• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Forum macht keinen Fun mehr

Darf man mal nachhacken aus welchen Gründen bei dir?

Kannste, wenn's dich interessiert - denke aber nicht, dass danach jemand glücklicher ist als vorher. Außerdem offtopic - aber du hast gefragt. :B

Mir geht's um die allgemeine Diskussionskultur und wie die Community quasi mit dem auch in meiner Meinung nach absteigenden Fach"Journalismus" umgeht. Nämlich nicht durch Leseverständnis, Reflektion und Eigeninitiative bei der Prüfung und Erschließung von Hintergründen - sondern vorrangig durch uninformiertem Gemecker ("mEiNuNgsfReiHeiT!!1"), das oft nicht die richtigen Punkte addressiert und viele wichtige Hintergrundinformationen einfach außer Acht lässt. Das absolute Wehren gegen den Umstand, dass Dinge komplexer sind als sie bewertet werden - auch wenn sie deshalb nicht besser werden.

Früher waren News diplomatischer und die Diskussionskultur (in meiner Erinnerung/Erfahrung) ebenso. Heute sind News provokant an der Oberfläche und die Diskussionskultur analog dazu auch - obwohl sie es nicht sein müsste. Mehrere Gründe: Es werden nur Headlines gelesen, Quellen nicht hinterfragt oder geprüft und die eigene Meinung ist wichtiger als der Diskurs. Mehr als 300 Zeichen Text in einem Posting? Selten oder nie eine Antwort. Deshalb werden Argumente oft nicht gelesen oder nur das "verwertbare" für den eigenen Standpunkt beachtet. Aktuelles Beispiel in Sachen "Gamer interpretieren Dinge wie sie Bock haben". (Nicht unbedingt im Bezug auf Herb - aber man sieht ja - dass darauffolgend noch immer die gleichen Kommentare kommen, die den Text nicht gelesen/verstanden haben.)

Glaube, da habe ich dich auch schon mal unnötig aggressiv angefahren, worauf ich selbst auch keinen Bock hab. Viele in diesem Forum übernehmen in meinen Augen wenig bis gar keine Eigenverantwortung bei der Formung ihrer Meinung und bei dem, was sie schreiben. Es wird oft nicht differenziert, hinterfragt, objektiv geurteilt und bei Bedarf mal ein Exkurs gemacht, um herauszufinden wie Dinge (die Branche, Spieleentwicklung, Marketing, was auch immer) funktionieren um DANN darüber zu diskutieren. Gern auch immer noch mit unterschiedlicher Meinung, aber besser informiert und sachlicher.

Ist mir jetzt auch Wurst, wie arrogant das klingt - aber ich gebe auch zu, wäre jetzt nicht Pandemie und hätte ich mich allgemein wieder mehr dem Thema Videospiele gewidmet, wäre ich jetzt nicht hier, sondern würde meine Zeit sinnvoller verbringen als uninformierte Meinungen zu lesen, darauf zu reagieren und zu hoffen, dass dabei eine Diskussion entsteht, welche die Bezeichnung verdient. Dafür waren Foren mal da.

Es macht mich teilweise (nicht unbedingt hier, sondern auch in anderen Foren) unnötig aggressiv und darauf habe ich eigentlich keine Lust mehr. Deshalb klinke ich mich irgendwann aus Diskussionen aus und sobald PC und Wohnung wieder in den Hintergrund rücken, weil mehr Freiheit besteht - auch komplett.

Das bezieht sich auch nicht unbedingt nur auf Games und Foren - ich habe keinen Bock mehr, mich mit Menschen zu unterhalten, die keinen Aufwand betreiben, Diskussionen anständig und informiert zu führen. Ob Games, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft oder was auch immer - ich bin immer daran interessiert, mit Leuten eines anderen Standpunktes zu sprechen, das mache ich gerne draußen in der realen Welt. Aber nicht, wenn man Gegen Wände redet, die nur ihre "mEiNuNg" loswerden wollen. Da entwickle ich auf irrational unverhältnismäßig und besorgniserregend starke Art und Weise eine Form von Hass. Schlecht für den Blutdruck.

Frage beantwortet? ?
 
Frage beantwortet? ?
JA
Und ich kann dir da in vielen Zustimmen.
Es ist aber leider der Zahn der zeit, was ich auch nicht so dolle finde.
Such mal ganz ganz alte postings von mir (falls die noch in der Datenbank sein sollten), bin ja schon länger hier :] , da wirst du sehen, da habe ich ganz anders Geschrieben, auch andere Leute die damals mit dabei waren haben anders geschrieben.
Irgendwie lässt man sich hier und da leider mitreißen. Auch als sagen wir mal ältere Herren bleibt das wohl leider nicht aus.
Ich kann dich da aber vollverstehen und wäre hier auch schon lange weg.
Aber wohin dann?
Ich selbst bin nun mal ein Junge des Internets der ersten Stunde Anfang und auch der ersten Stunde Anfang Forum.
Das ist nicht mein Leben, aber ein Teil davon.
Andere gehen in Garten und hauen ihr Unkraut weg, ich mache das hier. :-D
Ich könnte hier weg von PCG, habe noch andere Foren und mein eigenes auch noch, aber hier ist Lustiger und ich würde so einige vermissen die ich seit Jahren oder eher Jahrzehnten schon kenne und lieb gewonnen habe,
auch wenn ich mich mit dem ein oder anderen gerne mal Streite, so richtig Böse meine ich es nie, nun ja, außer bei so 1-2 Leuten.:-D
Und auch wenn meine Kritik hier sehr scharf geht, es hat immer ein wenig Gesicht.
Und was würde das Forum hier ohne mich machen, wäre doch langweilig.:-D
Aber wie gesagt, ich stimme dir da in vielem zu.
 
Irgendwie lässt man sich hier und da leider mitreißen.

Ja, das verstehe ich vollkommen. Meine Empfehlung, oder mehr Wunsch an alle: Sich bewusst werden, dass es so ist und versuchen, sich ein wenig zu resetten. Ich bin ja auch noch hier, weil ich noch ein wenig nostalgische Gefühle an frühere Zeiten habe und die Computec-Foren die ersten waren, in die vor knapp 20 Jahren eingestiegen bin. Aber wenn's einen Punkt überschreitet, wo es mir mehr auf den Sack geht als Spaß bereitet, mache ich es wie mit allem anderem im Leben: weg damit. Wär ja schade.

Und für die Diskussionskultur explizit würde ich mir wünschen, dass mehr Leute proaktiv und introspektiv vorgehen und sich einfach mal antrainieren, sich selbst Fragen zu stellen:

  • Ist der Inhalt der News das, was die Headline suggeriert? Lieber mal die Originalquelle checken?
  • Ist der Redakteur Schuld, oder der Umstand, dass er ein freier Autor eines Unternehmens ist, dass nur deshalb wirtschaftlich News schreiben kann, weil es sich an Google anpassen muss und er mutmaßlich nicht genug verdient, um einen Fick zu geben? Wer ist zu kritisieren? Der Autor, der Verlag oder etwas Externes?
  • Ist mein Ton freundlich genug, dass andere darauf konstruktiv antworten wollen? Wenn nicht, erwarte ich dann nur aggressives Aneinander vorbei reden? Ist das mein Ziel oder sollte ich vor dem Posten nochmal selbst mit dem Rotstift und Tintenkiller ran?
  • Weil: Kann ich davon ausgehen, dass andere mich gut genug kennen um zwischen Inhalt und Intention meines Textes zu unterscheiden? Wie immer im Internet oder bei Technik den DAU antizipieren.
  • Bin ich zu 100% mit nullprozentigem Zweifel ABSOLUT sicher, das meine Meinung "richtig" (wenn auch legitim) ist? Oder besteht zumindest zu 0,001% zumindest die theoretische Wahrscheinlichkeit, dass ICH falsch liege? Würde ich meine Mutter der Guillotine opfern, falls ich falsch liege oder bin ich SO sicher?
    • Insbesondere immer dann, wenn es um Sexismus geht, siehe Mass Effect Butt-Cam. Und in dem Sinne als Beispiel: Habe ich mit Pimmel die gleiche Perspektive wie andere Personen ohne? Und MUSS ich dazu eine Meinung haben?
  • Und überhaupt: MUSS ich zu allem eine Meinung haben, auch wenn es mir nicht gefällt? Bzw. muss ich sie äußern? Will ich stattdessen nicht lieber Zeit in eine Meinung investieren, die mehr zu einem Thema beiträgt? Schlafe ich dann vielleicht selbst besser, weil etwas Positives statt Negatives abgesondert?
  • Bin ich ausreichend informiert um die Meinung zu rechtfertigen?
    • Habe ich mir vergegenwärtigt (und das sollte JEDER Mensch auf Erden tun), dass es mehr gibt, das ich NICHT weiß als das ich weiß? Wie fundiert kann meine Meinung also sein?
  • Will ich spaßeshalber nicht ab und an mal meine Meinung nehmen und sie selbst dekonstruieren, indem ich gegenteilige Standpunkte nehme und versuche sie zu verstehen? (Zum Beispiel durch objektive und sympathische Berichte von Betroffenen, auf Youtube oder anderen Foren). Finde ich Vertreter der Meinung, die ich nicht automatisch scheiße und unsympathisch finde?
    • Bin ich vllt. deshalb dem anderen Standpunkt abgeneigt, weil deren Vertreter unsympathischer sind als der Standpunkt? Manipulier ich mich da emotional selbst oder lasse es unbewusst mit mir machen?
  • Deshalb grundsätzlich: Kann ich mich abseits von Foren/News informieren/weiterbilden und mein Hobby ausbauen? Beispiel: Kolumnen anderer Publikationen, YouTube-Videos von Leuten mit Ahnung und Objektivität. Auch wenn's Influencer sind (igitt!).

Sowas. Sorry, etwas eskaliert. Bin grad in Laune. Kommt selten vor. Will das Thema aber jetzt nicht in eine ganz andere Richtung bewegen. Bei Bedarf gern separat mal in einen neuen Thread diskutieren. Aber das überlasse ich anderen, sonst hab ich erstmal alles gesagt.

Und wichtig noch als Disclaimer: Diese Fragen haben nicht die Absicht zu dem Ergebnis zu kommen: Ich poste meine Meinung lieber nicht. Sondern: Ich poste eine bessere Meinung, mit der man besser diskutieren kann, auch wenns in der Essenz die gleiche Basis hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Problem ist glaube ich erstmal Anfang der 3. Punkt von dir.

Und das zieht sich leider durch die ganze Struktur des Lebens, nicht nur des Internets der heutigen Zeit.
Ist man Freundlich, und das sind sehr viele, auch hier, wird man nicht gehört. Die Meinung die man vertritt oder die man gerne vertreten möchte wird einfach nicht gehört.
Warum? Weil man eben zu Freundlich auftritt. Das ist wie damals im Relive. Ist man der Schüchterne in der letzten Ecke gewesen, wurde man auch nicht gehört.
Hier im Net können viele aber aus der Ecke rauskommen und ihre Meinung sagen.
Ob das immer passend ist, ist erstmal eine andere Sache.
Ich denke du verstehst mich aber.
Und genau da sehe ich eben das Dilemma warum das Net so Ausartet. Es gibt zu viele in der Gesellschaft die sich nicht verstanden fühlen im Relive und deshalb hier im Net einen auf dicke Hose machen, kurzfristig.
Und es gibt zu viele die im Relive kaum bis gar keine Freunde haben, eben weil sie aus der Ecke kommen.
Geh mal zur nächsten Bus/Bahn Haltestelle. Pärchen schmusen miteinander, alle die alleine sind haben ihr Handy gezückt, selbst jetzt bei den Temperaturen. Und die checken nicht Anrufe, sondern checken nur wie viele dumme Likes sie schon wieder auf Fratze bekommen haben und freuen sich dann das sich irgend jemand den man gar nicht kennt für sie interessiert. Sind natürlich nicht alle so, aber,
Verstehst was ich meine?

Das erstmal speziell zu Punkt 3. :-D
 
Verstehst was ich meine?

Total. Ist auch nicht falsch, aber auch nicht pauschal richtig. Das Problem, das wir heute in der Gesellschaft haben (politisch, siehe Black Lives Matter, Rechts vs. Links, Qanon, Verschwörungen allgemein, usw.) ist allerdings eine Extremisierung der Meinungen inklusive des Tonfalls.

Ja, laut wird man gehört. Aber nicht verstanden. Verstanden wird man durch konstruktive Auseinandersetzung auf Augenhöhe, nicht durch Aggression. Deshalb bezeichne ich das als Trugschluss. Bestimmte, klare, laute Worte sind manchmal nötig. Aber nicht in erster Instanz und individuell abhängig von der Wichtigkeit des Themas.

Da behaupte ich: Das Ziel gehört zu werden ist zwar legitim, sollte aber nicht Priorität sein. Nicht die oberste. Die oberste sollte der Versuch sein, auf Augenhöhe miteinander zu reden. Wenn das gegenüber das nicht kann, DANN kann man sich immer noch entscheiden lauter zu werden (oder wenn eh nicht empfänglich) einfach keine Beachtung zu schenken. Ganz nach dem alten, aber noch immer bewährten Motto "Don't feed the troll".

Krasses Beispiel für EINE Situation, in der Lautheit nicht zum Ziel führt: Nazi vs. Antifa-Vertreter, die sich auf offener Straße anbrüllen. Oft genug miterlebt und vor allem mit der linken Seite drüber gesprochen, weil die tendenziell eher dafür offen ist. Man wird gehört, ja. Aber werden gute Argumente gebrüllt? In der Regel nicht. Und selbst wenn: Wie oft wird ein Nazi "bekehrt", in dem man ihn anbrüllt, egal mit welchem Inhalt? Die Lautheit der Antifa in diesem Beispiel erfüllt einen Zweck: Der Gegenseite zu zeigen, dass es einen Widerstand gibt und sie nicht nach Lust und Laune walten kann. Was sie nicht erfüllt: Nachhaltig und effektiv eine Veränderung herbeizuführen.

Lautheit ist eine Form (harmloser) Aggression. Dadurch entstehen Emotionen. Emotionen kontra Rationalität und Objektivität. Nicht zielführend. In der Regel. Einschüchterung bei der Kindererziehung mag effektiv sein, aber je nach Härte halt auch psychologisch riskant. Kann aber auch funktionieren.

Der Ton macht die Musik und bestimmt den Inhalt. Wenn der Ton nicht stimmt, leidet der Inhalt. Auch bei Gaming-Themen. Oder Kultur. Oder bei der Frage, ob Himbeermarmelade geiler ist als Aprikose (ich sage: ja.)

Dazu gibt es auch ausreichend Belege in Form von kommunikationswissenschaftlicher Studien usw. Ich würde mir jetzt die Mühe machen, Quellen zu recherchieren, aber die Verantwortung gebe ich jetzt bei Interesse ab (weil ich noch zu tun habe) - ich hoffe aber, meine Argumentation ist nachvollziehbar.

Abschließend, und das ist nicht böse gemeint, meine mentale Reaktion auf Lautheit vs. Inhalt: "was ein Bauer!" - tue ich demjenigen damit Unrecht? Wahrscheinlich. Auch den Landwirten noch gleich mit. Letztendlich weiß ich auch, das sind verschiedene Kommunikationsmodi, die mal mehr und mal weniger (eher weniger) kompatibel sind. Aber ganz rational und Emotionen: Die EINZIGE Chance für konstruktiven Diskurs ist Fokus auf Inhalt, nicht Form.
 
Einschüchterung bei der Kindererziehung mag effektiv sein, aber je nach Härte halt auch psychologisch riskant.
Das merke ich jeden Tag bei mir auf Schule.
Kinder die von Haus aus schon auf Agro sind und sich nicht benehmen können und dann in Schule Nachmittags von den Betreuern lautstark maßgeregelt werden müssen, werden nicht besser, eher im Gegenteil. Also ich kenne da meine Pappenheimer ganz genau. Ja da hast du 100% recht.

Danke für den Text, da werde ich einiges mitnehmen.
 
Das merke ich jeden Tag bei mir auf Schule.
Kinder die von Haus aus schon auf Agro sind und sich nicht benehmen können und dann in Schule Nachmittags von den Betreuern lautstark maßgeregelt werden müssen, werden nicht besser, eher im Gegenteil. Also ich kenne da meine Pappenheimer ganz genau. Ja da hast du 100% recht.

Danke für den Text, da werde ich einiges mitnehmen.

Jap, genauso ist es dann mit dem Gegenüber im Forum, behaupte ich. Hast du ja gemerkt, als ich vor paar Wochen mal auf deinen spitzen Kommentar reagiert habe. Das war auch nicht konstruktiv, sondern eine reaktive, frustrierte Entladung angepasst an das, was ich gesehen habe. Denke, das bekommen wir beide besser hin.

Schön wär's, wenn sich der eine oder andere davon was abschaut und nicht nur die Postings liked, die zu seiner Meinung passen und dann Gemecker ausbricht. Weil da sage ich mir dann auch immer schneller: Das ist meine Zeit nicht wert. Und dann gibt's im Forum nur noch sowas. Wäre schade.
 
Also ich finde das neue Forum funktionell deutlich besser, aber irgendetwas stört mich optisch und es ist nicht das es nur ungewohnt ist.
Kann es sein das die Breite der Beiträge limitierter ist ? :confused:
 
Ich möchte nur kurz anmerken: Es gibt zwei Threads für Feedback - einmal Style, einmal Technik.
In allen anderen können und werden (aus Zeit- und Aufwandsgründen) wir Hinweise nicht berücksichtigen.
 
So langsam habe ich mich eingearbeitet.
Vieles gefällt mir zwar persönlich gar nicht, eben weil vieles zu aufgebläht ist, aber man kommt durch.

Gut finde ich allerdings die Mobile Umsetzung, also die ist jetzt wirklich sehr viel besser.

Jetzt hier bei uns im Forum noch ein paar andere Stamm Themen und gut ist. Da muss noch wirklich mal was passieren.
 
Schade das es keine allgemeingültige Lösung ist, trotzdem vielen Dank!
Ich finde die Seite skaliert besser als die alte. In diesem Forum kann ich ja nach Browser und Bildschirm auf 120 bis 150 Prozent Größe im Browser einstellen, ohne dass ein Zeilenumbruch erfolgt oder etwas weggeschnitten wird. Beim alten Forum ging das nicht.

Jetzt hier bei uns im Forum noch ein paar andere Stamm Themen und gut ist. Da muss noch wirklich mal was passieren.

Ich hatte ja letztes Jahr eine gewisse Abstinenz und habe nicht so häufig hier reingeschaut. Jetzt war ich wieder täglich hier aber gerade die letzten Wochen ist wieder saure Gurken Zeit und es scheinen auch immer weniger Leute aktiv zu sein.
 
Jetzt war ich wieder täglich hier aber gerade die letzten Wochen ist wieder saure Gurken Zeit und es scheinen auch immer weniger Leute aktiv zu sein.
Ja, also gefühlt gibt es hier und da natürlich Anmeldungen, aber eigentlich postet fast nur der Stamm.
Ich habe auch das Gefühl das hier das Forum auch von den Machern recht Stiefmütterlich behandelt wird.

Damals als der Amboss kam, nun gut der war nun wirklich nicht die Krönung, aber da ist hier mal was passiert.
Seit er weg ist passiert gar nichts mehr.
Da muss man sich auch nicht Wundern das es immer weniger wird.
Wären hier nicht der ein oder andere Stamm User(da darf ich auch mal @Worrel hervorheben) die auch mal gute bis sehr Gute eigene Threads eröffnen die sich auch sehr lange halten wäre hier gar nichts mehr los.

Und das wir hier in der Oberen Etage nur noch als Zweiter Klasse angesehen werden zeigt doch schon das jetzige Foren Update. PCGH war da Monate weiter.
Da sieht man doch schon das PCG nur noch 2.Wahl ist.
Da sollte man sich da Oben mal fragen, nicht die Redis gemeint, was wollt ihr eigentlich?
Soll das so weitergehen?
Dann ist hier nämlich wirklich bald Aus und Schicht im Schacht und nur noch 2.Liga.
 
Viele ehemals hier aktive Nutzer sind jetzt, dafür sehr regelmäßig, auf dem PC Games Community Podcast Discord aktiv und schreiben dort untereinander. Dort ist der Umgang auch sehr freundlich auch wenn sich gelegentlich geneckt wird aber es gibt kein böses Blut und es werden eben nur die für die Nutzer interessante Spielethemen behandelt, während hier ja viele Clickbait Artikel veröffentlicht werden.
 
Wuste ich noch gar nicht das sich das so Ausgelagert hat.
Discord ist für mich aber auch ein Rotes Tuch.
Ist nämlich das gleiche Geschäftsgebaren wie Fratzenbuch.
Umsonst erstmal Ködern, aber Discord ist da noch sehr viel schlimmer. Schaut euch mal die AGBs an. Schrecklich.
Die Speichern einfach alles um es für Werbung zu Missbrauchen, ja auch Eure Voices. Auch das wird ausgewertet.
Alles was Ihr da sagt wird Aufgenommen und Gespeichert und für Werbung Ausgeschlachtet.
Google & Co. sind schon schlimm genug, aber das kann man teils umgehen, bei Discord geht das nicht.
Wer sich also darüber aufregt was es mit Datenschutz so auf sich hat und darüber über Discord diskutieren will, Lachhaft.
 
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