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Euer Fehlkauf 2012 wird gesucht: Welche Games hättet ihr euch lieber gespart?

D3, obwohl ich es nicht als Fehlkauf, eher als größte Enttäuschung ansehe. Ich versteh noch immer nicht wie man dem Kunden zumuten kann bei einem spiel erst "richtig" spaß zu bekommen, wenn er es 2-3 mal durchgespielt hat.
 
D3, obwohl ich es nicht als Fehlkauf, eher als größte Enttäuschung ansehe. Ich versteh noch immer nicht wie man dem Kunden zumuten kann bei einem spiel erst "richtig" spaß zu bekommen, wenn er es 2-3 mal durchgespielt hat.

Sowas nennt man beschäftigungs- Therapie, da gehts nur darum den Spieler lange bei der Stange zu halten.
 
Ich würde gerne sagen, dass Mass Effect 3 ein Fehlkauf war. Aber ich habe es mir nur geholt, um zu sehen, WIE schlecht es ist. Und es war in der Tat so schlecht, dass ich nur darüber lachen kann, von daher ist es kein Fehlkauf.

Den anderen möglichen Fehlkauf, Diablo 3, habe ich ohnehin sofort gemieden.
 
bei mir ganz klar Port Royale 3, ich dachte mir schon beim Kauf dass das ein Fehler sein würde, schließlich ist das Spiel von Kalypso....

Inwiefern ist PR3 denn schlecht? Ich habe es noch nicht, würde es mir aber mal für wenig Geld holen. Dass Kalypso-Spiele schlecht sind, finde ich nicht. Die Tropico-Teile faszinieren mich noch immer. Patrizier IV habe ich hier auch noch rumfliegen.
 
Für mich war mein größter Fehlkauf im Jahr 2012 definitiv Satinavs Ketten.
Das war zum Glück auch der Einzige.


Diablo 3 war definitiv kein Fehlkauf. Auch wenn es die Erwartungen nicht erfüllte, die viele gestellt haben, spiete es ein jeder doch mindestens 50 Stunden - und da bekam man für sein Geld mehr als genug geboten.
Doch das ist ein anderes Fass, das ich nun lieber nicht weiter anfasse (omg, schlechte Wortspiele sollte ich unterlassen...)
 
für mich wohl Borderlands 2.
Das hat mich nicht so gefesselt wie gehofft und dann hätte man es via steam ein paar Wochen später auch noch erheblich günstiger haben können.
 
Guild Wars 2 war definitiv mein Fehlkauf 2012.
MMOs haben für mich an Reiz verloren....

Das ist aber nicht die Schuld von GW2, sondern von dir selbst. ;)

Mir gehts da genauso, und vielen anderen sicher auch: Man ist inzwischen so derartig gesättigt mit althergebrachten Spielprinzipien, dass man häufig in einem neuen Spiel keinen wirklichen Reiz mehr sieht, auch wenn es technisch gut ist. Man hat einfach das Gefühl, alles schon zu kennen.

Das geht mir grundsätzlich mit sehr vielen Spielen so, Borderlands 1 z.B. habe ich geliebt und inklusive aller DLCs mehrfach durchgespielt. Borderlands 2 war mir nach einer Stunde schon langweilig. Warum? Borderlands 1 war etwas neues, Teil 2 ist es nicht mehr.

Etwas anders bei GW2: Mir hat das Spiel sehr viel Spass gemacht, es hat mich immerhin ca. 2 Monate lang beschäftigt und gut unterhalten. Für mich war es technisch und vom kurzweiligen Spielspass her das beste MMO seit WoW. Leider wenig bis kein Endgame, also war dann Schluss. Da war es wieder, das Gefühl alles schon gesehen zu haben. Trotzdem sehe ich es nicht als Fehlkauf an, denn die 2 Monate wars schön. Ist ja auch völlig normal dass irgendwann die Luft raus ist.

Diablo 3 hat mir auch Spass gemacht. Insgesamt 150 Spielstunden sind ja wohl mehr als genug Gegenwert für 50€. Außerdem kann man in D3 (im Gegensatz zu den meisten anderen MMOs) auch nach längeren Pausen immer mal wieder reinschauen, einfach ein paar Stunden Monster verdreschen und wenn man keine Lust mehr hat hört man wieder auf.

Mein einziger Fehlkauf dieses Jahr war Civilization 5. Nicht weil das Spiel Mist ist, sondern weil ich es ums Verrecken nicht zum laufen bekomme. Es startet gar nicht erst. Sehr schade, denn ich hätte (auch jetzt gerade wieder) richtig Lust es zu spielen.

Ansonsten habe ich in letzter Zeit am meisten Spass bei Ausflügen in Spielegenres, die ich bisher wenig bis gar nicht gespielt habe und bei Spielen mit unkonventionellen Ideen und Charakter (atmosphärisch). Stichwort Indiegames.
 
Max Payne 3
GTA4
Resident Evil 5

Was ein Schrott...
Von Max Payne ist fast nix übrig geblieben, das stundenlange Selbstmitleids-Geflenne ist nicht auszuhalten.
 
L.A. Noire

Die Story und das Setting waren das einzig Beste daran. Das Gameplay dagegen... :S
Zu krampfige Spurensuche, die Zeugen-/Verdächtigenbefragung war auch nicht das Gelbe vom Ei, die 30 FPS-Bremse, diverse Bugs und logische Ungereimheiten...

Vorallem war das Gameplay so eintönig und simpel. Ich hatte ja auf ein richtiges Detektivspiel gehofft, aber da war LA Noire in jeder Hinsicht eine Enttäuschung. Da hätten sie sich mal ein Beispiel an Bladerunner nehmen können.
 
Was ein Schrott...
Von Max Payne ist fast nix übrig geblieben, das stundenlange Selbstmitleids-Geflenne ist nicht auszuhalten.

Erstes Max Payne, dass du gespielt hast? Da ist die Serie sich nämlich sehr treu geblieben. Max war auch schon in Teil 1 und 2 ein versoffener Antiheld, der sich im Selbstmitleid windet und oft kurz vor dem Suizid steht.

BTT:
Da ich eigentlich immer sehr darauf achte, welche Spiele ich mir kaufe, hab ich kein Spiel da, dass ich wirklich schlecht finde - nur Spiele von denen ich mir mehr versprochen hatte:

Dishonored - Tolles Setting, interessantes Gameplay, ganz furchtbar lahm erzählt. Man ist nach grob 7-8 Stunden durch, auch wenn man die Stadt erforscht. Schade, da hätte man meiner Meinung nach viel mehr rausholen können. Zu dem ist das Spiel viel zu einfach.

Ghost Recon: Future Soldier - Am Anfang echt spaßig, aber sehr schnell dann doch immer wieder das Gleiche. Wird recht fix langweilig.
 
Das ist aber nicht die Schuld von GW2, sondern von dir selbst. ;)

Du hasst es erfasst :) Es ging hier aber nicht um Schuldzuweisung, etwas daß sich in diesem Lande allergrößter Wichtigkeit erfreut, es eht hier um Fehlkäufe.

Und GW2 war definitiv mein größter Fehlkauf da ich es stinklangweilig finde.
 
Inwiefern ist PR3 denn schlecht? Ich habe es noch nicht, würde es mir aber mal für wenig Geld holen. Dass Kalypso-Spiele schlecht sind, finde ich nicht. Die Tropico-Teile faszinieren mich noch immer. Patrizier IV habe ich hier auch noch rumfliegen.

Ich könnte eher sagen warum es gut ist ;)
Das was nervig an dem Spiel ist, sind die Seekämpfe und das man den MP von Partrizier 4 nicht übernommen hat
Ich würde ja sagen, der Test dazu sagt eigentlich alles aus über die Stärken und Schwächen
 
Diablo 3... nach 100h aufgehört...
Auktionshaussurfing kann man auch auf ebay betreiben.
 
Max Payne 3
GTA4
Resident Evil 5

Was ein Schrott...
Von Max Payne ist fast nix übrig geblieben, das stundenlange Selbstmitleids-Geflenne ist nicht auszuhalten.


Naja das stundenlange Selbstmitleidsgeflenne ist das EINZIGE was von Max übrig geblieben ist ;)

Wie ich auch schon sagte: Es ist ein ziemlich cooler Actioner aber mit der Story von Payne hat es nix mehr am Hut. Ich frag mich ernsthaft, was Remedy damals in dem Interview meinte, dass Rockstar den Wurzeln treu bleibt. Vermutlich eben die Monologe und teile der Ballermechanik.
 
Erstes Max Payne, dass du gespielt hast? Da ist die Serie sich nämlich sehr treu geblieben. Max war auch schon in Teil 1 und 2 ein versoffener Antiheld, der sich im Selbstmitleid windet und oft kurz vor dem Suizid steht.

Man sollte aber bedenken, wie viele Jahre zwischen den ersten beiden Teilen und dem dritten liegen und inwieweit sich der Charakter verändert. Charakterentwicklung gleich null. Da hätte ich im dritten sehr viel mehr erwartet, als dass er sich dauernd nur über sein Leben beschwert, während er einer Clebrity-*** hinterherläuft. Deswegen wäre es verständlich und in meinen Augen sogar gut gewesen, wenn er sich endlich die Birne weggeblasen hätte. Das wäre mal ein Fortschritt um etwas an der Situation zu ändern.
 
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