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Frau am Steuer oder "Wie ich das Auto fahren neu erlernen musste"

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08.04.2008
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Jawoll, hier ist er, der Thread zum Klischee, welches ich eventuell zur Zeit noch etwas bestätige. ;)

Und zwar beginne ich momentan wieder mit dem Auto fahren, nach zehn Jahren Pause, die ich einlegte, nachdem ich unsere Garage mit dem Auto meiner Mutter anschrammte. (und umgekehrt :B)
Da ich im nächsten Jahr vielleicht eine neue Anstellung antrete, für die ich etwas flexibler sein muss, ich aber sowieso geplant habe, unabhängiger und somit mobiler zu werden, habe ich mir letzte Woche einen schönen Kleinwagen zugelegt...natürlich Automatik, damit ich nicht noch mehr überfordert bin.

Nun bin ich noch völlig verschreckt. Soviel, das man beachten muss, andere Verkehrsteilnehmer, Einparken, Dunkelheit, Regen, Winter, Wildwechsel usw. ;)

Nun frage ich mich, ob es vielleicht doch eine Methode gibt, sich gewisse Dinge besser zu verinnerlichen. zB, was die Dimensionen meines Autos anbelangt. Ich nehme es als umfangreicher wahr, als es wirklich ist, was gerade, wenn ich jemandem auf einer schmalen Straße ausweichen muss, oder was das Ein- und Ausparken betrifft, der blanke Horror für mich ist.

Wie war das, als ihr angefangen habt, alleine Autor zu fahren? Seid ihr sofort in die freie Wildbahn nach der Führerscheinprüfung, oder gab es bei dem ein oder anderen vielleicht auch Anfangsschwierigkeiten?
Reicht es wirklich, wenn man morgens auf einer ruhigen Strecke übt? Wie überlebt man die erste Eingewöhnungszeit im Stadtverkehr? ;)
 
Du kannst ja wenn du dich unsicher fühlst noch ein paar Fahrstunden zur Auffrischung nehmen.

Irgendwann bin ich mal jemandem hinten drauf gefahren, ganz sachte nur, und der Schaden lag gleich bei 500 Euro. Da hab ich mir nur gedacht "Was auch passiert, wichtig ist, dass ich nirgendwo gegen fahre" und bisher hat es dann auch immer geklappt.
Mal im ernst: Es ist doch besser man überschätzt die Maße des eigenen Autos, als sie zu unterschätzen.
 
Das wichtigste ist Übung. Gerade was die Dimensionen angeht. Wenn du ganz langsam in eine Parklücke fährst, ist eine kleine Berührung mit dem Vorder-/Hintermann auch kein Thema. Sind ja schließlich Stoßstangen und keine Salzstangen ;)
Ansonsten einfach mal zum Spielen auf die Autobahn fahren ist bei den Spritpreisen nicht immer drin, aber immer noch sinnvoll.
Auf unbekannten Strecken halte ich mich immer an das Navi. Sonst bin ich verloren, wenn ich den Weg suchen soll und auch noch fahren.
 
Um die Maße richtig kennen zu lernen, steig beim ausparken oder (wenn es der Verkehr erlaubt) beim einparken immer mal wieder, wenn du meinst der Platz ist jetzt grenzwertig und das Auto titscht gleich an, aus und schaue, wie viel Platz du wirklich noch hast. So entwickelt man ein Gefühl für die Maße des Autos.
Ansonsten gilt, viel fahren und Sicherheit gewinnen. Und versuche, nicht ängstlich zu sein und keine schwierigen Situationen (z.B.enge Straßen) zu vermeiden.
 
so ne Möglichkeit mit dem Ein/Ausparken üben wär ja auf nem relativ leeren und wenig frequentieren Parkplatz zu üben

Aber eines verwirrt mich, seit wann darf man denn mit 13 den Führerschein machen =)
 
Du kannst ja wenn du dich unsicher fühlst noch ein paar Fahrstunden zur Auffrischung nehmen.
Darüber habe ich auch bereits nachgedacht, ebenso wie über ein Fahrsicherheitstraining beim ADAC. Bis März habe ich Zeit, vielleicht kann ich noch ein paar Stunden nehmen.
Allerdings muss die Fahrschule auch gut sein, mein Fahrlehrer war eher...äh...unsensibel (oder sehr verängstigt, "Ok, fahr von der Autobahn runter, sonst bringst du uns beide um" Zitat aus meiner ersten Stunde auf der Autobahn :B)

Das wichtigste ist Übung. Gerade was die Dimensionen angeht. Wenn du ganz langsam in eine Parklücke fährst, ist eine kleine Berührung mit dem Vorder-/Hintermann auch kein Thema. Sind ja schließlich Stoßstangen und keine Salzstangen ;)
Seit ich die Garage gerammt habe, bin ich etwas skeptisch, was das anbelangt. ;)
Allerdings habe ich mich da sehr dumm angestellt und mein jetziger Wagen ist wirklich klein. (Rabowke würde lachen ;) )

Um die Maße richtig kennen zu lernen, steig beim ausparken oder (wenn es der Verkehr erlaubt) beim einparken immer mal wieder, wenn du meinst der Platz ist jetzt grenzwertig und das Auto titscht gleich an, aus und schaue, wie viel Platz du wirklich noch hast. So entwickelt man ein Gefühl für die Maße des Autos.
Das habe ich heute bereits ausprobiert, allerdings auf einem komplett leeren Parkplatz. Sobald andere Wagen oder Hindernisse vorhanden sind (bei uns in der Einfahrt zB eine kleine Mauer), wird es wieder kritisch. Vielleicht finde ich in der Nähe noch einen ordentlichen Übungsplatz mit abgegrenzten Plätzen. Anders stelle ich mir das schwer vor und daher bewundere ich Fahranfänger, die das sofort in der Praxis umsetzen, sobald sie ohne Lehrer unterwegs sind.

Aber eines verwirrt mich, seit wann darf man denn mit 13 den Führerschein machen =)
Damals war das noch so. ;)
 
Also, dass man mit seinem Auto mal beim parken an eine Ecke stößt, kann selbst Leuten passieren, die seit 30 Jahren jeden Tag fahren ;)

Ich würd an Deiner Stelle einfach mal Auffrischungsstunden nehmen, oder auch mal am Wochenende, wenn (vor allem auf Autobahnen) nicht so viel Verkehr ist, ein paar Touren fahren. Beim ADAC gibt es zudem soweit ich weiß auch Einpark-Kurse. Das beste ist aber einfach nur: üben üben üben.

Ich kann zB sehr gut "links" einparken zB in einer Einbahnstraße, da ich früher oft per Auto zur Schule gefahren bin: das war eine EInbahnstraße, und über 300m war rechts alles Sperrzone für Feuerwehr und die ganzen Lehrerparkplätze, so dass ich gleich als Führerscheinneuling zu 90% immer links eingeparkt habe - bei uns zu Hause wiederum is ne Tiefgarage mit Quertaschen. Ich hab dann nach dem Abi sogar eher mal Probleme gehabt, wenn ich rechts einparken sollte :-D

Ich hab aber auch nach grad mal 3 Monaten "mein" damaliges Auto (Neuwagen, Renault Clio, der halt als Familienzweitwagen angeschafft wurde) halb zerbröselt: über 1m die rechte Autoseite und Türe eingedellt und komplett zerkratzt, 1500 DM Schaden... das war aus Unerfahrenheit mit Großstand-Parkhäusern. Da waren zwei Lücken frei, ich nehme die rechte, fahre da rückwärts rein, mache sogar extra noch die Fahrertüre auf, damit ich zur Markierungslinie etwas Abstand halte - man will ja problemlos Aussteigen können, auch falls dann ein anderes Auto links einparkt und nicht so überlegt einparkt. Plötzlich hör ich ein Knirschen und Krachen, denk mir erst nix bei uns merke erst nach 2 Sekunden, dass ICH das bin. Ich fahr wieder raus: da war hinten rechts ein Pfeiler, der 10-15cm in meine Parklücke reinragte! Selbst mit dem Clio (eher ein Kleinwagen) MUSSTE ich mit grad mal 10cm Abstand zur Parklückenmarkierung parken, um NICHT den Pfeiler zu berühren. Diese Parklücken waren da echt unverschämt eng, wie ich nachher erfuhr war es das engste Parkhaus in Köln... aber als Neuling kannte ich halt bis dahin eh kaum Parkhäuser.
 
hm nja
Also ich hab jetzt auch nur mehr alte Männer gesehen die scheiße einparken und mal so 2 Parkplätze belegen müssen
 
hm nja
Also ich hab jetzt auch nur mehr alte Männer gesehen die scheiße einparken und mal so 2 Parkplätze belegen müssen

Du meinst Parklücken, die hintereinander sind? Das ist aber eher Platzhirschverhalten und Rücksichtslosigkeit nach dem Motto "ich käm zwar auch noch gut raus, wenn da noch einer parkt - aber da hab ich keinen Bock drauf, ich will in einem Zug wieder raus" und nicht unbedingt mangelndes Können ;) klar: es gibt auch viele Männer, die mit nem 4m-Auto nicht in eine 6m-Lücke reinkommen. Aber wenn zwei Plätze hintereinander frei sind und die dann genau in der MItte parken, ist es eben eher das erstgenannte als dass es die "Angst" vor einem späteren "ich komm da nicht mehr raus" ist. Es gibt ja auch Idioten, die einfach in zweiter reihe anhalten, obwohl 10m weiter vorne eine Riesenlücke frei ist. Das sind meist dann die gleichen Typen, deren Ehefrau einen SUV fährt... :B

Und so oder so: wenn Du irgendwo ein Auto schon rumstehen siehst, das scheinbar zwei Lücken belegt, dann kann es auch sein, dass vorher alles dicht beieinander parkte und erst nach dem Wegfahren von Vorder- und Hintermännern dieses Bild entstand.


Oder meinst Du jetzt Quertaschen, also dass ein Auto mit der rechten Hälfte auf einer Parklücke steht und mit der linken auf einer zweiten? Das ist durch GAR nix zu erklären, außer MEGA-Rücksichtslosigkeit oder aber das Wissen, dass man nicht mehr ins Auto reinkommt, weil man einen ach so tollen breiten Wagen fährt und die Breite der Parklücken kennt und weiß, dass man nicht mehr ins Auto kommt, wenn neben einem noch ein Auto parkt...
 
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nein, nebeneinander, vorallem: die Linke obere Ecke vom Auto war zwar in der Linken oberen Ecke von dem Platz, aber die rechte untere Ecke in der Rechten unteren Ecke von dem nebendran :S
Die so scheinbar blöd parken kenn ich auch, das kommt vor

Ach ja, ganz toll fand ich ja den Idiot der sich so dicht neber mich gestellt hat das ich die Tür nimmer aufgebracht hab und ich stand rechts von dem + auf nem Parkplatz wo links von dem auch noch jede Menge Platz ist :pissed:
Und nun komm mal von der anderen Seite in nen Nicht-Van rein
 
Das Einparken deinem Freund überlassen ... der kann das! :]

:finger:

Auch wenn die Antwort langweilig ist: üben, Fahrpraxis sammeln. Ein guter Kumpel von mir hat mit 16 in Amerika seinen Führerschein mit einem Automatikwagen gemacht und durch einen Verwaltungsfehler ohne Probleme einen dt. Führerschein bekommen.

Mit anderen Worten: er hatte null Fahrpraxis und ist nach dem Umschreiben ca. 5-6 Jahre auch kein Auto mehr gefahren, d.h. er fing bei null an und fährt jetzt noch "gewöhnungsbedürftig". Das ist aber alles eine Frage der Übung, z.B. das Einschätzen deines Autos ist "Gewohnheitssache". Mit einem komplett neuen Wagen muss ich auch immer zweimal schauen ob ich da durch passe, mit meinem Auto kann ich fast blind irgendwo durchfahren.

Wenn du die erste Praxis, z.B. auf Parkplätzen am So von Einkaufszentren, gemeistert hast, dann gibt es ohne Scherz bestimmte Frauenkurse beim ADAC Fahrsicherheitstraining. Das sollte man(n) auf jedenfall mal mitgemacht haben.
 
dann gibt es ohne Scherz bestimmte Frauenkurse beim ADAC Fahrsicherheitstraining. .
ja, und weiß Du auch warum? Nicht, weil Frauen "schlechter" sind und einen intensiveren Kurs benötigen oder so was, sondern damit die Frauen sich beim Kurs sich nicht die dummen Kommentare einiger Machos anhören müssen ;) es gibt genug Frauen, denen einfach schon der Gedanke zu "peinlich" wäre, bei einem Kurs EVENTUELL das Klischee der Frau am Steuer zu erfüllen und sich dumme Sprüche ahören zu müssen. Die würden dann schon von Anfang an natürlich unnötig nervös sein. Und bevor solche Frauen dann GAR keinen Kurs machen, gibt es halt die reinen Frauenkurse. Es wird auch sicher kleine technische Unterschiede geben, die aber normalerweise auch in einem gemischten Kurs kein Problem wären, zB dass eine Frau idR sicher viel mehr gegen das Bremspedal stemmen muss für eine Vollbremsung.

Vermutlich geht es in nem Frauenkurs aber auch "menschlich" anders zur Sache - bei einem Kursus mit männlichen, selbstüberschätzenden Macho-Fahranfängern, die mit nem Gutschein da antanzen, geht es ja verbal auch sicher ganz anders zur Sache als wenn da eher gestandene Autofahrer um die 50 sind, die von sich aus kommen und einfach mal die Grenzen ihres Autos erlernen wollen, weil sie trotz 30 Jahren Führerschein noch nie eine echte Vollbremsung machen mussten und sich bewusst sind, dass sie nicht alles wissen.
 
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Du hast mir jetzt nicht wirklich erklärt warum es ausgesprochene Frauenkurse gibt?! :B :S

Vermutlich geht es in nem Frauenkurs aber auch "menschlich" anders zur Sache - bei einem Kursus mit männlichen, selbstüberschätzenden Macho-Fahranfängern, die mit nem Gutschein da antanzen, geht es ja verbal auch sicher ganz anders zur Sache als wenn da eher gestandene Autofahrer um die 50 sind, die von sich aus kommen und einfach mal die Grenzen ihres Autos erlernen wollen, weil sie trotz 30 Jahren Führerschein noch nie eine echte Vollbremsung machen mussten und sich bewusst sind, dass sie nicht alles wissen.
Mir sind die Gründe, warum Mann / Frau, so ein Training besucht ziemlich egal ... hauptsache es wird überhaupt gemacht. Das sollte mMn bei Autos mit mehr als Y PS bei Y Jahren Fahrpraxis Pflicht sein. Wenn man erst in einer echten Gefahrensituation merkt wie sich sein Auto verhält ist es meistens zu spät.

Übrigens bin ich grad fassungslos das du echt probiert hast den Sinn von reinen Frauenkursen hier zu erklären ... :-D

Aber unter uns, bei einigen Situationen schaut jeder, egal ob M oder W, dumm aus der Wäsche, z.B. wenn dir der Arsch von deinem Wagen per Rüttelplatte weggehen wird und du den Wagen wieder einfangen musst. ;)
 
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Du hast mir jetzt nicht wirklich erklärt warum es ausgesprochene Frauenkurse gibt?! :B :S
Nicht Dir speziell, sondern allgemein ;) das hat wenn ich mich recht entsinne sogar mal einer vom ADAC in einem Interview erklärt, dass die das eingeführt haben, weil sich mehr und mehr Frauen meldeten, die keinen Kurs zusammen mit Männern machen wollten. Eben weil die ansonsten schon zu Beginn des Kurses den Stress haben "hoffentlich mach ich jetzt keinen dummen Fehler..." und dazu nch evtl die einzige Frau unter 12 Leute sind oder so.


Ich hatte btw schon vor ca 15 Jahren so einen Kurs gemacht (also, keine für Frauen natürlich :-D ), und musste seitdem glücklicherweise im normalen Straßenverkehr noch nicht mal eine echte Vollbremsung machen, nur ab und an mal eine starke Bremsung, bei der mein jeweiliger Beifahrer MEINTE, es sei eine Vollbremsung - da hab ich nur müde gelächelt ;)
 
hmmm, aber lernt man Vollbremsung nicht eh in der Fahrschule?
Wobei ich zum glück auch noch keine hatte, zum Glück
 
hmmm, aber lernt man Vollbremsung nicht eh in der Fahrschule?
Inzwischen vielleicht ja, wobei ich mich da frage, wo man die wirklich zu 100% ohne Gefährdung anderer durchführen könnte, außer man fährt extra auf einen Übungsplatz, den man aber auch nicht immer in einer hinnehmbaren Entfernung hat.

WENN eine Vollbremsung mittlerweile dazugehört, dann muss das aber erst seit wenigen Jahren sein, denn ich hab jetzt ca 18 Jahre nen Führerschein und kenn auch viele, die ihn erst 8-10 Jahre haben, und die haben keine Vollbremsung "gelernt". Es kann natürlich sein, dass einige Fahrschulen von sich aus auch Vollbremsungen lehren. Damit mein ich auch nicht ein bei 20km/h voll reintreten, sondern wirklich mit mind 50 voll reinhauen.
 
also ich hab 2003/04 den Führerschein gemacht und da war das mit drin und das wurde in so ner abgelegenen Straße im Industriegebiet gemacht, wo so aber auch so garnichts los war, da hätte man schon warten müssen das überhaupt wer kommt um auch nur ansatzweise gefärdet zu werden
 
Liebe Nyx, ich kann mich nur dem allgemeinen Credo hier drin anschließen:

Üben, üben, üben. ;)

Und eventuell in einer südeuropäischen Großstadt zur Rush Hour rumfahren (ich empfehle Marseille, oder Neapel!!!)
Nein, davon wird man nicht unbedingt ein *guter* Autofahrer, aber zumindest ein deutlich entspannterer.
Idealerweise verabschiedet man sich auch gleich von der typisch deutschen Denke, Autos dürften keine Beulen und Schrammen aufweisen.
Den Höchstgrad an Perfektion hat man dort übrigens erreicht, wenn man während des Autofahrens wild gestikulierend gleichzeitig telefonieren, Zigarette rauchen UND Kaffee trinken kann (ohne Witz, schon erlebt...!) :-D

Ansonsten ist ein ADAC-Fahrsicherheitstraining in jedem Fall eine gute Investition.
 
wobei denen die so einen Blödsinn machen echt mal ein Schockerlebniss fehlt
Ich hatte das einmal als ich einem mein Telefon aus der Hand nehmen muss, weil der Typ halt aber auch doof wie´n Toastbrot ist und nicht kapiert hat das Handymenüs alle das gleiche Schema haben und bin ein paar Meter auf der Gegenfahrbahn gefahren und hab´s zum glück vor der Kurve gemerkt, wenn da jetzt einer gekommen wär
 
Fürs Problem mit dem Ein- und Ausparken:

Jedes Auto hat vorn und hinten so Dinger, manche sagen Stoßfänger dazu, ich nenne sie Einparkhilfen. Also:
Einfach rein in die Parklücke bis man einen leichten Bums merkt. Dann ist man hinten/vorne am Hinderniss und schlägt die andere Richtung ein. Easy! :-D
 
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