Ich hasse Political Correctness bis ins Mark...ich kann nur jedem wärmstens empfehlen, denkt SELBST nach. Ist es sinnvoll, dass virtuelle Charaktere sich an Gendercorrectness aus der Real-Welt halten? SCHWACHSINN.
Anstatt Gendercorrectness und Sexismus anzuprangern, sollten diese Femguards sich darum scheren, dass dort sowohl Dämonen als auch Menschen, Männern wie Frauen, der Schädel zermalt wird. Darüber regt sich keiner mehr auf...komisch...Warum nur?
...weil es zum Standard geworden ist. Es ist akzeptiert, weil es der Sinn des Spiels ist, das gegnerische Team zu besiegen (sei es in Punkteform oder in der Auslöschung). Dadurch wird also Gewalt legitim...zwar nur im Spiel...aber es fällt unter den Tisch, da es keinen Aufreger mehr Produziert. Gendercorrectness...oha da werden die Zeitungen und Medien wieder fix daraus was zu konstruieren was dermaßen unnötig ist...Man möchte schreien
Traurig, dass PC Games sowas auch noch weiterreicht und veröffentlicht. Sowas kann man nur mit /ignore konsequent beantworten.
Männerfiguren gibt es in allerlei Formen, Farben, Etnien und Religionen. Ich fühle mich z.B. durch den Space-Marine aus Warhammer oder auch aus Starcraft total übergebügelt und es verzerrt mein Selbstbild/Männerbild....Buhähähähä
Warum: Weil ich nicht so aussehe, niemals werde und auch niemals so cool sein kann, wie ein Space-Marine der mit dem Jump-Pack inne Horde Orks platzt....Ohlala...Welch schreiende Ungerechtigkeit, dass die Designer von Warhammer/StarCraft sowas perverses und Gender-unsensibles machen.
Die Argumentation HINKT doch! Kein normal Denkender zieht sein Frauenbild/Männerbild aus Videospielen, da es wie gesagt 1. fiktive Charaktere sind und obendrein logischerweise Überzeichnet sein muss, um zu unterhalten. Klar sind auch schmächtige schwache Charaktere durchaus interessant sofern Sie sich berappeln und trotzdem gewinnen (z.B. durch Gerissenheit, Cleverness etc.).
Warum ist Cindy aus Mahrzahn witzig/unterhaltsam/im Fernsehen? - weil Sie etwas karikiert, überzeichnet. Sie spielt eine Rolle! Genauso spielen Videospielcharaktere eine Rolle und dienen dem Zweck der Unterhaltung.
Von daher empfehle ich jedem wärmstens einen Besuch bei Serdar Somuncu - der Mann sagt und denkt das, was viele erschreckt und er hat mit fast allem so ziemlich Recht, bzw. stimme ich Ihm meistens zu
. Scheiss auf Political Correctness - Jede Minderheit hat das Recht auf Diskriminierung - wenn JEDER diskriminiert wird, in welcher Form auch immer, kriegt jeder was ab und alle sind zufrieden. Sagt was IHR denkt - Wenn jemand ein Arschloch ist oder sich so benimmt, dann darf ich das demjenigen auch sagen - egal ob er schwarz/weiß , Mann oder Frau oder vielleicht beides ist. Genauso sollten Designer und Videospiel-Regisseure ihr Spiel gestalten wie es Ihnen passt. Ohne Grenzen.In Filmen wird da mittlerweile auch nicht mehr wirklich drauf geachtet und da sind überspitzte Charaktere geradezu ständig zu finden.
Wer setzt sich zum Beispiel gegen Diskriminierung von Dicken Menschen ein, Diskriminierung von Schwachen oder tut aktiv etwas gegen Mobbing? Da sind alle schnell ruhig oder machen sogar noch mit. Die Kette kann man ewig so weiter spinnen.
Virtuelle Gender und Political-Correctness zu fordern ist grober Unfug - genauso wie Genderqouten - Wieviele Frauen gibts in der IT? Wenig...Warum?
Weil es persönliches Interesse voraussetzt, welches nicht vorhanden ist in den meisten Fällen. Ich habe mit einigen Frauen innerhalb der IT zusammen gearbeitet und tue es auch gerade aktuell mit einer ERP-Designerin und wir sind als Team sehr erfolgreich(das wäre sie aber auch ohne mich)
- Die Frauen die in die IT gehen, sind meistens ziemlich gut, aber warum?: Weil Sie Interesse zeigen - Wenn Frauen kein Interesse am Beruf haben, ist es blödsinn, dass mit Qouten oder Vergünstigungen, attraktiver zu machen. Das Bespiel mit der Kita fand ich sehr interessant - wo bleibt die Männerqoute. Was meint ihr wieviele freie Jobs es auf einmal geben würde für uns Kerle - bei nur 5% Männer-Pflichtqoute für Kita's,Pflegebetriebe und Altenheime.
Was meint ihr? Wir fordern eine Männerqoute bei typischen Frauendomänen, in denen WIR diskriminiert werden - Kosmetiker, Naildesigner, Sonnenstudioempfangsmann, Kassierer, Betreuer, Kinderpfleger, Altenpfleger. Mal sehen wir weit wir kommen.