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Ghost Recon Breakpoint: Letzter Check vor dem Test

was für taktisches vorgehen ? du markierst die leute und rödelst die dann onehit einen nach dem anderen weg,und so zieht sich das durch jede mission,,genial is was anderes.repetiv und langweilig trifft es da eher.das konnte auch das coop nich rausreißen.nach vier fünf missionen,die immer nach dem selben muster abliefen ohne wirkliche gegenwehr haben wir keine laune mehr gehabt überhaupt noch mal einzusteigen

Die Geschmäcker sind zum Glück verschieden und mit etwas Kreativität hat man viele Möglichkeiten in GR-Wildlands Missionen anzugehen und abzuschließen. Zudem fand ich auch die Missionen und Gegenden abwechslunsgreich. Dass das grundlegende Gameplay über das Spiel hinweg gleich ist, ist ja Sinn der Sache und bei jedem Spiel so^^ Entweder man mag es oder nicht.

Klar fühlt es sich einfach an, wenn man alles richtig macht. Aber geht was schief, muss man improvisieren. Und eine ganz andere Hausnummer wird es ohne Minimap und ohne Gegnermarkierung im höchsten Schwierigkeitsgrad. Man muss sich halt auch mal mit dem Spiel und seinen Möglichkeiten beschäftigen...wir hatten jeedenfalls sehr viel Spaß und Abwechslung damit!
 
Im Fall von DA: warum sollen Monster nicht zurückkommen wenn da mal welche getötet hat? Einzigartige Gegner wie die Drachen konnte man ja nur einmal machen.

Das waren bei Inquisition keine Monster sondern ein Lager mit Menschen. Ausgeräuchert, kurz um die Ecke und paar Minuten später wieder zurück, da waren die schon wieder da. Monster wäre ja ok gewesen.
 
Das waren bei Inquisition keine Monster sondern ein Lager mit Menschen. Ausgeräuchert, kurz um die Ecke und paar Minuten später wieder zurück, da waren die schon wieder da. Monster wäre ja ok gewesen.

Ok das hab ich dann wohl verdrängt. Aber mich stört Respawn allgemein nicht.
 
Interessant wäre wie hoch der Spielwert für einen SPler ist der sich nicht um PvP und MP/Koop schert.

Genau das würde mich auch interessieren. Auf ein Singleplayer Ballerspiel mit guter Story und Open World und offenen Gameplay hätte ich nämlich schön langsam wieder Bock. Das letzte was ich da ziemlich cool fand war Far Cry 5.

Ok das hab ich dann wohl verdrängt. Aber mich stört Respawn allgemein nicht.

Kommt immer darauf an, wie man es einbaut und in DA:I war es extrem. Ein Lager ausgeräuchert, 5 Meter weiter gerannt und plötzlich waren alle wieder da. Man hatte nie das Gefühl wirklich etwas erreicht bzw. erledigt zu haben. So etwas funktioniert bei MMORPGs (muss ja sein) aber nicht bei Singleplayer Spielen. Was ich auch nicht gerne sehe ist wenn Ressourcen wie Erze oder Blumen wieder respawnen. Es nimmt der Wichtigkeit eines Handwerkssystem irgendwie die Bedeutung, und es macht keinen Spaß Dinge zu sammeln. Wozu 10m zu ner seltenen Pflanze laufen, wenn es in der Spielwelt eh einen unerschöpflichen Vorrat gibt, über den man nebenbei so drüberrennt.
 
So, der erste Eindruck aus der Beta ist gemischt. Mir kommt es so vor als hätte das Spiel eine Identitätskrise. Es hat Itemlevel, die aber irrelevant sind (Zum Glück) es hat aufgesetzte Survival-Elemente, die man aber auch weglassen kann (zum Glück).
Man fragt sich dann halt warum der Quatsch überhaupt drin ist. Feindliche Basen sind voller Kisten zum plündern, das kommt mir aber eher wie Timesink vor. Es gibt ein aufgesetztes Craftingsystem mit dem man Waffen verbessern kann mit ein paar Metallteilen und Schrauben die man aus dem Zerlegen von nicht benutzten Waffen bekommt. Das sind alles nur belanglose Zeitstreck-Mechanismen.
Und die Story ist wie in Wildlands eher beliebig. Die Grafik und die Welt sind allenfalls ok, es wurden viele Assets aus WL benutzt, der Heli ist bis auf die Farbe absolut identisch (incl. dem albernem Flugmodell)
Ich denke in nem Sale kann man da nix falsch machen aber 60€ sind zuviel. Schade!
 
Genau das würde mich auch interessieren. Auf ein Singleplayer Ballerspiel mit guter Story und Open World und offenen Gameplay hätte ich nämlich schön langsam wieder Bock. Das letzte was ich da ziemlich cool fand war Far Cry 5.



Kommt immer darauf an, wie man es einbaut und in DA:I war es extrem. Ein Lager ausgeräuchert, 5 Meter weiter gerannt und plötzlich waren alle wieder da. Man hatte nie das Gefühl wirklich etwas erreicht bzw. erledigt zu haben. So etwas funktioniert bei MMORPGs (muss ja sein) aber nicht bei Singleplayer Spielen. Was ich auch nicht gerne sehe ist wenn Ressourcen wie Erze oder Blumen wieder respawnen. Es nimmt der Wichtigkeit eines Handwerkssystem irgendwie die Bedeutung, und es macht keinen Spaß Dinge zu sammeln. Wozu 10m zu ner seltenen Pflanze laufen, wenn es in der Spielwelt eh einen unerschöpflichen Vorrat gibt, über den man nebenbei so drüberrennt.

Wie bei FC 2: Kaum hat man eine Kreuzung gereinigt ist die bei Rückkehr schon wieder in voller Mannstärke besetzt gewesen. Das nervt im SP.
 
zu einfach?
ja.
Aber dann kann man die Schwierigkeit auch erhöhen.
Was erwatetet man denn wen man es auf normal spielt?
Allein schon die Feindwolken auszublenden schafft eine ganz andere Vorgehensweise.
Craften ist ok und man wird sehen wie nützlich es später wird.
Ab grünem Loot gibts auch bonus stats auf den items.
Gameplay macht für mich einen guten eindruck.
Werde es allerdings mit freunden spielen. Ich glaube nicht das Solospieler hier ihren Spaß haben.
PVP interessiert mich nicht, dafür gibts weitaus bessere Games.
Das Menu find ich komplett unübersichtlich.
Auch dieses anpinnen der Missionen ist etwas gewöhnungsbedürftig.
Alles in allem finde ich ist es ein solides Spiel.
und wer Wildlands gut fand wird auch BP mögen
 
Tja, der komplette Beitrag ist nun hinfällig. Denn die Open Beta ist auf normal knackiger, als auf sehr schwer in der ersten Beta.
Damit hat sich die Diskussion um die Schwierigkeit wohl nun erledigt.

Ansonsten isses VIEL besser als Wildlands in etlichen, kleinen, Verbesserungen.

Und ZUM GLÜCK gibt es erstmal die bekloppten KI Begleiter nicht mehr.
 
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