Ist das eigentlich so ein Trend in Spielen, Gebiete mit massenhaft Gegnern vollzustopfen? Das ging mir auch bei World of Warcraft auf Argus auf den Keks. Man kann da kaum ein paar Meter durchreiten, ohne einen Gegner am Arsch zu haben.
Früher gab's in Spielen auch immer mal Straßen, vor allem Hauptstraßen, wo man mal nicht angegriffen wurde und man in Ruhe mal durchfahren/durchreiten konnte und sich die Welt anschauen konnte. Heute wird man leider bei vielen Spielen ständig irgendwo angegriffen, was sehr schade ist und manchmal gar nervt.
Was Far Cry 5 betrifft. Ich habe es heute Morgen schon mal ein wenig angespielt und mir gefällt es bisher ganz gut. Die KI ist aber leider wirklich nicht so gut. Ich hab mich im Haus verschanzt und die sind dann nach und nach die Tür reingekommen und ich konnte sie in Ruhe erschießen
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Die kamen da mit der Situation nicht so klar. Außerdem ist es recht einfach, wenn man getroffen wird, geht man einfach in eine Ecke und hat durch die automatische Heilung schnell wieder Lebensenergie.
Da finde ich das in der Kampagne des aktuellen Call of Dutys besser. Da muss man vorsichtiger vorgehen, weil es keine automatische Heilung mehr gibt.