• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


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Geld regiert die Welt?

undergrounderX am 12.01.2009 12:48 schrieb:
uiui, zünde noch eine Kerze an, dann ist die Romantik komplett.
Es fängt schon mit deiner schwammigen Aussagen an "die Naturvölker". Noch weiter pauschalisieren konntes du das nicht oder?
Bei vielen Naturvölkern war das Opfern von Menschen absolut selbstverständlich. Wenn es wirtschaftlich schwierige Zeiten gab, bei denen die Ernte nichts abgeworfen hat, dann wurden umso mehr Menschen geopfert. Hatte den Vorteil, dass die Götter mehr Opfer gekriegt haben und es gleichzeitig weniger Menschen gab, die Essen brauchten.

Schon allein das Wort "Naturvolk" ist absolut romantisierend. Da stellt man sich automatisch Völker vor, die ganz harmonisch im Einklang mit der Natur leben.
Nur weil alles in irgendwelchen Indianerfilmen so harmonisch und toll aussah, heißt es nicht das es so war.

Entweder du schaust eindeutig zu wenig Reportagen oder aber
hast eine "krankhafte" Einstellung zur Romantik
.
;)
Meine eigenen Erfahrungen mit bspw. "Indianern" am Orinoco-Delta (nein, nicht im Touristenkanu Selbstgeschnitztes kaufen und Piranhas Blätter ankauen lassen) zeigen jedoch, daß sobald ein Tauschmittel (am Anfang einfache Glasperlen, inzwischen wie überall Geld) in einen funktionierenden(!) Warentauschkreislauf eingeführt wird, dies erst das Zusammenbrechen desselben ermöglicht und sogar bedingt. Zumal dieses Beispiel eindeutig belegt, daß das Tauschmittel ansich nicht nur wertlos ist, sondern gegenüber den Waren sogar wertmindernd wirkt, weil einfach einem schönen Gegenstand (Glasperle) ein Wert beigemessen wird, den dieser Gegenstand nicht hat. Das haben die Glasperlen mit den Papierzetteln gemein.
Man kann durchaus in seinem Urlaub auch das Sinvolle mit dem Angenehmen verbinden. Wobei ich Urwaldaufenthalten nur bedingt etwas Angenehmes abgewinnen kann. Eine Woche Entspannung sollte schon auch drin sein, da bin ich Opportunist.

Im Eigentlichen(auch @ die anderen) ging es aber lediglich um die Aussage, daß die Menschheit nicht ohne Geld existieren kann und das habe ich negiert.
Was das für uns bedeutet, nämlich "Werte"verlust und Instabilität sowie Lebensqualitäts"verlust" und wahrscheinlich auch Krieg, steht auf einem völlig anderen Blatt und kann sogar Punkt für Punkt von jedem unterschiedlich bewertet werden....
Was danach daraus entstehen könnte oder entsteht, natürlich gleichwohl auch.
 
Wolf-V am 14.01.2009 01:53 schrieb:
The_Final am 12.01.2009 16:16 schrieb:
Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich vertraue unserer Schulmedizin mehr als Hausmitteln und Medizinmännern.
unsere schulmedizin hat sicherlich ihre vorteile, ihr nachteil ist, dass sie auf absolutheit setzt und sehr viel wirksame hausmittelchen oder die möglichkeiten von sogenannten medizinmännern nur deshalb nicht beachtet, weil sie die wirkung nicht erklären kann. und davon gibt es einiges.

Na dann erklär mir mal die Wirkung von Aspirin. Nicht das, was am ende rauskommt - nmälich entzundenshemmung und Schmerzstillung, sondern WIE das zustande kommt. Ich möchte wetten: das weiß keiner.

Die Schulmedizin verwndet tuadende Dinge, von denen keiner weiß wie die Funktionieren, das Schlüsselwort - und übrigens auch das Wort mit dem ich meine Tante (gelernte Homeophatin) in den Wahnsin treibe - ist "Doppelbindversuch".
 
The_Final am 14.01.2009 03:04 schrieb:
Das mag in manchen Fällen zutreffen. Aber meinen Blinddarm oder einen Tumor würde ich mir doch lieber von einem Chirurgen entfernen lassen als von einem Medizinmann ohne derartige Ausbildung. Und wenn ich mit 40° Fieber im Bett liege, möchte ich zumindest die Möglichkeit haben, Antibiotika zu erhalten.
den blinddarm würde ich - nah heutiger kenntnis - auch lieber dem chirurgen anvertrauen (wobei immer noch nicht klar ist, genauso wie bei mandeln, ob er nicht doch irgendeine aufgabe hat...) aber nimm als beispiel die "inka" die z.b. komplexe invasive gehirnopererationen durchführten und das mit einer überlebensrate von 60 - 80% mit so gut wie keinen infektionen. beim fieber kann ich nur sagen, dass ich selber mal in südamerika hohes fieber hatte und nachdem das antibiotika des arztes nichts geholfen hat und ich schon fast auf dem weg ins krankenhaus war, gab mir ein freundliches altes mütterchen irgendso ein widerliches gebräu, dass mich innerhalb von 2 tagen gesunden ließ.
The_Final am 12.01.2009 16:16 schrieb:
Wenn du tatsächlich so sozial bist, hast du meinen Respekt dafür. Die meisten Menschen in unserer Gesellschaft sind es jedoch nicht, und wenn du denkst, das würde von ganz alleine kommen, sobald wir jede Form von Tauschgeschäft abgeschafft haben, unterliegst du meiner bescheidenen Meinung nach einer Illusion.
vielleicht liegt es daran, dass ich im leben einige vorteile gehabt hatte und habe, aber am meisten habe ich von denen gelernt die "benachteiligt" sind, denn letztendlich kann man hilfe in schweren zeiten nicht durch "tauschhandel" erwerben und ich genauso wie ich das klo spüle wenn ich es benutze um den nächsten nutzer nicht zu belästigen, sollte man anderen und den nächsten generationen auch ein sauberes umfeld hinterlassen. das das derzeit nicht alle so sehen ist mir klar, aber nur weil viele das klo nicht spülen oder weil es einfacher ist gleich das wachbecken benutzen, muss es nicht richtig sein und ich muss es nicht tun.
The_Final am 12.01.2009 16:16 schrieb:
Ich habe den Islam nur erwähnt, weil Gruppen wie eben die Taliban die Religion als Grundlage ihres Regimes ansehen. Womöglich wäre es besser gewesen, ich hätte gefragt, ob du unter Mugabes Diktatur in Simbabwe leben wollen würdest.
keine frage, ich hätte nicht gerne bei den taliban gelebt, noch viel weniger hätte ich aber vorher in afghanistan gelebt und auch heute nicht, heißt überspitzt gesagt, wir können den menschen kein besseres leben bieten als die taliban - außer das es gesetze gibt, die sich besser anhören (und die nicht eingehalten werden). unter mugabe hätte ich als "weißer" auch ungerne gelebt. und klar ist mugabe ziemlich abgedreht, dass er aber nicht so eindeutig zu verurteilen ist, zeigt z.b. seine unterstützung durch thabo mbeki - mugabes größter fehler war sich mit europa anzulegen (politisch und wirtschaftlich) das wiederum - und gerade wenn man sonstige dikatoren beachtet und was die so verbrechen, die aber mit "uns" in unserem sinne zusammenarbeiten - zeigt wieder "unser" wahres gesicht. nämlich dass uns alle mittel recht sind um unseren vorteil, gerade wirtschaftlich, zu bekommen. unsere ausgeartetes form des tauschhandels unterstützt das und deshalb sollte man über alternativen nachdenken, wenn man daran interessiert ist, dass mehr menschen ein würdigeres leben führen sollen.
The_Final am 12.01.2009 16:16 schrieb:
Unsere Kultur macht sicher nicht alles perfekt und es gibt wohl auch Dinge, die wir von anderen Kulturen lernen können, aber mich würde doch interessieren, welche Kulturen du als höher entwickelt als unsere ansiehst und vor allem, in welcher Hinsicht,
im groben sag ich es mal so, jede kultur, die nicht innerhalb von 150 jahren den gesamten planeten in probleme gebracht hat, halte ich für besser, gebildeter und höher entwickelt. so gesehen jede der bekannten hochkulturen, denn wir zerstören effizient (und gewalt und zerstörung sind auch die grundlage unseres vorherrschaft).

weil mein leben noch nicht reicht (und es wohl auch nie tun wird) um alle kulturen im detail zu kennen, bleib ich aber mal bei der für die ich mich am meisten interessiere, das sind die sogenannten "inka", klar gibt es berichte von christlichen kreuzfahrern über gräueltaten wie menschenopfer, heutzutage deuten die untersuchungen darauf hin, dass es eine art "sterbehilfe" war, denn bei den vielen opfern kann man tödliche vorerkrankungen erkennen. klar haben die inka massiv kriege geführt (das wir das tun ist keine frage) aber sie haben die eroberten kulturen nicht nur integriert sondern auch einiges von ihnen übernommen.

und für ein paar details, die inka konnten den äquator der erde genauer berechnen als wir, was wir erst feststellten, als wir unzählige satelliten die erde vermessen haben lassen (so um das jahr 2000), die inka konnten erdbebensichere häuser bauen, dazu sind wir noch nicht in der lage, resultiert auch daraus, das keine technik der heutigen zeit in der lage ist, steine so präzise zu formen wie es die inka taten. sie hatten ein unglaubliches teilweise asphaltiertes strassensystem und hervorragende brücken oder um es mit pizzaro zu sagen "In der ganzen Christenheit sind so herrliche Wege nirgends zu sehen als die, welche wir hier bewundern". ein staats-, sozial- und verwaltungssystem, das so schnell und effektiv war, dass wir heute noch nicht genau wissen, wie das funktionieren konnte.kurz: gesundheitliche, astrologische, soziale und technische kenntnisse, die wir uns noch erarbeiten müssen aber noch immer nicht soweit sind. und das ganze ohne ein zahlungsmittel (geld) und ohne schrift.

und ja es war eine sehr streng hierarchisch organisierte gesellschaft auf militärischer basis, demokratie gab es da nicht in dem sinne, aber ohne schrift und ohne geld schafften sie es doch, dass ihre einwohner dort ein gutes leben führen konnten, selbst diejenigen die erobert und zwangsumgesiedelt worden sind. es gab essen und trinken, gesundheitliche versorgung und auch diejenigen die nicht arbeiten konnten, wurden versorgt. bei allem negativen war der soziale gemeinschaftliche aspekt bei den inka ein sehr wichtiger wert...
weshalb die kultur untergangen ist, weiß man nicht, und es wird auch schwierig das zu erfahren, denn als die christen dort - in ein schon angeschlagenes system eingefallen sind, haben sie zerstört und vernichtet.

was aber bleibt, ist das es eine hochentwickelte kultur war, teilweise mit mehr wissen als wir heute haben und das sie eben auf geld verzichtet haben und dennoch alles andere als rückständig waren. das zeigt, dass es auch ohne gehen würde, man sollte sich halt gute möglichkeiten zu eigen machen, und sich nicht dogmatisch verrennen und daran klammern das es nicht besseres gibt, als das was man selber gelernt hat...
 
Wolf-V am 14.01.2009 16:04 schrieb:
The_Final am 14.01.2009 03:04 schrieb:
und für ein paar details, die inka konnten den äquator der erde genauer berechnen als wir, was wir erst feststellten, als wir unzählige satelliten die erde vermessen haben lassen (so um das jahr 2000),

Erstaunliche Leistung für ein Volk, das die Welt für eine Scheibe hielt.

die inka konnten erdbebensichere häuser bauen, dazu sind wir noch nicht in der lage,

Erzähl das mal den Japanern.

resultiert auch daraus, das keine technik der heutigen zeit in der lage ist, steine so präzise zu formen wie es die inka taten.

Ich weiß ja nicht genau wie präzise die Steine der Incas gearbeitet sind, aber in der Industrie in der ich Tätig sind werden Granitteile auf 1µ genau bearbeitet.

sie hatten ein unglaubliches teilweise asphaltiertes strassensystem und hervorragende brücken oder um es mit pizzaro zu sagen "In der ganzen Christenheit sind so herrliche Wege nirgends zu sehen als die, welche wir hier bewundern".

Das war freilich vor 500 Jahren. Heutzutage sind auch unsere Straßen teilweise asphaltiert. Zumindest da, wo ich lebe.

was aber bleibt, ist das es eine hochentwickelte kultur war, teilweise mit mehr wissen als wir heute haben und das sie eben auf geld verzichtet haben und dennoch alles andere als rückständig waren. das zeigt, dass es auch ohne gehen würde, man sollte sich halt gute möglichkeiten zu eigen machen, und sich nicht dogmatisch verrennen und daran klammern das es nicht besseres gibt, als das was man selber gelernt hat...

Die Inkas kannten auch das Rad nicht. Wäre das eine Argumentatin, darauf zu verzeichten?
 
Beu unserem Gesundheitssystem möchte ich nicht darauf wetten, ob mir geholfen wird... fortschritt ist nur dann sinvoll, wenn alle ihn haben^^

Ist euch eigentlich bewusst das unsrer nachfahren ein größeren Schuldenberg haben werden wie wir... nur weil wir leistung mit geld bezahlen....
sprich... Sie werden ein schlechteres leben führen (warscheinlich) nur weil kein geld mehr da ist... lol... aber eigentlich könnten Sie besser leben, denn die technik schreitet ja voran...

versteht ihr was ich meine?

Und viele Arbeitlose können keine leistung erbringen weil kein Geld da ist...lol

tq4cxbjg.jpg


wie wär das den??
 
@Wolf-V:

Die Inka waren auf einigen Gebieten sehr fortschrittlich für ihre Zeit, auf anderen wiederum sehr rückständig.

Nichtsdestotrotz lässt sich der Zivilisationsgrad der Inka in keinster Weise mit heutigen Standards vergleichen, der bloße Versuch ist eigentlich lächerlich... :rolleyes:
 
OttOXBerlin am 09.03.2009 07:44 schrieb:
wie wär das den??

Ein paar der Forderungen auf dem Blatt klingen ganz gut. Da ich aber sonst nix über die Initiative weiß, werde ich mich hüten, da irgendwas zu unterstützen.
 
aph am 09.03.2009 13:33 schrieb:
OttOXBerlin am 09.03.2009 07:44 schrieb:
wie wär das den??

Ein paar der Forderungen auf dem Blatt klingen ganz gut. Da ich aber sonst nix über die Initiative weiß, werde ich mich hüten, da irgendwas zu unterstützen.


Sieht nach Schulprojekt aus.
Einige recht spezielle Dinge, andere Lebensbereiche garnicht berücksichtigt, Rechtschreibfehler und Utopie.

Alkohol ist ab 20% und 2,0 Promille verboten? Das versteh ich zum Beispiel nicht ^^
 
1. ist ja noch gar keine initiative^^
2. das mit dem Alkohol lässt sich noch verhandeln... was verstehst n da nicht?
seit wann kommt es auf perkekte Rechtschreibung an? sind wa hier beim Amt?^^

seht euch mal dessen meinung in Sachen Wirtschaft an^^
http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein
 
öhm... ist euch schonmal aufgefallen dass trotz der "Bankenkrise" nichts passiert ist ausser das Milliarden von Steuergeldern aus dem Fenster geworfen werden....

wollt ich eben mal merwähnt haben :-D

na upsa... hab gerade erst bemerkt dass das Poltikforum garnicht mehr existiert... irgendwie schade....
 
seit wann kommt es auf perkekte Rechtschreibung an? sind wa hier beim Amt?^^

Zumindest scheinen Argumente wichtiger, wenn die Rechtschreibung korrekt ist ;)


Zum Thema hätte ich folgendes Argument einzuwerfen:

Ohne Geld gäbe es keinen weltweiten Hunger.


Das Nachdenken über positive oder negative Aspekte überlasse ich mal dem Leser ;)
 
OttOXBerlin am 18.11.2009 05:57 schrieb:
öhm... ist euch schonmal aufgefallen dass trotz der "Bankenkrise" nichts passiert ist ausser das Milliarden von Steuergeldern aus dem Fenster geworfen werden....
Meinst du das jetzt ernst? :haeh:

Es ist ja nicht so, dass aufgrund der Bankenkrise Zustände wie kurz nach 45' herrschen, sondern der Prozess ist schleichend und trifft als erstes die Leute, die bereits jetzt ganz unten stehen.

Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit & sinkende Absätzmärkte in Deutschland <> Ausland sind halt Dinge, die spürt man erst nach einiger Zeit, weil es eine Spirale nach unten ist. Weniger Arbeit heißt weniger Geld. Weniger Geld heißt weniger Konsum, d.h. wiederum weniger VK im Einzelhandel etc.pp.

Der Prozess ist, wie bereits erwähnt, am Anfang schleichend und wird mit der Zeit immer einen Tick schneller.
 
aber um das modell auf europa adaptieren zu können... dafür müssen wohl erst ein paar banken pleite gehen ;)
der Eintrag von Wolf steht auf Seite 13...^^

:( :|

so... da war die möglichkeit gegeben... und schwupps... unsere ach so tolle und vor allem demokratische republik hat doch glatt für uns alle ein wunderbaren rettungschirm und Konjunkturprogramm in die weege geleitet die uns steuerzahler und unsere nachfahren so wunderbare schulden bringen

moaa...
das wiederrum sorgt dafür das wir weniger leisten können weil nicht genug "Geld" vorhanden ist... sprich anstatt etwas zu tun.. müssen wir erstmal geld haben um es zu tun...lol

Geld...lol... was für ein Antikes etwas....
 
öhm... ist euch schonmal aufgefallen dass trotz der "Bankenkrise" nichts passiert ist ausser das Milliarden von Steuergeldern aus dem Fenster geworfen werden....

wollt ich eben mal merwähnt haben :-D

na upsa... hab gerade erst bemerkt dass das Poltikforum garnicht mehr existiert... irgendwie schade....


Eigentlich wurde garnichts zum Fenster rausgeworfen. Die Manager haben viel riskiert und verloren, ganz klar. Dafür sollten diejenigen auch zur Rechenschaft gezogen werden. Allerdings wäre ein Kollaps unseres Banksystem's das totale Aus.
 
Eigentlich wurde garnichts zum Fenster rausgeworfen. Die Manager haben viel riskiert und verloren, ganz klar. Dafür sollten diejenigen auch zur Rechenschaft gezogen werden. Allerdings wäre ein Kollaps unseres Banksystem's das totale Aus.
nuja, das "totale aus" sieht sicherlich anders aus, als das nur da geldmarktsystem zerbricht, da müssten dann zwar ein paar umorientierungen stattfinden, aber tödlich wäre es nicht (nur für die die sich nicht vorstellen können das leben ungleich geld ist) insofern ist es dann schon aus dem fenster geworfen, denn die probleme sind nicht gelöst sondern nur verschoben.
 
Eigentlich wurde garnichts zum Fenster rausgeworfen. Die Manager haben viel riskiert und verloren, ganz klar. Dafür sollten diejenigen auch zur Rechenschaft gezogen werden. Allerdings wäre ein Kollaps unseres Banksystem's das totale Aus.
nuja, das "totale aus" sieht sicherlich anders aus, als das nur da geldmarktsystem zerbricht, da müssten dann zwar ein paar umorientierungen stattfinden, aber tödlich wäre es nicht (nur für die die sich nicht vorstellen können das leben ungleich geld ist) insofern ist es dann schon aus dem fenster geworfen, denn die probleme sind nicht gelöst sondern nur verschoben.

N
Nicht ganz Richtig. Falls das Bankensystem abgkracht. Krachen nicht nur alle Firmen zusammen wegen den Krediten.

Nein, auch das private angelegte Geld wäre futsch. Eine Welt ohne eine Währung kann es nicht geben. Willst du etwa wieder mit Gegenständen handeln?


Viel Spaß beim Versuch ne Kuh im Kaufhof gegen ein Hemd einzutauschen.
 
Nein, auch das private angelegte Geld wäre futsch. Eine Welt ohne eine Währung kann es nicht geben. Willst du etwa wieder mit Gegenständen handeln?
ich sach mal so, vielleicht ist dir noch nicht aufgefallen, das jegliche währung nicht real ist, sondern nur ein einbildung. zugegeben eine derzeit sehr relevante, aber für die welt und das leben ist die währung so ziemlich irrelevant wie nur irgendwas. nicht vorstellbar? - dabei wäre es natürlich so einfach.
 
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