• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Fehler: Server nicht gefunden - Raubkopierer raus!

Sumpfling am 18.01.2009 16:48 schrieb:
fiumpf am 18.01.2009 14:23 schrieb:
Huskyboy am 18.01.2009 13:40 schrieb:
da werden auch die provider nicht mitspielen, die riskieren da minimum 75% ihrer DSL kunden, und das können die sich nicht erlauben
Ich hab mich auch schon gefragt in wie weit die Bundesregierung die DSL-Sperre subventionieren wird.
Ich frage mich wie sowas überhaupt laufen soll muss ich dann weiterhin meinen DSL-Anschluss beim Provider bezahlen obwohl er nicht funktioniert, schließlich besteht ja in der Regel ein Vertrag. Oder wird der Vertrag dann einfach gekündigt ? Dann könnte man sich ja eventuell mal eben einen anderen Provider suchen. :-D

Wegfall der Geschäftsgrundlage... Der Vertrag fällt automatisch weg, weil der Provider nicht mehr leisten kann/darf...

Funtkionieren würde so ein Stumpfsinn aber nur mittels Blacklist... Aber sowas ist zumindest im Urbanen Raum mehr als unterlaufbar, da sich dort mittlerweile offene W-Lan-Netze bilden.

Hier in Graz befindet sich ein Netz mit der Bezeichnung "Funkfeuer" in dass sich jeder einklinken kann der dem Netzwerk infrastruktur (also einen Hotspot oder ähnliches) zur Verfügung stellt. Das ganze kommt ohne Provider aus und läuft meines Wissens nach über den Backbone der Grazer Universitäten ins Internet. Ist also Porviderfrei... :finger:

MFG Florian
 
fiumpf am 17.01.2009 23:56 schrieb:
Das kann man vergleichen mit dem Alkoholsünder dem man den Führerschein wegnimmt.

Nein kann man nicht.

Denn der Führerschein wurde ja vorher von einer Behörde erteilt und wird nachher eingezogen. Für die Nutzung des Internets wurde keine Erlaubnis erteilt, sie würde dann einfach unmöglich gemacht werden.

In etwa so als würde man dem Alkoholiker verbieten die Straße zu betreten.
 
skicu am 18.01.2009 16:48 schrieb:
Warum man jemandem den Internetzugang sperren soll, nur weil eine Privatfirma mit einer IP Adresse daherkommt und behauptet, zum Zeitpunkt xy hätte deren Inhaber eine Straftat begangen, ist mir nicht ganz klar.
Ich hab das so verstanden dass die Kappung des DSLs erst nach einer eventuellen Verurteilung erfolgen soll/kann.



TBrain am 18.01.2009 17:42 schrieb:
fiumpf am 17.01.2009 23:56 schrieb:
Das kann man vergleichen mit dem Alkoholsünder dem man den Führerschein wegnimmt.
Nein kann man nicht.
Dass hier immer alles auf die Goldwaage gelegt werden muss... %)
btw, es wird zwar keine Erlaubnis für die Internetnutzung erteilt aber ein Verbot von staatlicher Seite aus ausgesprochen.
 
Shadow_Man am 18.01.2009 15:48 schrieb:
Enisra am 18.01.2009 00:21 schrieb:

Das muss man von zwei Seiten sehen. Auf der einen Seite hast du recht. Es wird immer mehr "abgespeckt", man bekommt keine anständigen Verpackungen mehr, einfach diese lieblosen Dinger, die Spielzeit von vielen Spielen wird immer kürzer, aber man bezahlt dennoch das Gleiche. Noch schlimmer ist es beim Downloadvertrieb: Da ist der Unterschied zwischen Raubkopie und Original überhaupt nicht mehr gegeben und die Spiele sind zum Teil teurer, als wenn man sie im Laden kauft. Dennoch gibt es niemandem das Recht, sich die Spiele einfach runterzuladen. Da kommen wir auch schon zur anderen Seite. Stell dir einfach mal vor du bist Spieleentwickler. Du arbeitest 3-5 Jahre an einem Spiel, teilweise sogar nachts um es zum entsprechenden Termin fertig zu bekommen. Dann endlich ist es soweit und freudig erwartest du, wie die Spielergemeinde darauf reagieren wird. Nach einiger Zeit stellst du aber fest, dass alle Mühen umsonst waren, die Verkaufszahlen dürftig sind und du siehst, dass es hunderttausendfach aus dem Netz geladen wird. Das Hunderttausende dein Spiel, für das du jahrelang gearbeitet hast, einfach so zocken, ohne auch nur einen Cent dafür zu bezahlen. Würdest Du dich darüber freuen? Gerade bei einem kleinen Entwickler bedeutet das nicht selten, dass er gleich wieder sein Studio dichtmachen kann!
Ja, ich weiß, dass nicht jeder der raubkopiert sich das Spiel auch gekauft hätte. Aber selbst wenn 10% davon das Spiel gekauft hätten, wenn sie nicht raubkopiert hätten, wäre das schon ein enormer Unterschied.

naja, das nicht erlaubt sein ist die eine Sache, das ist eh klar das es nicht in Ordnung ist

Meine These ist, das sich Raubkopierer halt auch nicht durch härtere Strafen davon abhalten lassen
mal abseits von Verhältnissmäßigkeiten, aber das ganze ist wie mit Null-Promile-Grenze beim Autofahren oder Todesstrafe
beides wird die wenigsten Abschrecken sich dicht wie ne Strandhaubitze sich hinters Steuer zu klemmen oder einen Mord zu begehen, grade bei der Todesstrafe hab ich noch nie gehört das die Rate geringer wär wo die herrscht

Die Null-Promille wo einige Weltfremde einführen wollen triffts am besten, man Kriminalisiert die Allgemeinheit, auch wenn die nur einen Hustensaft getrunken haben, der halt auch Alkohol hat, aber bei den meisten Betrunkenen die Unfälle bauen ist die Grenze eh schon gut überschritten

Spore ist auch ein gutes Beispiel, viele die es sich gezogen haben, hätten es sich sicherlich gekauft wenn das nicht so in der Spieltiefe so mau wär
ich hab mir´s deswegen auch nicht gekauft ABER auch nicht gezogen, nur damit bin ich wohl in der Minderheit
 
fiumpf am 18.01.2009 18:10 schrieb:
skicu am 18.01.2009 16:48 schrieb:
Warum man jemandem den Internetzugang sperren soll, nur weil eine Privatfirma mit einer IP Adresse daherkommt und behauptet, zum Zeitpunkt xy hätte deren Inhaber eine Straftat begangen, ist mir nicht ganz klar.
Ich hab das so verstanden dass die Kappung des DSLs erst nach einer eventuellen Verurteilung erfolgen soll/kann.

für mich klingt das eher so als wenn ne firme rumheult beim provider, dann verwarnt wird, und wenn noch ne firma rumheult wird gekappt..
 
Huskyboy am 18.01.2009 18:44 schrieb:
für mich klingt das eher so als wenn ne firme rumheult beim provider, dann verwarnt wird, und wenn noch ne firma rumheult wird gekappt..
Das wäre Mist, ein Richter oder Staatsanwalt sollte das schon abzeichnen.
 
fiumpf am 18.01.2009 18:46 schrieb:
Huskyboy am 18.01.2009 18:44 schrieb:
für mich klingt das eher so als wenn ne firme rumheult beim provider, dann verwarnt wird, und wenn noch ne firma rumheult wird gekappt..
Das wäre Mist, ein Richter oder Staatsanwalt sollte das schon abzeichnen.
naja in einem Rechtsstaat undenkbar... dass das einfach jemand privates veranlassen kann
 
Enisra am 18.01.2009 18:43 schrieb:
Meine These ist, das sich Raubkopierer halt auch nicht durch härtere Strafen davon abhalten lassen
Ja eben, wenn man kein DSL hat hat man auch keine Möglichkeit mehr. Ich weiß schon: Schule, Arbeit, Uni, Internetcafe, Nachbar, ....

Schule
Ich glaub kaum dass jemand "professionell" während seiner Unterrichtszeit groß runterladen kann. Ok, ein paar .mp3s gehn immer... %)

Arbeit
Heutzutage muss man bei beruflicher Internetnutzung meist dafür unterschreiben dass man das Internet nicht privat nutzt. Wer in der Arbeit Raubkopien lädt hat andere Probleme.

Uni
Keine Ahnung, war nie Student.

Internetcafe
Mag vielleicht gehen.

Nachbar
Wenn man beim Nachbarn lädt hat eben der die Probleme.


Ich kann mir gut vorstellen dass Raubkopierer den Donwloadkonsum einschränken wenn die bequeme DSL-Leitung zu Hause weggefallen ist. Eventuell ist sogar VoIP betroffen -> Telefon weg. In der Haut des Sohnes möchte ich nicht stecken wenn der Vater von dem Fiasko erfährt...



Freaky22 am 18.01.2009 18:56 schrieb:
naja in einem Rechtsstaat undenkbar... dass das einfach jemand privates veranlassen kann
Hoffentlich. Zumindest stand bei teltarif dabei dass vorher eine Abmahnung erfolgen soll.
 
Worrel am 18.01.2009 16:12 schrieb:
Wenn zB Ingo Appelt eine Bemerkung über Steuber macht, die dieser (fernsehenderweise) als Beleidigung auffasst, dann ...
auch er könnte dann Herrn Appelt anzeigen.....es gibt zwar(glaube ich) einen Unterschied ob die Person in der "Öffentlichkeit" steht/arbeitet...aber dennoch hat alles seine Grenzen...
macht ja auch nen Unterschied ob man sich Wallpaper zieht oder Programme =)

Es geht nur und ausschließlich darum, daß es angedacht ist, Raubkopierern den internetzugang zu sperren.
Und das scheitert schon aus Praxisgründen schlichweg an der Realität.
Wegen
a) öffentlichen Internetzugängen, die man gar nicht für Person X sperren kann (Uni, Internetcafe...)
wenn sich der User an der Kasse erst registrieren muss ist das kein Thema, jeder der sich schon mal ein Auto geliehen hat weiß wie so was läuft ;)

b) wegen Beschaffungswegen für Raubkopien, die gar keinen Internetzugang benötigen (kopierte CD von Kollegen/Kumpels, Kopien
nun ich bin im Hof meiner Großeltern auch schon mit 14 Auto gefahren....
darf man nicht...interessiert aber auch Niemand....
sobaldman in den Strassenverkehrgeht (Internet) ist es halt was anderes....

von geliehenen Spielen aus der Videothek ...)
nun das wird ein Problem...wobei das mit Filmen und auch mit Musik schon seit Jahrzehnten ein Problem ist ABER nicht mal ansatzweise das Ausmaß hat wie direkt im Internet :|
 
die frage ist natürlich in wieweit das überhaupt feststellbar sind

das was firmen wie logistep da an beweisen liefern ist äusserst fragwürdig, immerhin sind logfiles problemlos fälschbar, oder gar screenshots

ich könnte z.b. bittorent oder emule auch über nen proxy in timbuktu laufen lassen (jaja langsam und so) aber dann hätten die nur die daten von hier zum proxy und danach nichts mehr, technisch könnte man sogar nen p2p clienten fürs Handy schreiben

von 1 Click Hostern wie rapidshare.com ganz abgesehen, die Provider wissen nicht was da an daten durch die leitung huscht, brauchen sie auch nicht
 
Huskyboy am 18.01.2009 20:32 schrieb:
die frage ist natürlich in wieweit das überhaupt feststellbar sind
gibt es eigentlich einen Grund wieso man immer noch von bestrafen spricht wenn es um das "ziehen" geht....
und nicht von dem der es "reinstellt"..... :-o :confused:

ich mein wenn ein Ermittler etwas von einem Rechner holt, ist das doch nachweisbar und könnte so verfolgt werden.....oder geht das irgendwie nicht???
 
fiumpf am 18.01.2009 18:58 schrieb:
Uni
Keine Ahnung, war nie Student.
Aber ich :-D
Da habe ich schon Leute in den Vorlesungen mit ihrem Laptop sitzen sehen die übers wlan via Rapidshare ganz kräftig am saugen waren, in einer längeren Veranstaltung von 2 mal 90 Minuten und fullspeed geht da so einiges. ;)
 
fiumpf am 18.01.2009 14:23 schrieb:
SoSchautsAus am 18.01.2009 11:45 schrieb:
Die entscheidende Frage ist, warum Raubkopierern das Internet gesperrt werden soll. Wo ist der unbedingte kausale Zusammenhang?
Dass keine illegalen Downloads am Anschluss des Beschuldigten mehr vorgenommen werden können? :confused:
Nochmal: Das Internet ist weder der einzige Grund, noch der einzige Weg für Raubkopien. Deshalb ist es willkürlich, dem Delinquenten ausgerechnet den Zugang zum Netz zu beschneiden. Genauso gut könnte man ihm den Besitz von (Massen)Speichermedien verbieten.

Es ist doch offensichtlich, dass diese Maßnahme nicht auf Prävention abzielt, sondern auf Bestrafung. Ein überführter Raubkopierer wird so oder so bestraft und ein beschnittener Internetzugang wird ganz sicher nicht ausschlaggebend dafür sein ob er wieder raubkopiert oder nicht. Jedenfalls nicht mehr als ein eingeschränkt funktionierender Computer oder ähnliches.

fiumpf am 18.01.2009 14:23 schrieb:
Außer in dem Fall wo der Sauger nicht der Anschlussinhaber ist sehe ich keinen Grund das nicht auszuprobieren.
Es ist, wie hier schon erwähnt wurde, ein Tabubruch, ein ziemlich tiefer Eingriff in die Privatsphäre. Einerseits hört man ständig aus der Politik, dass jeder Bürger das Grundrecht auf einen ausreichend schnellen Internetanschluss haben sollte, andererseits will man dieses Grundrecht "nur" wegen Raubkopiererei beschneiden. Je mehr ich über diese Idee nachdenke, desto mehr Gegenargumente fallen mir ein. Was ist zB mit Menschen die aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen auf einen DSL-Internetanschluss angewiesen sind? Jemandem die Existenzgrundlage wegnehmen, nur wegen Softwarepiraterie? Wo ist da die Verhältnismässigkeit? Für chinesische Verhältnisse wäre das vielleicht angemessen.

SSA
 
SoSchautsAus am 18.01.2009 23:02 schrieb:
Nochmal: Das Internet ist weder der einzige Grund, noch der einzige Weg für Raubkopien. Deshalb ist es willkürlich, dem Delinquenten ausgerechnet den Zugang zum Netz zu beschneiden.
:-o und weil er auch noch ander Möglichkeiten hat sollte man ihn die auch lassen :top: :B

Es ist, wie hier schon erwähnt wurde, ein Tabubruch, ein ziemlich tiefer Eingriff in die Privatsphäre.
im öffentlichen Netz :-o
ich hab mal jemanden sagen hören das er keine Kameraüberwachung in der Innenstadt will weil er sich beim Nasepopeln beobachtet fühlt %) na wenn ihn die dutzenden Menschen die durch die Stadt laufen nichts ausmachen :B

Einerseits hört man ständig aus der Politik, dass jeder Bürger das Grundrecht auf einen ausreichend schnellen Internetanschluss haben sollte, andererseits will man dieses Grundrecht "nur" wegen Raubkopiererei beschneiden.
ich hab auch das Recht ein Auto zu fahren....und wenn ich damit Unfug mache, darf ich es halt nicht mehr für eine Zeit.... :rolleyes:

Was ist zB mit Menschen die aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen auf einen DSL-Internetanschluss angewiesen sind? Jemandem die Existenzgrundlage wegnehmen, nur wegen Softwarepiraterie?
:-o das sag mal nen Ausendienstler der mit 150kmh innerhalb einer Baustelle geblitzt wurde :-D ALLES lässt sich regeln....

Jemandem die Existenzgrundlage wegnehmen, nur wegen Softwarepiraterie?
soll er halt kein Scheiss machen :rolleyes:

EDIT: aber ist es nicht sau geil wie Dinge die gesetzlich verboten sind gerechtfertigt werden? :haeh: SO war das bestimmt in den 60er-70er mit den Drogen :finger:
 
SCUX am 18.01.2009 23:13 schrieb:
im öffentlichen Netz :-o
ich hab mal jemanden sagen hören das er keine Kameraüberwachung in der Innenstadt will weil er sich beim Nasepopeln beobachtet fühlt %) na wenn ihn die dutzenden Menschen die durch die Stadt laufen nichts ausmachen :B
Dir ist aber schon klar, dass ein Unterschied besteht, ob mich jemand physisch beobachtet oder ob ich prinzipiell mal immer von Kameras beobachtet werde, die auch noch alles aufzeichnen.
EDIT: aber ist es nicht sau geil wie Dinge die gesetzlich verboten sind gerechtfertigt werden? :haeh: SO war das bestimmt in den 60er-70er mit den Drogen :finger:
aber ist es nicht sau geil wie die Abschaffung jeglicher Bürgerrechte und die Privatisierung der Strafverfolgung gerechtfertigt werden? :haeh: SO war das bestimmt in den 60er-80er mit der Stasi :finger:
 
Ehrlich gesagt finde ich den Ansatz gar nicht mal so schlecht, allerdings liegt das Problem im Moment imho nicht im Strafmaß behaftet(was zumindest ordentlich in den Geldbeutel geht) sondern schlichtweg an der geringen Aufklärungsquote.
Wer ein mal eine riesen Gebühr nachzahlen muss ist meistens auch "schon" geläutert, allerdings ist der Anteil der Raubkopierer welche "gefasst" wurden und so etwas tun mussten im 0,x Promille Bereich...
SoSchautsAus am 18.01.2009 01:31 schrieb:
Das ist wirklich eine verdammt gute Frage. Ich sehe auch nicht die Kausalität zwischen Raubkopiererei und dem Internet. Natürlich wird heute zu 98% alles aus dem Netz gezogen aber Piraterie gab es schon lange vor dem Internet, und auch heute gibt es noch Offlinepiraterie.
Ich erinnere mich da an einen Bekannten der mit einem Monatsausweis einfach mal die halbe Videothek (raub-)kopiert hat...
 
FInde ich prinzipiell eine gute Idee. Nur müsste man die Details noch abklären. DSL1000 und Zugangsbeschränkung auf max. 4 Stunden täglich, das fände ich z.B. angemessener. :)
 
Spassbremse am 18.01.2009 23:43 schrieb:
FInde ich prinzipiell eine gute Idee. Nur müsste man die Details noch abklären. DSL1000 und Zugangsbeschränkung auf max. 4 Stunden täglich, das fände ich z.B. angemessener. :)
Warum versteift man sich jetzt dermaßen auf diese Art der Bestrafung? Art und Ausmaß der Strafe liegt doch wohl immer noch im Ermessensspielraum des Richters. Und da sollte das auch bleiben.
 
skicu am 18.01.2009 23:52 schrieb:
Warum versteift man sich jetzt dermaßen auf diese Art der Bestrafung? Art und Ausmaß der Strafe liegt doch wohl immer noch im Ermessensspielraum des Richters. Und da sollte das auch bleiben.
vernünftige einstellung.
 
Zurück