• Aktualisierte Forenregeln

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    Vielen Dank

Hat der islam angst vor Europa oder - Hat Europa Angst vorm Islam?

Forke666 am 04.04.2006 00:54 schrieb:
ruyven_macaran am 03.04.2006 22:51 schrieb:
FantaLight am 03.04.2006 21:51 schrieb:
In der Schule hatten wa letzten diese fragen, wir sollten uns über die osterferien gedanken darüber machen und dann mal unsere entschlüsse darüber kuntgeben.

Ich selber bin mir bei der frage noch total unsicher da ich auf beiden seite pro und contra finde, aber irgendwie schweife ich selber mehr dazu das mehr europa und co. angst vorm islam haben. Bestes beispiel damals mit den Karrikaturen ( das waren die doch oder? ^^ ) da gingen se ja auch schon ab und überall hieß es dann ja heilige Krieg und so.

Naja sagt doch einfach ma was ihr da so von haltet.


ich hab angst vor den folgen, die lehrer, die "islam" und "europa" als gegensätze ansehen, nach sich ziehen werden...
:$

Blattsalat ist Blattsalat und Rosenkohl ist Rosenkohl. Beides schmeckt mir nicht. Dennoch ist Rosenkohl nicht Blattsalat auch wenn mir beides nicht schmeckt.

Bei all dem Toleranz und Akzeptanz-Gerede, das ich grundsätzlich unterstütze (Kriegsdienstverweigerer aus Überzeugung), muss man doch als offenäugiger Mensch die Unterschiede zwischen den Kulturen sehen.



wie kann man aus überzeugung kriegsdienst verweigern? wenn deutschland angegriffen wird, geht es dir als soldat oder als zivi scheiße. der unterschied ist aber, dass du als soldat nicht zuhause rumsitzt während dein alter schulfreund in einem panzer sitzt.
 
Das Problem ist der Islam ist nicht richtig angepasst.Die Moslems haben regelrechte Probleme mit der europäischen Kultur und meiden sich dieser Norm anzuschließen. Nicht Europa muss sich anpassen, sondern der Islam.Europa ist seit Jahren friedlich und zeigt wie man auf internationaler Bühne zusammenarbeiten muss. Der Islam muss einen Schritt Richtung Judentum und Christentum suchen und die Probleme wegen des Glaubens beheben.Denn in allen drei heiligen Büchern, steht doch die gleiche Schöpfungsgeschichte.Ein heiliger Krieg würde das Ende bedeuten des Friedens
 
Feuersalamander am 07.04.2006 18:38 schrieb:
mikeplay am 06.04.2006 21:39.Europa ist seit Jahren friedlich[/quote schrieb:
merkt man schön in nordirland, dem baskenland, und am balkan.....
:B

Der Großteil ist friedlich, ganz Zentral Europa.Russland zählt ja eher zu Asien und die Türkei ja auch.Es gibt ja immer paar Abweichungen, aber überleg mal hast du schon einen Krieg hier in der Nähe mitbekommen in der letzten Zeit
 
mikeplay am 07.04.2006 18:54 schrieb:
Feuersalamander am 07.04.2006 18:38 schrieb:
mikeplay am 06.04.2006 21:39.Europa ist seit Jahren friedlich[/quote schrieb:
merkt man schön in nordirland, dem baskenland, und am balkan.....
:B

Der Großteil ist friedlich, ganz Zentral Europa.Russland zählt ja eher zu Asien und die Türkei ja auch.Es gibt ja immer paar Abweichungen, aber überleg mal hast du schon einen Krieg hier in der Nähe mitbekommen in der letzten Zeit

Also das Baskenland und Nordirland sind nicht in europa ?, in südtirol wurden bis in die 70er terroranschläge verübt....

naja an der grenze zu ex-yugoslawien hatten die menschen in den 90ern schon etwas angst...

Europa is nicht so friedlich wie du glaubst....
 
gumpl1986 am 04.04.2006 02:14 schrieb:
Die Frage ist komisch, weil Europa=Kontinent und Islam=Religion.

Geht wohl nicht um eine religiöse oder geographische Frage, sondern um eine kulturelle und es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen der "westlichen" oder "europäischen" Kultur und der "islamischen" Kultur.
 
mikeplay am 06.04.2006 21:39 schrieb:
Nicht Europa muss sich anpassen, sondern der Islam.
ganz genau. und wenn das nicht erreicht wird, wird eben europa dem islam angepasst. der spruch ist übrigens nicht von mir, der ist von einem türken, der in einer schweizer zeitung vor etwa einem jahr einen artikel geschrieben hat.
auch wir europäer müssen daran arbeiten, dass der islam sich unseren werten und gesetzen anpasst, ergo dürfen wir dem islam nicht alles durchgehen lassen. und gleichzeitig an der integration der zugewanderten muslime weiterarbeiten (ja, blödes stichwort vielleicht, aber integration ist halt essentiell und hat noch immer mindestens ein oder zwei jahrzehnte gedauert).
 
Ich würde sagen, wir müssen uns alle anpassen. Wir bieten den Dschihadisten die Angriffsfläche und müssen in erster Linie erst wirtschaftliche Integration betreiben. Wenn die Bildungschancen so ungleich verteilt sind, ist es kein Wunder, dass das zu Frust führt. Nur mit gesellschaftlichen Erfolg kann man die Leute integrieren und die soziale Integration folgt dann erst dadurch.
Wenn die Leute Erfolg und ein Ziel vor den Augen haben, folgt die Integration des Islam meiner Meinung nach von alleine.

Unsere Außenpolitik sollte auch ein wenig islam-freundlicher gestaltet werden. Wenn ich höre, dass die Hamas nun als Ziel eine zwei Staaten-Lösung angibt und wir die Zahlungen stoppen, weil sie sich noch nicht endgültig von der Gewalt losgesagt haben, dann ist das meiner Meinung nach der falsche Schritt. Die werden der Gewalt erst den Rücken kehren, wenn sie einen eigenen Staat haben und das sollte auch unser Ziel sein.

Erst wenn wir uns ändern, wird sich der Islam uns gegenüber öffnen und voll aktzeptieren. Es ist halt immer einfacher sich selbst zu integrieren, wenn man mit offenen Armen empfangen wird.
 
Onlinestate am 10.04.2006 13:45 schrieb:
Wenn die Bildungschancen so ungleich verteilt sind, ist es kein Wunder, dass das zu Frust führt. Nur mit gesellschaftlichen Erfolg kann man die Leute integrieren und die soziale Integration folgt dann erst dadurch.
sehr richtig.
aber nicht nur das. was hat unsere gesellschaft denn schon zu bieten? denkt mal darüber nach. momentan noch etwas soziale sicherheit, aber das ist in deutschland längst relativ zu betrachten.
und sonst? die chance auf eine kapitalistische karriere? die chance hat man ja auch nur mit entsprechender bildung.
tja, wenn eine gesellschaft nicht mehr zu bieten hat und geld als höchster wert angsehen wird, ist eben platz für andere... für die mafia (die bietet einem mehr als duie heutige gesellschaft, so traurig das auch klingen muss) und eben auch für andersdenkende, die sich nicht anzupassen gedenken (die bringen ihre kultur mit und wollen sie nicht ablegen - müssen sie ja nicht komplett, aber wieso sollten sie sich anpassen, wenn es hier kaum noch ernstzunehmendes wertedenken gibt?
alles hat zwei seiten.
 
Man siehts doch auch an unserer bekanntesten Hauptschule Berlins. Selbst die Schüler mit einsen und zweien bekommen keinen Job. Bei dieser Hoffnungslosigkeit setzt das organisierte Verbrechen an. Hätten diese Leute einen Job, hätten wir keine Probleme. Egal ob Terrorismus oder Faschismus.
Der Grundstein dafür ist der Frust über mangelnden Erfolg und Anerkennung.

All unsere Probleme hängen heute zusammen. Man könnte fast sagen, der einseitige Kapitalismus sei daran Schuld.
Wenn es keine Arbeitslose gäbe, hätten wir wahrscheinlich auch keine Probleme mit der Integration und dem Rechtsradikalismus. Diese Ghettoisierung und die sozialen Abstiege entstehen nur dadurch, das die Leute keine Persepektiven haben.

Das globale Problem des Terrorismus und der Feindlichkeit gegenüber dem Westen, hat dieselben Ursachen. Wenn wir diesen Ländern zu Wohlstand und Bildung verhelfen könnten, wären sie uns gegenüber auch aufgeschlossener und toleranter. Die Ursache allen Übels wäre also das Geld. Mit einer radikalen Sozialisierung würden wir aber genauso aufs Maul fallen.
Soziale Marktwirtschaft hört sich gut an, jedoch hat das Wörtchen sozial in unser Gesellschaft anscheinend keine Bedeutung. Es wird zwar hoch angesehen, jedoch kann man sich davon auch nichts kaufen, wenn man immer nur gibt und nichts zurückbekommt.
 
Der Vergleich Europa und Islam ist an sich nicht mal so abwegig. Weil sie beide als Kulturkreise angesehen werden können. Europa verbindet vieles: Römisches Recht, Griechische Demokratie, Christentum und Judentum, Aufklärung. Diese Grundlagen unterscheiden Europa vom Islamisch-arabischen Kulturkreis der andere Grundlagen und Werte hat. Auch ist der Einwurf von Land und Religion zwar berechtigt, aber das ist nur die halbe Wahrheit.

Im Islam gibt es keine Trennung zwischen Kirche und Staat wie das bei uns der Fall ist. In D spielt die Religion fast keine Rolle mehr und deswegen begeht man den Fehler diese Erfahrung auf den Islam zu übertragen. Der Islam ist in der arabischen Welt alles. Es durchdringt die Kultur, den Staat, er bestimmt die Werte, Weltanschauungen, Musik, Literatur. Das muss man erst mal verstehen, weil das bei uns so gar nicht der Fall ist.

Dann kann man auch anfangen nach Beispielen zu suchen, wie z.B. der Scharia. Es ist kein Zufall dass in jedem Islamischen Staat die Scharia (rel. Recht) die Staatliche Rechtsgrundlage ist, bzw. die Gesetze bestimmt und die Strafen festlegt. Im Islam existiert keine Trennung zwischen Staat und Religion, zwischen Wirtschaft, Politik, öffentlichem und privatem Recht. (din wa dawla=Einheit von Staat und Religion auf Basis des Koran: Göttliche Herrschaft ist Grundlage allen Handelns! )

Also dann vergleiche mal schön, behalte aber diese Dinge immer im Hinterkopf dann versteht man vieles leichter. Dann verstehst du Sachen wie die in Dänemark, Frankreich etc. Wobei man dort aber immer auch die versch. spezifischen Merkmale beachten muss. (Frankreich: Ghetto-Bildung etc...)

Oder dieses Beispiel z.b.: "

Bei der englischen Fluggesellschaft British Midland International weiß man, wie man sich bei Flügen nach Saudi-Arabien als devoter Dhimmi zu benehmen hat, damit man nur ja nicht Gefahr läuft, die “Gefühle von Muslimen zu verletzen”:

Dem Flugpersonal wurde verboten, Bibeln, Teddy-Bären oder andere Kuscheltiere mitzunehmen und Kreuze oder St. Christopher-Orden zu tragen. Die weiblichen Flugbegleiterinnen müssen zwei Schritte hinter ihren männlichen Kollegen gehen und sich zudem von Kopf bis Fuß mit einer von der Fluggesellschaft zur Verfügung gestellten Abaya verhüllen.

Ein Firmensprecher meint, BMI hätte “die Pflicht, Sitten und Gebräuche des Ziellandes zu respektieren”, über deren strikte Einhaltung die Religionspolizei des islamischen Königreichs wacht.

Einer der Angestellten dagegen bringt diesen erbärmlichen vorlaufenden Kadavergehorsam auf den Punkt: “Es ist unerhört, dass wir deren Glauben respektieren sollen, während sie keinerlei Bereitschaft zeigen, den unseren zu respektieren.”
 
TobyMac am 10.04.2006 17:25 schrieb:
Einer der Angestellten dagegen bringt diesen erbärmlichen vorlaufenden Kadavergehorsam auf den Punkt: “Es ist unerhört, dass wir deren Glauben respektieren sollen, während sie keinerlei Bereitschaft zeigen, den unseren zu respektieren.”
Und da liegt leider auch der Unterschied. Das Christentum ist halt in der Neuzeit angekommen. Christliche Fundamentalisten in der westlichen Welt strafen schwere Vergehen mit Ausschluß aus Ämtern oder Kirche,andere Religionen werden nicht mehr so bekämpft. ( Das manche amerikanische Führer gottes Wille für sich in Anspruch nehmen, hat mit der Religion absolut nichts zu tun).
 
JohnCarpenter am 10.04.2006 19:41 schrieb:
TobyMac am 10.04.2006 17:25 schrieb:
Einer der Angestellten dagegen bringt diesen erbärmlichen vorlaufenden Kadavergehorsam auf den Punkt: “Es ist unerhört, dass wir deren Glauben respektieren sollen, während sie keinerlei Bereitschaft zeigen, den unseren zu respektieren.”
Und da liegt leider auch der Unterschied. Das Christentum ist halt in der Neuzeit angekommen. Christliche Fundamentalisten in der westlichen Welt strafen schwere Vergehen mit Ausschluß aus Ämtern oder Kirche,andere Religionen werden nicht mehr so bekämpft. ( Das manche amerikanische Führer gottes Wille für sich in Anspruch nehmen, hat mit der Religion absolut nichts zu tun).
 
TobyMac am 10.04.2006 17:25 schrieb:
Der Vergleich Europa und Islam ist an sich nicht mal so abwegig.

Europa verbindet vieles: Römisches Recht

vor allem in skandinavien, irland, baltikum, gus,...

Griechische Demokratie

griechenland verbindet europa :confused:

Christentum und Judentum

letzteres bevorzugt in einer 1500+jährigen opferrolle


auf grundlage von in islamischen ländern überlieferten werken...

Diese Grundlagen unterscheiden Europa vom Islamisch-arabischen Kulturkreis der andere Grundlagen und Werte hat. Auch ist der Einwurf von Land und Religion zwar berechtigt, aber das ist nur die halbe Wahrheit.

Im Islam gibt es keine Trennung zwischen Kirche und Staat wie das bei uns der Fall ist.

kleine überraschung:
in KEINER religion gibt es eine trennung zwischen staat und kirche. genauer: in keiner religion ist überhaupt ein staat vorgesehen.
und "islam" ist auch bei uns.

Der Islam ist in der arabischen Welt alles.

solange keine touristen=geld in der nähe sind...

Es durchdringt die Kultur, den Staat, er bestimmt die Werte, Weltanschauungen, Musik, Literatur. Das muss man erst mal verstehen, weil das bei uns so gar nicht der Fall ist.

Dann kann man auch anfangen nach Beispielen zu suchen, wie z.B. der Scharia. Es ist kein Zufall dass in jedem Islamischen Staat die Scharia (rel. Recht) die Staatliche Rechtsgrundlage ist, bzw. die Gesetze bestimmt und die Strafen festlegt.

stimmt. das ist kein zufall.

weil die scharia das einzige mehr (zum teil auch minder) islamische gesetzeswerk ist und somit ein staat, der seine gesetze nicht darauf aufbaut, auch kein isalmischer staat ist....

Im Islam existiert keine Trennung zwischen Staat und Religion, zwischen Wirtschaft, Politik, öffentlichem und privatem Recht.

abgesehen davon, dass es aufgrund des enormen umfangs der deutschen bürokratie bei uns spezialisten für mehrere bereiche gibt, ist das in der deutschen gesetzgebung auch nicht wirklich anders..

(din wa dawla=Einheit von Staat und Religion auf Basis des Koran: Göttliche Herrschaft ist Grundlage allen Handelns! )

wie im judentum, christentum, hinduismus,.... *allen religionen mit einem/einer/mehreren gott/göttin/göttern/göttinen..
 
ruyven_macaran am 10.04.2006 23:35 schrieb:
TobyMac am 10.04.2006 17:25 schrieb:
Der Vergleich Europa und Islam ist an sich nicht mal so abwegig.

Europa verbindet vieles: Römisches Recht

vor allem in skandinavien, irland, baltikum, gus,...

Du begehst den Fehler zu denken dass nur dort römisches Recht vorherrscht, wo auch Römer gewohnt haben. Die Wurzeln liegen auch in den skandinavischen Ländern im römischen Recht.

Griechische Demokratie

griechenland verbindet europa :confused:

Why confused? Demokratie ist keien arabsiche Erfindung. :finger:

Christentum und Judentum

letzteres bevorzugt in einer 1500+jährigen opferrolle

Teilweise leider ja, war und ist in den islamischen Ländern aber nicht alles. Kulturelle Hinterlassenschaften bzw. Errungenschaften hatten sie trotzdem.


auf grundlage von in islamischen ländern überlieferten werken...

Das ist eine Mär. :) Dir ist sicher bekannt dass die angebliche islamische Überlegenheit im 11 Jh auf die Schriften griechischer Philosophen zurückzuführen sind?

Diese Grundlagen unterscheiden Europa vom Islamisch-arabischen Kulturkreis der andere Grundlagen und Werte hat. Auch ist der Einwurf von Land und Religion zwar berechtigt, aber das ist nur die halbe Wahrheit.

Im Islam gibt es keine Trennung zwischen Kirche und Staat wie das bei uns der Fall ist.

kleine überraschung:
in KEINER religion gibt es eine trennung zwischen staat und kirche. genauer: in keiner religion ist überhaupt ein staat vorgesehen.
und "islam" ist auch bei uns.

Das ist so nicht richtig. Das Christentum hat z.B. eine Trennung von Kirche und Staat. Siehe z.B. Luthers 2-Reiche-Lehre. Oder das bekannte zitat von Jesus: Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und Gott was Gottes ist. = Anerkennung einer staatlichen Gewalt. Gibt noch viele Beispiele dafür.

Der Islam ist in der arabischen Welt alles.

solange keine touristen=geld in der nähe sind...

Es durchdringt die Kultur, den Staat, er bestimmt die Werte, Weltanschauungen, Musik, Literatur. Das muss man erst mal verstehen, weil das bei uns so gar nicht der Fall ist.

Dann kann man auch anfangen nach Beispielen zu suchen, wie z.B. der Scharia. Es ist kein Zufall dass in jedem Islamischen Staat die Scharia (rel. Recht) die Staatliche Rechtsgrundlage ist, bzw. die Gesetze bestimmt und die Strafen festlegt.

stimmt. das ist kein zufall.

weil die scharia das einzige mehr (zum teil auch minder) islamische gesetzeswerk ist und somit ein staat, der seine gesetze nicht darauf aufbaut, auch kein isalmischer staat ist....

du führst dich selber ad absurdum. :]

Im Islam existiert keine Trennung zwischen Staat und Religion, zwischen Wirtschaft, Politik, öffentlichem und privatem Recht.

abgesehen davon, dass es aufgrund des enormen umfangs der deutschen bürokratie bei uns spezialisten für mehrere bereiche gibt, ist das in der deutschen gesetzgebung auch nicht wirklich anders..

Du lebst schon in D?
 
Letztens auf RTL:

Die Grauen Wölfe:

Eine streng radikal muslimische Organisation, die auf der ganzen Welt für Anhänger wirbt.
Unter anderem suchen sie auch in Deutschland, in den muslimischen Familien, die bereits seit 3 Generationen in Deutschland leben.

Die heutigen Jugendlichen können immer noch nicht richtig deutsch und haben auch beruflich keine Perspektive.
Aber, sie sind Anhänger der grauen Wölfe, die ihnen Halt und Selbstachtung geben....
Das Symbol dafür sind 3 Halbmonde.... Und waren bei den Übergriffen in Schulen vorne dabei....

Mein Kommentar: Mir fällt zu der Blindheit unserer Politiker echt nichts mehr ein.
 
TobyMac am 10.04.2006 17:25 schrieb:
Der Vergleich Europa und Islam ist an sich nicht mal so abwegig. Weil sie beide als Kulturkreise angesehen werden können. Europa verbindet vieles: Römisches Recht, Griechische Demokratie, Christentum und Judentum, Aufklärung. Diese Grundlagen unterscheiden Europa vom Islamisch-arabischen Kulturkreis der andere Grundlagen und Werte hat. Auch ist der Einwurf von Land und Religion zwar berechtigt, aber das ist nur die halbe Wahrheit.
Diese "werte" sind uns von den Moslems vermittelt worden (während der kreuzzüge und so) in europa waren diese "werte" vorher unbekannt bzw wurden von den Christen verbrannt...

Die Aufklärung hätte ohne die Kreuzüge bzw. das wissen welches von dort mitkam nie sattfinden können, denn die araber haben die griechen philpsophen bewahrt...
juden wurden europa 1500 jahre verfolgt..

Und was/wen meinst du meit dem Islam, sunniten schiiten, wahabiten, drusen...

du erzählst hier aber auch nur die halbe wahrheit...
 
IXS am 11.04.2006 08:16 schrieb:
Letztens auf RTL:

Die Grauen Wölfe:

Eine streng radikal muslimische Organisation, die auf der ganzen Welt für Anhänger wirbt.
Unter anderem suchen sie auch in Deutschland, in den muslimischen Familien, die bereits seit 3 Generationen in Deutschland leben.

Die heutigen Jugendlichen können immer noch nicht richtig deutsch und haben auch beruflich keine Perspektive.
Aber, sie sind Anhänger der grauen Wölfe, die ihnen Halt und Selbstachtung geben....
Das Symbol dafür sind 3 Halbmonde.... Und waren bei den Übergriffen in Schulen vorne dabei....

Mein Kommentar: Mir fällt zu der Blindheit unserer Politiker echt nichts mehr ein.

Gib dir das einmal:
http://www.kath.net/
schau einmal ins forum da wird über so sachen wie demokratie &trennung v. kriche und staat abschaffen, verbot von abtreibungen usw. diskutiert...
idioten gibts net nur bei denen :B
 
Feuersalamander am 11.04.2006 09:38 schrieb:
TobyMac am 10.04.2006 17:25 schrieb:
Der Vergleich Europa und Islam ist an sich nicht mal so abwegig. Weil sie beide als Kulturkreise angesehen werden können. Europa verbindet vieles: Römisches Recht, Griechische Demokratie, Christentum und Judentum, Aufklärung. Diese Grundlagen unterscheiden Europa vom Islamisch-arabischen Kulturkreis der andere Grundlagen und Werte hat. Auch ist der Einwurf von Land und Religion zwar berechtigt, aber das ist nur die halbe Wahrheit.
Diese "werte" sind uns von den Moslems vermittelt worden (während der kreuzzüge und so) in europa waren diese "werte" vorher unbekannt bzw wurden von den Christen verbrannt...


Na, du hältst dich auch nur an die halbe Wahrheit. Man vergisst gerne dass selbst im frühen Mittealter z.B. Aristoteles ein geschätzer griechischer Pilosoph war innerhalb der Kirche. Dass gilt auch für seine Lehren, mathematischen Berechnungen etc. Übrigens, die Legende von der flachen Erdscheibe ist damit auch hinfällig, schließlich hat Aristoteles als erster den Umfang der Erde berechnet - und das ziemlich genau. Das war damals allgemein anerkanntes Wissensgut.
 
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