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H1Z1 Vorschau: Die guten Ansätze versinken im Sumpf aus Unzulänglichkeiten

Sascha Lohmueller

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Zum Artikel: H1Z1 Vorschau: Die guten Ansätze versinken im Sumpf aus Unzulänglichkeiten
 
Tja, da hat uns Sony-OE wohl gezeigt in welche Ecke sie gehören und sich selbst dahin gestellt.

Spielemachen ist halt eben doch eben mehr ein "Handwerk" das gelernt sein will und keine Fließbandarbeit für nebenbei nur um schnell irgendwie Marktanteile in einem Genre zu ergattern zwecks Abschöpfung.

Insgesamt wirklich eine Enttäuschung vor allem weil hier das EA Modell verwendet wurde das anderen Zwecken dient.

Also schnell weg mit dem Ramsch und Bahn frei für Entwickler denen an ihrer Arbeit auch langfristig etwas liegt und die diese auch ernsthaft umsetzen wollen - und können.
 
Angeblich sollen die Airdrops ja so sein dass die irgendwo in einem 700 meter radius fallen und mindestens 120 leute auf einem server sein müssen bevor man einen rufen kann.

Und es sollen wohl immer Zombies dabei sein.
 
Angeblich sollen die Airdrops ja so sein dass die irgendwo in einem 700 meter radius fallen und mindestens 120 leute auf einem server sein müssen bevor man einen rufen kann.

Und es sollen wohl immer Zombies dabei sein.

Mit anderen Worten: Wenn einer Geld für etwas bezahlt, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ein anderer es bekommt, als dass er selbst in der Lage ist, das Zeug abzuholen? So mancher Spieler kratzt sich da sein mühsam zusammengespartes Taschengeld zusammen (nicht in jedem Land gilt so ein strenger Jugendschutz wie hier, woanders, und ganz sicher auch hier in Deutschland, werden solche Spiele garantiert auch von jüngeren Schülern gespielt, die kein regelmäßiges Einkommen haben, und für die 5 oder 10 Euro nicht wenig Geld sind) und ZACK ... schnappt sich eine gut organisierte Gruppe das zusammengesparte Zeug und der Spieler bekommt weder Ausrüstung, noch sein Geld zurück. An sich könnte man das ja als Gameplay-Mechanik durchgehen lassen. Da hier aber echtes Geld im Spiel ist, würde ich das eher Diebstahl nennen. Was denken sich die Entwickler eigentlich bei so einem Müll?
 
Mit anderen Worten: Wenn einer Geld für etwas bezahlt, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ein anderer es bekommt, als dass er selbst in der Lage ist, das Zeug abzuholen? So mancher Spieler kratzt sich da sein mühsam zusammengespartes Taschengeld zusammen (nicht in jedem Land gilt so ein strenger Jugendschutz wie hier, woanders, und ganz sicher auch hier in Deutschland, werden solche Spiele garantiert auch von jüngeren Schülern gespielt, die kein regelmäßiges Einkommen haben, und für die 5 oder 10 Euro nicht wenig Geld sind) und ZACK ... schnappt sich eine gut organisierte Gruppe das zusammengesparte Zeug und der Spieler bekommt weder Ausrüstung, noch sein Geld zurück. An sich könnte man das ja als Gameplay-Mechanik durchgehen lassen. Da hier aber echtes Geld im Spiel ist, würde ich das eher Diebstahl nennen. Was denken sich die Entwickler eigentlich bei so einem Müll?

Man könnte es auch als eine Form von Glücksspiel bezeichnen. Und die jüngeren werden wohl eher mehr beim klauen dabei sein wie beim kaufen :)
 
Trotzdem bezahlst Du für eine Leistung (Airdrops) bei der nicht klar ist, ob Du sie überhaupt bekommst oder ein anderer diese einstreicht. Ob das so rechtlich 100% korrekt ist?
 
Spielemachen ist halt eben doch eben mehr ein "Handwerk" das gelernt sein will und keine Fließbandarbeit für nebenbei nur um schnell irgendwie Marktanteile in einem Genre zu ergattern zwecks Abschöpfung.

dieser satz passt wahrhaft zu jedem Zombie Survival Game. keines dieser spiele war, oder ist bis heute wirklich fertig, entwickler die ihre spieler öffentlich belügen und beleidigen, abzocke, p2w, geklaute konzeptzeichnungen und so weiter... bisher gab es in diesem gerne ohne ausnahme, nur schrott und skandale!
 
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