• Aktualisierte Forenregeln

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Frauen in Spielen: Hört endlich auf mit der virtuellen Fleischbeschau!

Ich finde es keine gute Entwicklung, dass fiktive Medien mittlerweile danach bewertet werden, wie repräsentativ sie einer von gewissen Gruppen gewünschten Realität ist. Viele Menschen spielen Videospiele um gerade ihrer Realität zu entflüchten und stattdessen in eine Welt einzutauchen in der sich alles um sie selbst dreht und sie ihre Träume und Wünsche ausleben können. Und dazu gehören bei vielen Männern nunmal auch attraktive Frauen, was umgekehrt für Frauen sicher genauso ist.

An dieser Stelle möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass Frauen im erhöhten Maße sich überhaupt auf dieses Spiel des Vergleichs des eigenen Erscheinungsbildes mit dem anderer Frauen einlassen. Das unsägliche Germanys Next Topmodel wird zum allergrößten Teil von Frauen geguckt und ist rein oberflächlich. Klar gibt es da auch vereinzelte Kritik von Frauen, aber der Erfolg sagt etwas anderes. Und hier geht es sogar um echte Frauen die echte Vorbilder auf Social Media werden und dann im schlimmsten Fall Schönheits-OPs vermarkten. Und generell ist Social Media voll von unrealistischen und sexualisierten Frauenbildern, die heutzutage noch mit Filtern überzogen sind. Da geht es im Gegensatz zu Videospielen um echte Personen die echten negativen Einfluss auf weibliche Jugendliche haben können mit teils erheblichen psychischen Folgen. Ich für meinen Teil nutze daher kein Social-Media bis auf Youtube, was meiner Meinung nach auch nicht ganz zu dieser Kategorie gehört.

Ich finde es also falsch, dass einzelne Personen ständig darüber entscheiden wollen, wie eine virtuelle Fantasiewelt für andere Personen aussehen darf. Der Einfluss einer solchen Fantasiewelt auf tatsächliches Verhalten ist in jedem Fall geringer, als reale Personen in GNTM oder auf Social Media haben, was viele Studien in diesem Bereich auch gezeigt haben.
 
Naja, bei den meisten männlichen Charakteren geht es ja auch darum, dass die so testosterongeladen wie möglich rüberkommen. Ich mag die neue Lara mit ihren Fehlern und Neurosen, auch, weil sie nicht so platt wie Nathan Drake ist und sich klar von dieser sexy-Lara, aber auch von Indie& co emanzipiert.
TLoU2 ist ein unschönes Spiel, dazu gehören auch dreckige Charaktere und Ellie wird auch hier vom "Saubermann"-Image befreit. Da Joel das Stereotyp eines grimmigen Mannes, der tut, was er zu tun hat, der den Schmerz des Verlustes runterschluckt etc, aber im entscheidenden Moment doch das richtige tut, finden es Leute untragbar, dass Abby ihm ohne Heldentod den Schädel mit nem Eisen einschlägt.
Abby fand ich großartig und ich fand ND sehr mutig, sie als spielbaren Charakter zu integrieren. Ich bin ein Riesenfan von TLoU2, auch deshalb, da sie halt erst sehr maskulin erscheint, was aber ein Trugschluss ist.
Dennoch finde ich, dass es die letzten 15, vielleicht sogar 20 Jahre abseits von Samus, Ripley und Lara in allen Medien immer mehr starke weibliche Trägerfiguren gibt, die zum Teil auch sexy sind, was ich aber niemals als Makel definieren würde, da es halt oft zu der Charakteristik passt. Eine weibliche Figur darf genauso sexy und überzeuchnet (high heels trotz aller Unmöglichkeit, unpraktische, nutzlose Rüstung, lange Beine, Wespentaillie aber nen Vorbau, der mehr wiegt als der Rest der Person) sein als ein männlicher Charakter ein muskelbepackter, emotionskarger Grießgram mit nem riesigen Schwert, ner Mordsknarre und nem fetten Auto.
 
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Beim Verfassen des Artikel ist schon mal aufgefallen wie viel im Grunde anzügliche / seltsame Werbung hier gemacht wird und im Vordergrund Frauen mit enger Kleidung usw.:

- Dieses Spiel ist so schön, dass es sich lohnt, es zu: RAID: Shadow Legends
- Darfs noch a bisserl Trash sein? Schau “Forsthaus Rampensau"
- Wie eklig! Dinge, die Frauen heimlich im Bett machen: Keinen Plan hab nicht draufgeklickt
- Gesetzgeber will Solarausbau-Turbo: Was es für Hausbesitzer bedeutet: Warum ist da ne Frau mit großen Brüsten und ner Latzhose?
- Die größten Promi-Pannen auf dem roten Teppich: Eine Frau mit gelben Kleid und und großzügig geschnittenes Dekoltee
- Party Workers wie auch immer Werbung mit Frau von drauf.

Wäre der Ansatz dann nicht eher erstmal die eigene Webseite "sauber" zu halten und dann sieht man weiter
 
Ein guter Witz!
Sowas auf dieser Seite, die noch vor nicht allzu langer Zeit regelmäßig Titelbilder und Artikel mit ihrem Twitch/Onlyfans Sternchen veröffentlicht hat.
Achso und diese ganzen Cosplay-Artikel dienen natürlich auch nicht der weiblichen Fleischbeschau... :-D:-D
 
Lasst doch den woken MIST wenigstens aus den S P I E L E N raus...meine Güte überall der gleiche Müll....
Genau , was das soll sich über Spiele aufzuregen. Ist doch völlig Wurst wie was und wo da gemacht wird so lange die Spiele gut sind. Die Männers und Frauen in Spielen sind immer noch nur 0 und 1. Lieber ma in der wirkliche Welt was tun , wie der eine da schon schrieb , die Werbung auf dieser Seite hier wo meist Frauen dargestellt werden wie sie es nicht sollten.
 
Ich ignoriere jetzt mal die ganzen dümmlichen Kommentare hier bewusst. Ist mir heute zu doof, auf sowas einzugehen.

Was ich im Artikel aber gerade kritisiere:
Einigen scheint die Charakterentwicklung vom hilflosen Sidekick zur erwachsenen Frau unrealistisch. Manchen Leuten gefällt eine weiblich-kindliche Rolle wohl aber besser, denn die konnte man als großer, starker Kerl im ersten Teil noch beschützen.
Die Gute war einfach glaubhaft und - nebenbei bemerkt - alles andere als hilflos. Sicher musste Joel sie des Öfteren retten. Das musste Kratos in God of War (2018) mit Boy aber auch tun. Aber beide Sidekicks hatten was drauf. Ellie war einfach authentisch, frech, liebenswert, hatte natürlich auch mal Angst, und war trotzdem mutig, sodass sie auch Joel immer mal wieder aus der Patsche half. Ich hab Ellie schon in Part 1 nie als hilflos wahrgenommen. Daher mag ich Ellie aus Part 1 eigentlich besonders gerne.

Die Wandlung von Ellie aus Part 1 und Ellie aus Part 2 fand ich deswegen nicht gelungen, weil sie auf folgende wesentliche Merkmale reduziert wurde: rachsüchtig, bockig, immun, lesbisch. Die Ellie aus Part 2 empfinde ich als sehr platt und eindimensional geschrieben. Die Dialoge zwischen ihr und den NPCs sind wie ein stumpfes Teenanger-Drama geschrieben. Dass ich als Abby gegen Ellie kämpfen musste, hat mir nur deswegen einen flauen Magen bereitet, weil ich noch die Ellie aus Part 1 so mochte. Aber gut, storytechnisch wirkt Part 2 für mich eher wie eine schlechte Fan Fiction.

Aloy ist prinzipiell eine starke Persönlichkeit, die ich eigentlich ganz gern mag. Die Writer haben aus ihr aber eine Mary Sue gemacht, die in so ziemlich allem besser ist, als alle anderen, oder zumindest genauso gut ist wie Profis in ihrem jeweiligen Fach. Sei es nun Kampf oder das Herstellen von Waffen und/oder Objekten. Ihren Meister hat sie bisher recht selten gefunden. Noch dazu hab ich sie in Horizon: Forbidden West sogar als recht unsympathisch empfunden.

Allerdings ist Aloy noch eine der positiven Beispiele dafür, wie man Frauen nicht mehr objektifizierend darstellt. Ich hab schon schlimmere Beispiele gesehen, etwa in FarCry 6. Ich weiß nicht mehr den Namen dieser Figur, aber wäre die Gute ein Mann gewesen, hätte man ihr "toxische Männlichkeit" unterstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein sehr interessanter Einblick in Toni's Blickfeld aus den man zwar einiges mitnehmen kann, vieles aber auch noch mal spiegeln sollte.

1. Die Protagonisten:
Was mir auffällt ist dass hier ein Anspruchsdenken an fiktionale Charaktere herrscht und es versucht mit der Realität abzugleichen. Ob nun Aloy, Ellie oder Lara - keines dieser Spiele orientiert sich an wahren Begebenheiten. Sie müssen immer nur so immersiv sein, dass man sich als Spieler darin hineinversetzen kann. Kein Mensch sitzt bei Lara Croft vor dem PC und fragt sich ernsthaft ob man vielleicht ein bisschen zu viele Leute auf den Gewissen hat während man Herrn Drake für jeden Kill feiert. Spiele und Geschichten sollen schließlich vom realen Leben lösen und keine moralische Erziehung betreiben.
Eine Mary Sue dürfte aber keiner der genannten Protagonisten sein, denn eine solche zeichnet sich ja vor allem dadurch aus, dass sie immer Erfolg hat, ein Naturtalent in allem ist und von jedem gemocht wird. Das mag auf Rey in Star Wars zutreffen, jedoch nicht auf Aloy und Co.

2: Die Kommentare:
Das (vorwiegend) Männer Kommentare darüber schreiben, wie "geil" sie einen weiblichen Hauptcharakter finden ist kein repräsentatives Bild über Männer. Viele Kommentare deuten eher darauf hin, dass diese Personen unreif sind, vielleicht sogar weiter von der 18 im Personalausweis entfernt als man denkt. Das heißt aber nicht dass alle Männer so denken oder die Mehrheit. Man sollte nie Kommentare einzelner nicht immer als stellvertretend für alle verstehen. Manche Leute versuchen mit sowas auch nur witzig zu sein - sind es aber nicht.

Ich hab mit Aloys Aussehen z.B. nie ein Problem gehabt, mit Laras und Ellies natürlich auch nicht. Bei Ellie hab ich nur stets ihre objektiv dumme Entscheidung am Ende von TLOU2 kritisiert. Dann, also vor allen dann, erhebe ich mein Wort und sage dass das etwas unrealistisch im Kontext der Handlung ist. Konkret habe ich mich ja darüber aufgeregt, dass Ellie nicht so dumm ist, während andere das als völlig rationale Handlung darstellen wollten.
Ich bin mir daher auch ziemlich sicher, dass der Kommentar darüber dass Aloy keine gute Jägerin sein kann, nicht von der Masse der Spieler geteilt wird, sondern auf tiefsitzenderen Problemen des Kommentators beruhen.

3. Der Geschlechtervergleich:
Ich denke auch eine Toni ist lange genug auf den Planeten das Männer evolutionär sich durchaus an der Optik einer Frau, angezogen oder nicht, erfreuen. Etwas anzusehen, was man als gutaussehend oder attraktiv empfindet ist eine relativ normale Handlung, ähnlich wie sich einen guten Film anzuschauen oder ein gutes Buch zu lesen.
Ob das im Kopf einer Frau durchschnittlich auch der Fall ist, kann ich abschließend nicht beurteilen, vermute aber dass das Denken einer Frau im Durchschitt weit weniger sexuell geprägt ist als das eines Mannes. Das sind aber alles natürliche und biologische Faktoren, die die Evolution so mit sich bringt und das zu kritisieren ist ungefähr so als würde man darüber meckern, dass der Himmel blau ist.
In den meisten Videospielen sind die Protagonisten, ob Mann oder Frau schon so gestaltet, dass sie den Spieler optisch ansprechen sollen. Charaktere, die z.B. extrem dick sind oder zu klein oder ein Doppelkinn haben, werden im Normalfall weniger Spieler ansprechen, wobei natürlich der Kontext der Geschichte und die Art des Spiels hier auch eine Rolle spielen kann. (Mario) So dürfte es relativ schwer werden ein Spiel zu finden, bei dem die weibliche Hauptfigur flachbrüstig ist, weil das a) im Durchschnitt nicht so häufig vorkommt und b) weniger Publikum anzieht. Dabei wäre es für mich völlig ok eine Lucia zu spielen, die unter Kategorie A-Cup fällt. Ich bin aber so weitsichtig und weiß, dass das weder das optische ideal noch der Durchschnitt wäre und gerade in einer Zeit wo Wokismus ein Problem ist, würde man das wahrscheinlich als Argument unterstellen.

Fazit:
Es interessant welche Gedanken sich die Autorin um solche Dinge macht, aber manchmal erwägt sich mir der Eindruck sie macht sich zu viel Gedanken. Nicht immer hat alles eine Bedeutung für das reale Leben. Gerade in fiktiven Erzählungen möchte man ja etwas erleben, was man im Alltag nicht unbedingt schon kennt. Aus der optischen Gestaltung eines Charakters eine Art moralische Verwantwortung heraus zu extrahieren erscheint mir vor allem im Kontext des Gamings übertrieben.
 
vielleicht sogar weiter von der 18 im Personalausweis entfernt als man denkt.
da wäre ich mir gar nicht mehr so sicher.
man liest ja zZ überall über das KI MODEL: aitana lopez
die entwickler verdienen mit der anscheind nicht schlecht und auch die erotikplattformen geben schon an, dass 10-20% der einnahmen über KI models kommen. so viel geld haben minderjährige nicht.

ich glaube, dass wir uns als gesellschaft in eine sehr unangenehme richtung entwicklen
vereinsamung, aufmerksamkeitsgeil, jeder glaubt, dass er was besonderes ist, etc
und jetzt verlieben sich immer mehr in figuren, die nicht mal existieren. das kann nicht gesund sein für die menschliche psyche
was man so hört ist das in japan schon sehr viel schlimmer.

Charaktere, die z.B. extrem dick sind oder zu klein oder ein Doppelkinn haben, werden im Normalfall weniger Spieler ansprechen

dave the diver ist sehr erfolgreich. wenn homer simpsons durch die welt springt wie ein athlet, dann ist das im kontext, dass es eben ein comic ist lustig und passend.
bei assassins creed einen schwer übergewichtigen auf häuser klettern zu lassen würde mir dann doch die immersion nehmen

wenn sich ein spiel selbst ernst nimmt, dann muss es eben auch halbwegs realistisch bleiben

die fleischbeschauung wird es auch immer geben. vor allem bei GTA6 sehe ich das nicht als entscheidung der entwickler, sonder dass das einfach die USA im jahr 2023 sind. der GTA6 trailer bildet mMn sehr gut die realität ab! alles was man dort sieht, sieht man auch in echt. natürlich hat die USA auch andere seiten, aber um die geht es nunmal nicht in GTA

warum sollte der GTA6 trailer weniger nackte haut zeigen, als das standard instagram profil? oder twitch, oder oder oder und ich rede hier nicht von ü18 seiten. rockstar bildet unsere welt ab und erfindet keine neue
 
Wieder ein Artikel voll heißer Luft, eine Kommentar Sektion mit einsamen Männern, die Allem zustimmen was die Heldin schreibt, und einem Thema das einfach nur ausgelutscht ist. The last of us ist nicht so gut, dass man noch Jahre später darüber reden muss. Wieso redet man über Spiele/Charaktere die man nicht mag? Ja, weil man sich über etwas aufregen MUSS!

Schlechte Stories ist man mittlerweile gewöhnt, aber God of War hat sicher Keine nur weil sie keine bärtigen Männer (Gott des Krieges!!!!) mit brummiger Stimme aussteht.

Manche Menschen können mit Sexualität einfach nichts anfangen. Aber dann sollen sie sich bitte auch von solchen Themen FERN halten.
 
Ihren pauschalen "Sexismus gegenüber Männern" finde ich widerlich. Wie konnte so ein toxischer Artikel überhaupt freigegeben worden sein?
 
Ich frage mich ja, warum Liam Hemsworth, der Werwolf Typ aus Twilight, Timothy Chaladingens und wie sie alle heissen mindestens einmal im Film/Spiel/Video nackt durch die Landschaft rennen.

Ob diese Fleischbeschau wohl auch bei Frauen funktioniert? Wer weiß, wer weiß....
Frauen sind da kein bisschen besser als Männer. Die Reduzierung auf primitive Triebe funktioniert halt.
Ich frage mich sowieso, warum z.B. in den meisten Musikvideos von weiblichen Künstlerendenden (wie gendere ich eigentlich richtig, wenn ich vorher das Adjektiv "weiblich" setze?) Frauen mindestens gleichsam diskriminierend und auf ihre Sexualität reduziert dargestellt werden? Weil Frauen das dürfen (genauso wie Schwarze das "N-Wort) angeblich sagen dürfen, was gelinde gesagt kompletter Schwachsinn ist)?
Und genauso wie ALLE Männer in den Spielen Helden sind, sind auch ALLE Männer höchst erfreut, wenn ihnen jemand erzählt, wie oft er onaniert hat. Tscho... was will man über soviel differenziertes betrachten sagen?
 
Frauen sind dann und wann Objekte - genau wie Männer. Wer das nicht glaubt, sollte mal einem gewöhnlichen Damenabend in einer Karaoke- oder anderweitigem abendlichen Unterhaltungs-Etablissement verfolgen!

Die Reduktion auf Sexismus funktioniert dabei beim männlichen Sixpack genau so gut wie bei weiblichen Rundungen. Nur dass der Feminismus schon weiter ist, und es hinsichtlich Body-Positivity und darstellerischer Normabweichung schon vieles getan hat! Das männliche Ideal kommt nach wie vor streng durchtrainiert und mit mindestens 1,90m und über 200k Jahreseinkommen daher!

Wer´s nicht glaubt, der suche die entsprechenden Delusion-Calculators.

Und PS: Ich bin sog. Gender-Swapper beim Gaming, sprich, meine Charaktere sind meistens weiblich! Und das sind alles Mega-Babes - die kriegen nur das feinste vom Feinsten, die größten Wummen und haben alle auf unzählige Male die Welt gerettet! Ich finde das nicht verkehrt - und es hat meinem Respekt und Anstand für ganz reale Frauen nie geschadet!
 
Aus aktuellem Anlass, weil es an Ironie kaum zu überbieten ist.
Gleich nach so einem Artikel, der flammender wohl auch nicht von Alice Schwarzer hätte verfasst werden können, wird das rausgehauen.



Ist es das, was die Autorin vielleicht meint?
Also bitte, liebe PCGames, hört doch endlich mit dieser virtuellen Fleischbeschau auf.
 
Da schein wohl jemand (Die Redakteurin) ganz schön frustriert im Leben zu sein, um so einen Artikel zu verfassen um über Männer her zu ziehen! Und dann gleich alle über einen Kamm zu scheren, echt bad! Ab in die Ecke!


Stimmt schon irgendwie. Also dein Kommentar, nicht die Ansicht der Redakteurin.
Ich finde das langweilt alles nur noch, und geht an den wichtigen Themen ziemlich weit vorbei.

P.S. Hätte ich eigentlich frustriert sein müssen, als ich damals das erste mal Conan gesehen habe? ;)
 
Finde den Artikel Recht für und mit ist seit jeher egal, ob Protagonist:innen männlich oder weiblich oder dazwischen sind. In Conway spielt man einen Mann in Rollstuhl und das geht prima auf. ABER: Der Vergleich Lara Croft und Nathan Drake hinkt gewaltig und zwar nicht aufgrund der Geschlechter, sondern des Hintergrundes der Figuren. Die alte Lara Croft war ein Bad Ass ohne Hintergrund. Keiner stellte ihre Ballerei infrage. Die Kritik, dass sie in kürzester Zeit zum seelenlosen Bad Ass mutierte bezog sich auch auf das 2013er Reboot. Und da ist es enorm auffällig, da das Spiel am Anfang Laras Unsicherheit auch per Gameplay zelebriert. Nach ein paar wenigen Stunden (im Spiel vergehen auch nur wenige Stunden) wird das skrupellose Töten zur Normalität. Das Spiel würde freilich keinen Spaß machen, wenn Lara jedes Mal nach einem Kill zusammenbrechen würde. Alternative: Die Unsicherheit am Anfang weniger zelebrieren, dann fällt der Bruch nicht so auf. Der Vergleich mit Drake hinkt, da der gleich am Anfang als mutiger, routinierter Abenteurer vorgestellt wird, der scheinbar Erfahrung mit Schießeisen und Töten hat. Ähnlich wie Lara im allerersten Tomb Raider. Es ist VORAUSSETZUNG für das Spiel. Der Voraussetzungen für Tomb Raider 2013 werden halt anders beschrieben.
 
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