aber nicht "davon aushehen", dass es so ist.

und bei beiden studien"arten" gibt es auch fast immer kritiker an den verfahren, zB dass ein nur 10minütiges spielen unter laborbedinungen und anschließendem messen der "aggressitvität" nicht wissenschaftlich ernsthaft als "valide" gesehen werden kann.

oder was immer genannt wird, dass die "hemmschwelle" bei US-soldaten sinken würde und dies daher ein beweis sei - erstens: kann man so eine studie für eine situation, in die man zwangsweise gerät (kampfeinsatz), wirklich damit vergleichen, dass einer sich in ruhe überlegt, dass er loszieht und gewalttätig wird? zweitens: wie mißt man die bitte? hat man je 1000 soldaten wirklich lange spielen lassen und dann in reale kampfsituationen gebracht, in denen sie gewalt anwenden sollten und dann auch noch gemessen, ob es einen signifikanten unterschied gibt, wie schnell jemand bechließt, zu schießen? und is die schnelligkeit dann wirklcih ein resultat einer hemmschwelle, oder ist es das resultat aus reaktionsschnelligkeit und/oder dem ständigen "lernen", dass man schiessen muss, bevor der gegner es tut?

oder hat man tatsächlich das FREIZEITverhalten der probanden beobachtet, ob soldaten, die mit "killerspielen" trainiert wurden, signifikant häufiger in gewalttaten außerhalb von kampfeinsätzen verwickelt sind?

alles so dinge, die nie bedacht oder genannt werden...


und so oder so ist die frage: ganz verbieten, oder nur jugendschutz verstärken? klar spielen kinder dinge tendenziell nach, die sie in geschichten hören, im TV sehen oder selber spielen. aber da isses aufgabe der eltern, die kinder langsam an so was ranzuführen. wenn 6jährige dauern pornos sehen, werden die das auch "nachspielen". daher sind die ja auch ab18.
 
AW: Interview mit Joachim Herrmann

Herbboy am 17.04.2009 18:53 schrieb:
Boesor am 17.04.2009 18:34 schrieb:
Shadow_Man am 17.04.2009 18:30 schrieb:
Ich finde es immer wieder erstaunlich, was diese Politiker als "erwiesen" darstellen. Dabei ist in dieser Hinsicht noch gar nichts erwiesen, weder ob solche Spiele positive noch negative Auswirkungen haben, also warum behaupten die dann sowas? Das ist doch absolute Täuschung und Verdrehung von Tatsachen.

Eigentlich sagt er ja das:
Nach dem heutigen Forschungsstand ist davon auszugehen... .
ja, und DAS ist eben nicht so. es GIBT studien, die das angeblich nachweisen, und andere widerlegen es. der froschungsstand läßt aber nicht "davon aushehen", dass es so ist.

Ich würde sagen, das ist dann Interpretationssache. Ihn überzeugen anscheinend die Forschungen, die das so sehen, mehr.
"Wir" hier sehen das naturgemäß andersherum.

Wirklichen Anlaß zur Kritik würde er hier denke ich nur geben, wenn er behaupten würde: "Killerspiele erzeugen definitiv Amokläufer."
 
AW: Interview mit Joachim Herrmann

Innenminister Schäuble: "Verbot von 'Killerspielen' verhindert keine Gewaltexzesse"
http://www.cynamite.de/pc/news/more/innenminister_schaeuble_verbot_von_killerspielen_verhindert_keine_gewaltexzesse/17311/innenminister_schaeuble_verbot_von_killerspielen_verhindert_keine_gewaltexzesse.html
Unter anderem auch hat er auch diese Aussage gemacht:
Auf die Frage, was "Killerspiele" genau seien, meinte Schäuble: "Der Begriff "Killerspiele" ist kein Rechtsbegriff, sondern eher die umgangssprachliche Beschreibung für Video- und Computerspiele mit gewalthaltigen und -verherrlichenden Inhalten. Weder im Jugendschutzgesetz, im Jugendmedienschutz-Staatsvertrag noch im Strafgesetzbuch wird der Begriff "Killerspiele" verwendet."
 
AW: Interview mit Joachim Herrmann

Ach Leute, regt euch doch nicht immer und immer wieder darüber auf. Ihr ermöglicht ihm und den anderen Politikern seines Schlages eine Aufmerksamkeit, die sie sonst nie hätten. Ohne diese Debatte würde man Herrn Herrmann höchstens vom Höhrensagen kennen, sofern man nicht in Bayern lebt.

Er hat seine Meinung, die nicht objektiv ist, wir haben unsere, die auch nicht objektiv ist. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte. (Wenn auch eher auf "unserer" Seite der Mitte.) Da wird man sowieso nie auf einen Nenner kommen.

Und es muss hier keiner Angst haben dass Shooter verboten werden. Das wird meiner Meinung nach nicht passieren. Wir sind eine Marktwirtschaft und werden uns nicht selbst schwächen. Nehmt Waffen, harten Alkohol oder Zigaretten als Beispiel. Man besteuert es vielleicht höher (was ich mir bei Spielen auch gut vorstellen könnte), aber verbieten kann und will man es letztendlich nicht, da damit einfach zuviel Geld verdient wird. Also locker durch die Hose atmen und aufs Wochenende freuen...
 
AW: Interview mit Joachim Herrmann

Ich finde es immer wieder belustigent das immer nur über die bösen "Killerspiele" geredet wird. Aber das Medium TV wird dabei völlig ausser acht gelassen. Ich mein was da des öfteren in der Flimmerkiste läuft ist mindestens genauso gut dazu geeignet das man Abstumpft oder sonstiges. Wenn man mal als krasses Beispiel den Film "Der Soldat James Ryan" oder den Vietnamkriegsfilm mit Mel Gibson, komme grad nicht auf den Titel, da werden REALE Menschen von Granaten zerfetzt oder ähnliches.
Aber es ist immer leicht die Schuld anderen zuzuschieben. Zumindest wesentlich leichter als die Schuld für erzieherisches Versagen bei sich selbst oder den staatlichen Einrichtungen zu suchen. Die meisten Eltern kennen sich doch mit dem neuen Medium garnicht aus, oder wollen sich damit nicht auseinander setzen. Aber verurteilen tun sie es mit halbwissen. Wenn ich mal an meine eigene Schulzeit zurück denke...die meisten Lehrer auf meiner Schule haben weggeschaut oder garnichts unternommen wenn jemand von den Schülern die ganze Zeit gemobbt wurde. Das dann irgendwann der berühmte Tropfen kommt der das Faß zum überlaufen bringt, sollte doch allen klar sein. Oder?!
 
AW: Interview mit Joachim Herrmann

Boesor am 17.04.2009 18:59 schrieb:
Herbboy am 17.04.2009 18:53 schrieb:
Boesor am 17.04.2009 18:34 schrieb:
Nach dem heutigen Forschungsstand ist davon auszugehen... .
ja, und DAS ist eben nicht so. es GIBT studien, die das angeblich nachweisen, und andere widerlegen es. der froschungsstand läßt aber nicht "davon aushehen", dass es so ist.

Ich würde sagen, das ist dann Interpretationssache. Ihn überzeugen anscheinend die Forschungen, die das so sehen, mehr.
"Wir" hier sehen das naturgemäß andersherum.

Dann hätte er sagen müssen "nach heutigem Forschungsstand gehe ICH davon aus", nicht "geht MAN davon aus" oder "müssen WIR davon ausgehen". Es ist diese Vereinnahmung der gesamten Gesellschaft, der er einreden möchte, dass der Forschungsstand für uns alle keine andere Schlussfolgerung zulässt. Das wird bei ihm und vergleichbaren Aussagen konservativer Politiker sehr deutlich, dass es genau das ist, was er dem Zuhörer suggerieren möchte.

Und das ist NICHT in Ordnung *Nebensatz gelöscht*.
 
AW: Interview mit Joachim Herrmann

Murharhar was für ein Bremser. Irgendwer sollte denen mal sagen das einfach nur Lächeln ncihts mehr bringt. und die Kinder von dem tun mir auch leid, werden zu Fußballspielen gezwungen. ;(
 
Flame- und Offtopic-Postinginhalte wurden soeben gelöscht. Ich bitte um Rückkehr zu einem angemessenen Ton.

Herzlichst, Ihre Sittenwacht.
 
AW: Interview mit Joachim Herrmann

Boesor am 17.04.2009 18:59 schrieb:
Ich würde sagen, das ist dann Interpretationssache. Ihn überzeugen anscheinend die Forschungen, die das so sehen, mehr.
"Wir" hier sehen das naturgemäß andersherum.

Wirklichen Anlaß zur Kritik würde er hier denke ich nur geben, wenn er behaupten würde: "Killerspiele erzeugen definitiv Amokläufer."

Diese Sichtweise ist natürlich Unsinn, denn er tut in seinem Interview so, als wäre das eine Gewissheit, dass Killerspiele zu Aggressionen führen. Wenn er sagen würde, dass er persönlich davon überzeugt ist, wäre es ok. Er aber lässt keinerlei Interpretationsspielraum, so als hätte er noch nie von Pluralismus gehört.

Eine akzeptable Aussage wäre gewesen: "Es gibt Studien, die das zeigen, und andere, die es widerlegen. Ich persönlich tendiere dazu, ersteren zu glauben."

statt

"Wir müssen davon ausgehen, dass ..."
 
AW: Interview mit Joachim Herrmann

http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1024241&kat=30
 
AW: Interview mit Joachim Herrmann

silencer1 am 25.05.2009 21:06 schrieb:
http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1024241&kat=30

Er trifft solche Aussagen, obwohl er selbst noch nie so ein Spiel gespielt hat. Ich kann mich noch an eine Runde im Radio erinnern. Da war dieser Herrmann dabei und auch noch andere, wie z.B. der Chefredakteur von 4 players.de.

Da haben sie ihn so gefragt: "Nennen sie uns doch mal solche "Killerspiele!"
Er so: "Öhm...äh... GTA 4 und wie.. die alle heißen!"

Dann wurde er gefragt: "Haben sie denn schon mal solche Spiele selbst gespielt?"
Er daraufhin: "Nein, aber ich habe mir ein paar Szenen zeigen lassen."

Man hat richtig gemerkt, der Kerl spricht da von etwas, wovon er überhaupt keine Ahnung hat. Hat sich einfach ein paar Szenen zeigen lassen und stellt darauf die Behauptung, dass alle diese Spiele bösen seien. :rolleyes:
 
AW: Interview mit Joachim Herrmann

Shadow_Man am 26.05.2009 03:54 schrieb:
silencer1 am 25.05.2009 21:06 schrieb:
http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1024241&kat=30

Er trifft solche Aussagen, obwohl er selbst noch nie so ein Spiel gespielt hat. Ich kann mich noch an eine Runde im Radio erinnern. Da war dieser Herrmann dabei und auch noch andere, wie z.B. der Chefredakteur von 4 players.de.

Da haben sie ihn so gefragt: "Nennen sie uns doch mal solche "Killerspiele!"
Er so: "Öhm...äh... GTA 4 und wie.. die alle heißen!"

Dann wurde er gefragt: "Haben sie denn schon mal solche Spiele selbst gespielt?"
Er daraufhin: "Nein, aber ich habe mir ein paar Szenen zeigen lassen."

Man hat richtig gemerkt, der Kerl spricht da von etwas, wovon er überhaupt keine Ahnung hat. Hat sich einfach ein paar Szenen zeigen lassen und stellt darauf die Behauptung, dass alle diese Spiele bösen seien. :rolleyes:

Genau solche Fachfragen sollte man diesen Typen immer stellen, da man dann anhand der Tatsache das sie überhaupt keine Ahnung von Thema haben belegen kann dass ihre Behauptungen die sie immer aufstellen weder Hand noch Fuß haben.

Ich glaube Aufklärungsfilme im deutschen Fernsehen, bei den großen Sendern wie Pro7, RTL und RTL2, von den großen Unternehmen würden da helfen, immerhin entgeht EA und Co. ne menge Geld wenn mal ein Verbot durchkommt also können sie ja nen bisschen Geld für Aufklärungsfilme ausgeben.

Man sollte ja nicht den gleichen Weg wie die Politiker gehen und Studien die angeblich maßgebend sind veröffentlichen.
Man sollte immer sachlich bleiben und keine Behauptungen aufstellen, denn soetwas führt bei Belegung der anderen Seite immer zur Unglaubwürdigkeit.

Man sollte einfach die klare Botschaft vermitteln dass man sich selbst ein Bild vom Thema machen muss und man sich nicht von Politikern wie Herrmann beeinflussen lassen sollte, das finde ich ist die wichtigste Botschaft die jeder bekommen sollte.
 
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