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Half-Life 3: Valve wollte lieber Multiplayer-Spiele machen, so Gabe Newell

ich habe gar nix behauptet, ich bin lediglich der meinung, dass kampagnen-shooter ziemlich tot sind.
Sind sie aber nicht. Deine Beispiele (BioShock Infinite und Metro) treffen durch ihre jeweils besondere Atmosphäre und ihrer Storylines vielleicht deinen persönlichen Geschmack (gameplaytechnisch sind beide ja eher 08/15-Games). Aber das heißt nicht, dass Singleplayer "tot" sind. FarCry3 war nicht unerfolgreich. Die Crysis-Reihe ist seit 2007 ständiges Gesprächsthema, gerade wenn es um Optik und Technik geht. Borderlands war auch erfolgreich. Blood Dragon war ebenfalls ein Überraschungshit.

Ein Genre, bzw. ein Spiel ist nur dann tot, wenn die Verkaufszahlen in den Keller gehen und kein Support oder Interesse mehr herrscht. Aber das ist nunmal hier einfach nicht der Fall.
 
Es ist einfach ein Fakt. ^^

Damit überzeugst du ihn nicht.. Er beharrt trotzdem auf seiner Meinung, auch wenn es keinerlei Gründe dafür gibt....:-D

Du: "Der Planet Erde ist kugelförmig. Das ist ein Fakt."

Bonkic: "Nein, das kann kein Fakt sein, denn ich bin anderer Meinung."


:-D:-D:-D
 
Tot ist nur, was keine Innovationen bringt. Wenn man natürlich ein COD hintereinander in Moorhuhnshootermanier mit Triggersteuerung, Videosequenzen, dümmlicher Amerika-patriotischer Story und QTE´s mit 5 h Spieldauer bringt braucht man sich nicht zu wundern.

Die Schuld liegt eindeutig nicht am Genre sondern an der kompletten Einfallslosigkeit der Entwickler von Infinity Ward und Treyarch und dem Versuch, die Kunden für blöd zu verkaufen (siehe 1:1 Copy&Paste von Spielsequenzen).

Dabei gäbe es auch bei Shootern die Möglichkeit für Innovationen. Aber so ?? Am Ende regt man sich darüber auf das ein Genre tot ist ??? Das kann nicht der Ernst sein.

Dabei zeigen Spiele wie Fallout 3, Farcry 3, Borderlands u.a. daß man aus dem Thema Shooter viel mehr machen kann.
 
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Tot ist nur, was keine Innovationen bringt. Wenn man natürlich ein COD hintereinander in Moorhuhnshootermanier mit Triggersteuerung, Videosequenzen, dümmlicher Amerika-patriotischer Story und QTE´s mit 5 h Spieldauer bringt braucht man sich nicht zu wundern.

Die Schuld liegt eindeutig nicht am Genre sondern an der kompletten Einfallslosigkeit der Entwickler von Infinity Ward und Treyarch und dem Versuch, die Kunden für blöd zu verkaufen (siehe 1:1 Copy&Paste von Spielsequenzen).

Dabei gäbe es auch bei Shootern die Möglichkeit für Innovationen. Aber so ?? Am Ende regt man sich darüber auf das ein Genre tot ist ??? Das kann nicht der Ernst sein.

Dabei zeigen Spiele wie Fallout 3, Farcry 3, Borderlands u.a. daß man aus dem Thema Shooter viel mehr machen kann.

MP-Shooter und SP-Kampagnen-Shooter sind fast zwei unterschiedliche Genres imo. ;)

Innovationen werden überschätzt bzw. die Leute erwarten Dinge, die gar nicht möglich sind. Die grundlegenden Spielmechaniken haben sich in den letzten 20 Jahren nicht geändert und werden sich auch nicht ändern. Es geht höchstens darum, sie neu zu kombinieren. Im SP/Koop-Shootergenre hat das zuletzte Gearbox mit Borderlands 1 und 2 getan, indem sie einen Egoshooter mit dem Hack'n'Slay Stil eines Diablo gekreuzt haben und daraus praktisch ein storygetriebenes "Shoot'n'Loot" wurde.

Aber richtige Innovationen sind im Spielebereich Mangelware und das kann man den Entwicklern nicht wirklich vorwerfen. Die machen auch das, was ihnen gefällt und was sich gut verkauft. So dreht sich die Welt. ;)
 
Tot ist nur, was keine Innovationen bringt. Wenn man natürlich ein COD hintereinander in Moorhuhnshootermanier mit Triggersteuerung, Videosequenzen, dümmlicher Amerika-patriotischer Story und QTE´s mit 5 h Spieldauer bringt braucht man sich nicht zu wundern.

Die Schuld liegt eindeutig nicht am Genre sondern an der kompletten Einfallslosigkeit der Entwickler von Infinity Ward und Treyarch und dem Versuch, die Kunden für blöd zu verkaufen (siehe 1:1 Copy&Paste von Spielsequenzen).

Dabei gäbe es auch bei Shootern die Möglichkeit für Innovationen. Aber so ?? Am Ende regt man sich darüber auf das ein Genre tot ist ??? Das kann nicht der Ernst sein.

Dabei zeigen Spiele wie Fallout 3, Farcry 3, Borderlands u.a. daß man aus dem Thema Shooter viel mehr machen kann.
Fallout 3 ist ein Rollenspiel. FarCry 3 war nicht innovativ. Borderlands könnte man als innovativ bezeichnen. Mehr aber auch nicht.
Wie gesagt, ist ein Genre/Spiel nur dann tot, wenn keinerlei Interesse mehr besteht. Aber Interesse ist immernoch vorhanden. Und ein Spiel muss auch gar nicht innovativ sein. Es muss das Genre oder gar die Branche nicht "neu erfinden".
 
Naja daß es anders geht zeigen ja ein Borderlands und selbst ein Max Payne 3, Far Cry 3, Fear, No one lives Forever 1/2, Red Dead Redemption u.a. Aber auch Project IGI 1 oder 2 waren gut. Auch wenn die Spielmechaniken im Prinzip die Gleichen sind. Es geht also auch anders.

PS: Für mich ist Fallout übrigens ein eindeutiger Genremix. Ein Shooter mit Rollenspielanleihen. Weil er sehr viel Shooteranteile enthält, aber genauso intensive Charakterentwicklungen wie in einem Rollenspiel. Far Cry 3 war dank ebenfalls enthaltener Rollenspielanteile und Crafting durchaus mal was neues. Jedenfalls um Lichtjahre besser als jedes COD. Oder man nehme als Beispiel die GTA-Reihe und selbst Deus Ex zählt im ferneren Sinne mit dazu, je nach Spielweise.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Far Cry 3 war dank ebenfalls enthaltener Rollenspielanteile und Crafting durchaus mal was neues. Jedenfalls um Lichtjahre besser als jedes COD.
CoD -> MP Military-Shooter (mit SP-Modus)
Far Cry 3 -> SP Kampagnen-Shooter (mit MP-Modus)

Äpfel und Birnen imo.

;)
 
STALKER hat das gleiche gemacht. Gut ist nicht gleich "neu".

Naja Stalker war wieder etwas anders. Da mußte man z.B. keine Tiere jagen, um sich einen Patronengurt zu bauen. Man mußte bei Stalker im Gegensatz zu FC3 die Fähigkeiten auch nicht schrittweise freischalten. Ansonsten jedoch stellenweise durchaus ansatzweise ähnlich, was Inventar betrifft. Und Stalker würde ich ebenfalls als Genremix sehen und trotz der teilweise vorhandenen Bugs unter die positiven Shooter einordnen. Allein schon die Atmosphäre ist grandios.
 
Dafür ist der SP in FC3 lang und allein schon aus dem Grund das Spiel sein Geld wert. Das ist eben für SP bei COD mitnichten der Fall.
 
Dafür ist der SP in FC3 lang und allein schon aus dem Grund das Spiel sein Geld wert. Das ist eben für SP bei COD mitnichten der Fall.
Du verstehst es immer noch nicht, oder?

Bei Far Cry 3 ist der SP der Hauptteil des Spiels und der MP nur ein Anhängsel. Bei CoD ist der MP der Hauptteil des Spiels und der SP nur ein Anhängsel. Für die allermeisten Kunden ist der MP von CoD auch sein Geld wert... nur wehr wenige kaufen sich ein CoD wegen des SP oder ein FC3 wegen des MP.... .;)
 
ich würde 25-33% nicht "nur sehr wenige" nennen :|
Woher kommt die Zahl? Wenn das stimmt, dann wären es nicht sehr wenige, aber immerhin trotzdem die deutliche Minderheit...;)

Ist trotzdem irgendwie komisch, dass jeder zweite Thread über Egoshooter zu einem Anti-CoD Thread verkommen muss, oder?
 
Woher kommt die Zahl? Wenn das stimmt, dann wären es nicht sehr wenige, aber immerhin trotzdem die deutliche Minderheit...;)

Ist trotzdem irgendwie komisch, dass jeder zweite Thread über Egoshooter zu einem Anti-CoD Thread verkommen muss, oder?

die kommen von einem Penny Arcade Report Artikel, einem der Früheren und ist schon ein so mehr als ein dreiviertel Jahr alt
aber dennoch
 
Woher kommt die Zahl? Wenn das stimmt, dann wären es nicht sehr wenige, aber immerhin trotzdem die deutliche Minderheit...;)

Ist trotzdem irgendwie komisch, dass jeder zweite Thread über Egoshooter zu einem Anti-CoD Thread verkommen muss, oder?

Weil der SP (ja ich rede vom "Anhängsel") nichts weiter ist als stupide US-Propaganda mit dümmlicher Story mit Schlauchlevel und QTE-Einlagen.
 
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