• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Geld regiert die Welt?

Bonkic am 15.04.2008 21:39 schrieb:
OttOXBerlin am 15.04.2008 21:05 schrieb:
Contra
Arm und Reich
Raub und Tot aus Geldgründen
Krieg und Zerstörung
Gesellschaftliche Probleme
Hunger wegen mangel
Umweltbelastung durch die Wirtschaft
Usw usw usw...

aha- und das alles gab es nicht, bevor es "das geld" gab? :-o


ich warte immer noch auf die beantwortung meiner frage. :]
 
Bonkic am 15.04.2008 23:59 schrieb:
Bonkic am 15.04.2008 21:39 schrieb:
OttOXBerlin am 15.04.2008 21:05 schrieb:
Contra
Arm und Reich
Raub und Tot aus Geldgründen
Krieg und Zerstörung
Gesellschaftliche Probleme
Hunger wegen mangel
Umweltbelastung durch die Wirtschaft
Usw usw usw...

aha- und das alles gab es nicht, bevor es "das geld" gab? :-o


ich warte immer noch auf die beantwortung meiner frage. :]
Naja, "Raub und Tod aus Geldgründen" sowie "Umweltbelastung durch die Wirtschaft" fielen damals wohl weg. :-D
 
Kann es sein, dass du auf einen globalen Kommunismus abzielst? Grundversorgung etc für jeden kostenfrei und gleich verteilt? Aber wie dann das mit der freien Marktwirtschaft klappen soll, verstehe ich nicht. Luxusgüter per Tauschgeschäft handeln?

Bzw. erwähnst du bei deinen "Ideen" eine Anspielung auf "moderne" Lösungen, etwa erwähnst du "Digits".
Dir ist aber schon klar, dass "Digits" nur eine Währung sind? Genauso wie Armbanduhren, die man sammelt und eintauscht, eine Währung sind? Wie auch Zigaretten nach dem Weltkrieg, als Geld nichts mehr wert war, DIE Währung überhaupt waren?


Ich fürchte, dass dir ein gewisses Grundverständnis für Finanzmärkte, Volkswirtschaft und dem Wirkungsprinzip der Währung als Substitution für Wertaustausch aller Art fehlt.
Befass dich doch mal mit der Entwicklung von der Naturalwirtschaft bis hin zum Gegenteil dessen, der Geldwirtschaft und den damaligen Handlungshintergründen. Überlege dir dann einfach mal, wie das hätte besser gelöst werden können und poste das hier.

Ohne einen Wertaustausch kann kein Produkt, Rohstoff oder sonst etwas den Besitz wechseln. Und für einen Wertaustausch hat sich die Geldwirtschaft als das absolut effizienteste Verfahren herausgestellt.

Ohne "Geld" (ich interpretiere dieses Wort in deinem Kontext als "Wert") auszukommen, wie du das so gern hättest, würde einen Verzicht auf Besitz, bzw. zumindest den Verzicht auf einen Besitz- also Wertaustausch bedeuten.
Mit einem gemeinsamen Bestreben, nur jeweils das Gemeinwohl im Sinne zu haben, wäre Besitz nicht nötig. Sobald aber der erste kontraproduktiv wirkt, also zB von "seinem" Getreideanbau nicht 90%, sondern nur 70% zur allgemeinen Verfügbarkeit abgibt, also einen Besitz beansprucht, fängt das System an zu bröckeln. Der Eigensinn und Selbsterhaltungstrieb des Menschen steht so einem Kollektivbewusstsein direkt gegenüber. Einer der Gründe, warum ein Kommunismus niemals auf einen Staat begrenzt funktionieren kann. In einem geschlossenen System mit Individuen, die die Grundintentionen des Kommunismus verstanden haben und danach handeln, mag das ein wunderbares System sein. Sobald aber äußere Faktoren, zB aus einem konkurrierenden Markt, der nach der freien Marktwirtschaft handelt, einfließen, kann das System nicht dauerhaft bestehen.
 
OttOXBerlin am 15.04.2008 21:51 schrieb:
1. Planwirtschaft ist nicht geschaitert... die Politische Meinung/ Ausrichtung jener Länder sind geschaeitert

Was verstehst du denn unter Planwirtschaft? Alle Planwirtschaftssysteme waren auch auf Preise (und damit auf Geld) angewiesen um die Warenströme zu steuern.
 
TBrain am 16.04.2008 00:11 schrieb:
OttOXBerlin am 15.04.2008 21:51 schrieb:
1. Planwirtschaft ist nicht geschaitert... die Politische Meinung/ Ausrichtung jener Länder sind geschaeitert

Was verstehst du denn unter Planwirtschaft? Alle Planwirtschaftssysteme waren auch auf Preise (und damit auf Geld) angewiesen um die Warenströme zu steuern.
Er spielt wohl eher auf einen Urkommunismus an. Der ist tatsächlich nicht überall gescheitert: Viele (die meisten?) Familien leben (intern) nach dem Prinzip, wohl sogar einige größere Dörfer im Urwald könnten noch nach diesem alten Prinzip funktionieren. Aber bei Staaten ist das eher nicht denkbar, wie ich auch oben schon erläutert hatte.
 
http://www.spackonauten.org/images/enterprise_aus_wurst_gross.jpg
die haben/bekommen doch auch kein Geld oder?
Essen aus dem Replikator (oder wie das Dingens heißt),
unendlich lange Reisen....
jeder macht einfach sein Job
der den höheren Rang hat darf bestimmen
Rang bekommt man für erbrachte Leistung... :top:
eigentlich einfach und genial

hat nicht scientology auch ein "Geldlosen"Hintergedanken?
Einer verwaltet Alles...oder sowas in der Art :confused: :confused:
das fängt doch schon da an wenn jemand der etwas macht das kaum einer kann, MEHR Geld/Ware/Dingens haben will wie jemand der etwas macht was eigentlich alle könnten (Ersetzbarkeit)
 
Die "Contras" gegen Geld sind ja sowas von Banane... :rolleyes:
Die ganzen Probleme hättest du genauso ohne eine Währung (abgesehen davon dass es ohne nich geht... )!

Vor allem "technischer Fortschritt wird gehemmt"...?! Ist ja wohl eher das Gegenteil der Fall. Was glaubst du wäre da los, wenn ich mir erstmal den halben Tag überlegen müsste was ich gegen mein neues Messgerät und mein Mittagessen eintauschen soll? :P

Du hast dich eindeutig wenig bis garnicht mit der Materie befasst, also was soll der ganze Thread überhaupt?
 
skicu am 16.04.2008 00:13 schrieb:
Er spielt wohl eher auf einen Urkommunismus an. Der ist tatsächlich nicht überall gescheitert: Viele (die meisten?) Familien leben (intern) nach dem Prinzip, wohl sogar einige größere Dörfer im Urwald könnten noch nach diesem alten Prinzip funktionieren. Aber bei Staaten ist das eher nicht denkbar, wie ich auch oben schon erläutert hatte.

Weil das die Art und Weise ist, wie Menschen bzw Primaten eigendlich immer gelebt haben. Dazu muss man aber sagen: das funktioniert NUR innerhalt der eigenen Famillie, bzw des eigenen Stammes. Primaten sind nämlich wahnsinnig xenophob... und bei Menschen ist das nichts anderes. Ein Mann wird ohne zu mussen arbeiten um seine Frau und 5 Kinder durchzufüttern - aber ganz sicher nicht noch die Kinder seines Nachbarn.
 
Maria-Redeviel am 16.04.2008 10:54 schrieb:
Weil das die Art und Weise ist, wie Menschen bzw Primaten eigendlich immer gelebt haben. Dazu muss man aber sagen: das funktioniert NUR innerhalt der eigenen Famillie, bzw des eigenen Stammes. Primaten sind nämlich wahnsinnig xenophob... und bei Menschen ist das nichts anderes. Ein Mann wird ohne zu mussen arbeiten um seine Frau und 5 Kinder durchzufüttern - aber ganz sicher nicht noch die Kinder seines Nachbarn.
Das ist klar. Aber das Prinzip auf die gesamte Menschheit auszudehnen wird OttOXBerlin nicht hinbekommen. Auch nicht theoretisch. *g*
 
OttOXBerlin am 15.04.2008 21:19 schrieb:
Schaut man wie genau diese "Probleme" enstehen und wo ihre Ursachen liegen... und dann muss man ein wenig Phantasie haben und sich das Ganze ohne Geld vorstellen...

Ja

Aber ich wollt ja nur ne Meinung von anderen wissen ... was passiert wenn man das "Geld" abschafft ist einen Schritt weiter und da müsste man neu "diskutieren" wie das von statten geht und welche Problem dann enstehen...

Geld ist nur ein Tauschmittel.

Wenn man die angeborene Gier des Menschen abschaffen könnte sähe einiges anders aus.

Wenn man aber Geld abschaffen würde würden Diebe eben mehr Kamele klauen, wir müssten für unsere PC-Spiele Sachen tauchen, es würde vieles komplizierter machen.

Ich bin sozusagen Dienstleister - ich stelle nichts her, so etwas ist nur möglich wenn man etwas bekommt das man tauschen kann.

Ich würde in anderen Worten am Arsch sein^^
 
Vordack am 16.04.2008 11:13 schrieb:
Ich würde in anderen Worten am Arsch sein^^
wie auch alle Forscher....
was müsste man denn der Krankenkasse geben/eintauschen das Sie mein gebrochenes Bein wieder flickt?
oder was gibt man jeden Monat dem Staat das er Strassen etc baut...
 
SCUX am 16.04.2008 12:03 schrieb:
Vordack am 16.04.2008 11:13 schrieb:
Ich würde in anderen Worten am Arsch sein^^
wie auch alle Forscher....
was müsste man denn der Krankenkasse geben/eintauschen das Sie mein gebrochenes Bein wieder flickt?
oder was gibt man jeden Monat dem Staat das er Strassen etc baut...

wichtiger noch: Wieviele Äpfel tauscht man gegen einen 50" Plasma Fernseher?
 
Bonkic am 15.04.2008 23:59 schrieb:
Bonkic am 15.04.2008 21:39 schrieb:
OttOXBerlin am 15.04.2008 21:05 schrieb:
Contra
Arm und Reich
Raub und Tot aus Geldgründen
Krieg und Zerstörung
Gesellschaftliche Probleme
Hunger wegen mangel
Umweltbelastung durch die Wirtschaft
Usw usw usw...

aha- und das alles gab es nicht, bevor es "das geld" gab? :-o


ich warte immer noch auf die beantwortung meiner frage. :]

- Arm und Reich : Vor dem "Geld" wurde der "Reichtum" und die "Macht" im Lande (Ägypten) so verteilt:
Pharao = (fast) Gottheit = Alles
Priester = obere Schicht = ziemlich viel
Arbeiter = Mittelschicht = wenig
Sklaven = ohne erklärung
Über die Monarchie sind wir ja nun mal hinaus. Man konnte nur hoffen in der richtigen "Familie" geboren zu sein, denn damit war dein "Schiksal" schon so gut wie bestimmt.

- Raub und Tod aus Geldgründen :
geht so garnicht ohne Geld... und allein das Menschen für Geld töten würden ist schlimm, dämlich und sinnlos genug.

- Krieg und Zerstörung :
...

- Gesellschaftliche Probleme : (wiederholung)
Heute sieht es so aus: (Beispiel)
Die Rentner beklagen sich wegen der niedrigen Rentenauszahlung. (Geld) Die Politiker sagen es gebe nicht genug Kinder und somit nicht genug Abeiter die „Geld“ als Steuern zahlen. Die Arbeitenden sagen wir können keine Kinder Finanzieren, (Geld) weil man nicht genug verdient (Geld) oder es nicht genug Arbeitsplätze gibt. Die Wirtschaft (Manager) sagt wir haben kein Geld um neue Arbeitsplätze zu erschaffen oder man müsse erst „Geld“ verdienen um Arbeitsplätze enstehen zu lassen. Diese werden dann komischer weise in Billiglohnländer verlegt um „Geld“ zu sparen und somit mehr „Geld“ zu erwirtschaften. Usw usw usw...
Rentner in der Antike? Demokratische Politiker?

- Hunger wegen Mangel : Damals wegen Dürre oder andere Natürliche Ereignisse
Heute wegen Missmanagement, Subventionen oder aus Arroganz und Gier.

- Umweltbelastung :
...


1. Wer sagt denn hier das ich den Kommunismus will
2. Man könne zb die Wehrplicht in eine Sozialplicht umändern
3. Die Wissenschaft schaut gerne bei der Natur ab... warum tut das die Gesellschaft nicht auch mal? Beispiel:
Ameisen
Bienen
usw
und das sind nicht 10, 100, sondern Tausende oder gar Hunderttausende
in einer Kolonie.
4. Planwirtschaft für wichtige Dinge und der Rest kann ja so bleiben... nun gut damit wäre das Geld nicht weg, aber ich habe auch nicht gesagt, das ich es loswerden will. Es sollte nur nicht ein "Werkzeug" der "Dämlichkeit" sein.
Es hält die Menschen zus ehr fest... Sie sind zu sehr darauf fixiert und somit enstehen vermeidbare Probleme...

Captain_Schorle am 16.04.2008 08:31 schrieb:
Die "Contras" gegen Geld sind ja sowas von Banane... :rolleyes:
Die ganzen Probleme hättest du genauso ohne eine Währung (abgesehen davon dass es ohne nich geht... )!

Vor allem "technischer Fortschritt wird gehemmt"...?! Ist ja wohl eher das Gegenteil der Fall. Was glaubst du wäre da los, wenn ich mir erstmal den halben Tag überlegen müsste was ich gegen mein neues Messgerät und mein Mittagessen eintauschen soll? :P

Du hast dich eindeutig wenig bis garnicht mit der Materie befasst, also was soll der ganze Thread überhaupt?

Pharmaunternehmen: Du glaubst doch nicht etwa das die auf "Geld" verzichten, nur damit alle Gesund sind...

Militärindustrie: Sinnlose Resourcenverschwendung um "Geld" zu verdienen...

Sinnlose Luxusgüterproduktion für Dinge die niemand braucht...

Was meinst Du wo wir Heute stünden, wenn wir diese Arbeitskraft, deren Potenzial auf wirklich wichtige Dinge konzentrieren würden?

skicu am 16.04.2008 11:04 schrieb:
Maria-Redeviel am 16.04.2008 10:54 schrieb:
Weil das die Art und Weise ist, wie Menschen bzw Primaten eigendlich immer gelebt haben. Dazu muss man aber sagen: das funktioniert NUR innerhalt der eigenen Famillie, bzw des eigenen Stammes. Primaten sind nämlich wahnsinnig xenophob... und bei Menschen ist das nichts anderes. Ein Mann wird ohne zu mussen arbeiten um seine Frau und 5 Kinder durchzufüttern - aber ganz sicher nicht noch die Kinder seines Nachbarn.
Das ist klar. Aber das Prinzip auf die gesamte Menschheit auszudehnen wird OttOXBerlin nicht hinbekommen. Auch nicht theoretisch. *g*

Aber das Prinzip auf die gesamte Menschheit auszudehnen will OttOXBerlin nicht hinbekommen.

Schon mal die Völker und Stämme in Amerika vor dessen entdeckung "studiert"?

SCUX am 16.04.2008 12:03 schrieb:
Vordack am 16.04.2008 11:13 schrieb:
Ich würde in anderen Worten am Arsch sein^^
wie auch alle Forscher....
was müsste man denn der Krankenkasse geben/eintauschen das Sie mein gebrochenes Bein wieder flickt?
oder was gibt man jeden Monat dem Staat das er Strassen etc baut...

Geld forscht nicht...
Geld heilt nicht...
Und Strassen baut es auch nicht.
Die Menschen tun es...
 
Icefighter am 16.04.2008 20:03 schrieb:
OttOXBerlin am 16.04.2008 19:59 schrieb:
Geld heilt nicht...
Und Strassen baut es auch nicht.
Die Menschen tun es...

Und schon einmal jemanden gefunden der es ohne Geld macht?

Ja, mich selbst...
Ich brauch kein Gekd un zu leben sondern:
Nahrung, Klamotten, ne Wohnung usw...
Wenn man hat was man wirklich braucht... benötigt man kein Geld mehr...

Nun gut... ohne Vorstellungskraft wird man meine Gedanken wohl nicht verstehen können...
 
OttOXBerlin am 16.04.2008 19:59 schrieb:
Sinnlose Luxusgüterproduktion für Dinge die niemand braucht...
Zum Beispiel PCs, mit denen jeder Mensch Zugriff auf das Internet und die damit verbundenen Foren hat...

Sorry, aber dein Posting ist derart unverständlich, zusammenhangslos und in sich widersprüchlich, dass mir eine sachliche Antwort ziemlich schwer fallen würde.


Ich stell dir nur eine einzige Frage, da du die Sklaven im alten Ägypten und die heutige Überversorgung in manchen Teilen der Welt erwähnst:

Wo siehst du dich in einer Welt ohne Geld? Glaubst du im Ernst, dass du dann in vergleichbaren Lebensverhältnisse aufgewachsen und gelebt hättest? Mit all den technischen Spielereien, die uns diese Diskussion erst ermöglichen?


Die bisherige Erfahrung der Menschheit mit Planwirtschaftssystemen dürfte Antwort genug sein.




OttOXBerlin am 16.04.2008 20:09 schrieb:
Ja, mich selbst...
Ich brauch kein Gekd un zu leben sondern:
Nahrung, Klamotten, ne Wohnung usw...
Wenn man hat was man wirklich braucht... benötigt man kein Geld mehr...
Die Nahrung jagst und pflanzt du selbst an? Die Klamotten stellst du selbst her? Die Wohnung baust du selbst? Und all die dazu benötigten Fähigkeiten bringst du dir selbst bei?

OttOXBerlin am 16.04.2008 20:09 schrieb:
Nun gut... ohne Vorstellungskraft wird man meine Gedanken wohl nicht verstehen können...
Damit hast du ausnahmsweise Recht.
 
bsekranker am 16.04.2008 20:13 schrieb:
OttOXBerlin am 16.04.2008 19:59 schrieb:
Sinnlose Luxusgüterproduktion für Dinge die niemand braucht...
Zum Beispiel PCs, mit denen jeder Mensch Zugriff auf das Internet und die damit verbundenen Foren hat...

Sorry, aber dein Posting ist derart unverständlich, zusammenhangslos und in sich widersprüchlich, dass mir eine sachliche Antwort ziemlich schwer fallen würde.


Ich stell dir nur eine einzige Frage, da du die Sklaven im alten Ägypten und die heutige Überversorgung in manchen Teilen der Welt erwähnst:

Wo siehst du dich in einer Welt ohne Geld? Glaubst du im Ernst, dass du dann in vergleichbaren Lebensverhältnisse aufgewachsen und gelebt hättest? Mit all den technischen Spielereien, die uns diese Diskussion erst ermöglichen?


Die bisherige Erfahrung der Menschheit mit Planwirtschaftssystemen dürfte Antwort genug sein.

Als Sinnlose Luxusgüter meine ich nicht Technologien mit dem man Kommunizieren kann sondern:
Limusine
Privatjet
Diamantenketten
Yacht
Handy´s aus Gold
Privatkino
Villa mit 20 Zimmern
Garage mit 10 Autos
reicht das?

Nett von Dir meine "Meinungsumfrage" als:
unverständlich, zusammenhangslos und in sich widersprüchlich
bezeichnest...
Wie schon gesagt:
Will nicht die Welt verändern, sondern nur wissen ob sich Menschen finden die ebenso wie ich genug vom sinnlosen Vehalten und Handeln haben, und ob vielleicht jemand ne bessere Idee hat.
 
OttOXBerlin am 16.04.2008 20:21 schrieb:
Als Sinnlose Luxusgüter meine ich nicht Technologien mit dem man Kommunizieren kann sondern:
...
Das sehen viele Menschen (vermutlich einige Milliarden) wohl anders.


OttOXBerlin am 16.04.2008 20:21 schrieb:
Nett von Dir meine "Meinungsumfrage" als:
unverständlich, zusammenhangslos und in sich widersprüchlich
bezeichnest...
Nicht deine "Umfrage", sondern dein Rechtfertigungsposting (wenn ich es mal so nennen darf).

Ein schlüssiger und nachvollziebarer Argumentationsstil gehört nun mal zu einer guten politischen Diskussion - das war nicht persönlich gemeint.
 
machbetmachallabett am 16.04.2008 20:25 schrieb:
OttOXBerlin am 16.04.2008 20:21 schrieb:
und ob vielleicht jemand ne bessere Idee hat.
Oh ja. Ich hoffe mal ganz stark, dass so gut wie jeder in diesem Forum bessere Ideen hat als du. :P

Ich höre...
Du viellecht?

bsekranker am 16.04.2008 20:26 schrieb:
OttOXBerlin am 16.04.2008 20:21 schrieb:
Als Sinnlose Luxusgüter meine ich nicht Technologien mit dem man Kommunizieren kann sondern:
...
Das sehen viele Menschen (vermutlich einige Milliarden) wohl anders.

Wenn da Internet kein Kommunikationsmittel und Informationsplattform ist, was dann?

bsekranker am 16.04.2008 20:26 schrieb:
Nicht deine "Umfrage", sondern dein Rechtfertigungsposting (wenn ich es mal so nennen darf).

Ein schlüssiger und nachvollziebarer Argumentationsstil gehört nun mal zu einer guten politischen Diskussion - das war nicht persönlich gemeint.

Was ist denn so unschlüssig?
Ist es bicht bewusst das Tausende Menschen Sterben (täglich)...
Ist das kein vernüftiges Argument?
 
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