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Ethikbank - Die Bank für ökologisches und ethisches Investment

TBrain

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Ethikbank - Die Bank für ökologisches und ethisches Investment

Bei meinem zuletzt ersteigerten ebay-Artikel wurde mir als Bankverbindung nicht wie üblich Sparkasse, Deutsche Bank, Postbank, Dresdner, etc. angegeben, sondern die "Ethikbank". Zuerst dachte ich das wär ein Witz *g* und wollte schon nach der richtigen Bankverbindung fragen. Dann hab ich erstmal nach Infos über diese Bank gesucht:

Ethikbank-Homepage
Wiki-Seite

Es handelt sich um ein Bankkonzept bei dem die Bank das Geld des Kunden nicht wie üblich selbständig irgendwo investiert, sondern das Investment an bestimmte "Standards" knüpft. z.B. muss das Unternehmen gewisse Umwelt- und Sozialstandards erfüllen.

Der Bankkunde kann also (bis zu einem gewissen Grad) sicher sein, dass "sein" Geld nicht dazu genutzt wird um fragwürdige Unternehmen und Staaten zu finanzieren. Zusätzlich können Kunden die erwirtschafteten Zinsen wohltätigen Zwecken zukommen lassen.

Was haltet ihr davon? Hättet ihr Interesse an so einem Bankangebot? oder ist es euch im Grunde egal wo euer Geld investiert wird?

Und Zweitens: habt ihr Vertrauen in eine solche Dienstleistung? Könnte einem die Bank nicht jedes Investment irgendwie "ethisch passend" reden und so ihre eigenen Grundsätze und die der Kunden verraten?
 
AW: Ethikbank - Die Bank für ökologisches und ethisches Investment

Da ich Geldhandel und Zinsen von hausaus unmoralisch finde, würd ich sagen: Das Konzept der Ethikbank krankt schon in den Grundlagen.
 
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Knochenmann am 27.08.2006 18:33 schrieb:
Da ich Geldhandel und Zinsen von hausaus unmoralisch finde, würd ich sagen: Das Konzept der Ethikbank krankt schon in den Grundlagen.

Ähm OK, aber du benötigst dich ständig Dienstleistungen rund um das Geld. Um Geld zu transferieren brauchst du idR ein Konto auf dem Geld liegt oder auf das eingezahlt wird.

Du kommst realistischerweise nicht ohne Bank aus, oder wie regelst du das?
 
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Knochenmann am 27.08.2006 18:33 schrieb:
Da ich Geldhandel und Zinsen von hausaus unmoralisch finde, würd ich sagen: Das Konzept der Ethikbank krankt schon in den Grundlagen.
ach so....? es ist also unmoralisch, jemandem geld zu leihen, und dafür dann eine aufwandsentschädigung - zinsen - zu bekommen...? :-o :confused: damit ist es der logik nach also auch unmoralisch, etwas herzustellen und dann mehr dafür zu verlangen, als man investiert hat? :-o



zu diese ethikbank: das kann man ja eh nicht überprüfen. nachher stellt sich raus, dass dahinter genau die firmen stecken, die man NICHT untertstützen wollte...
 
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Herbboy am 27.08.2006 19:09 schrieb:
Knochenmann am 27.08.2006 18:33 schrieb:
Da ich Geldhandel und Zinsen von hausaus unmoralisch finde, würd ich sagen: Das Konzept der Ethikbank krankt schon in den Grundlagen.
ach so....? es ist also unmoralisch, jemandem geld zu leihen, und dafür dann eine aufwandsentschädigung - zinsen - zu bekommen...? :-o :confused: damit ist es der logik nach also auch unmoralisch, etwas herzustellen und dann mehr dafür zu verlangen, als man investiert hat? :-o



zu diese ethikbank: das kann man ja eh nicht überprüfen. nachher stellt sich raus, dass dahinter genau die firmen stecken, die man NICHT untertstützen wollte...

Die Konditionen sind auch nicht grade ideal. Da kannst gleich zur Sparkasse gehen.
 
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jediknight1 am 27.08.2006 19:21 schrieb:
Die Konditionen sind auch nicht grade ideal. Da kannst gleich zur Sparkasse gehen.
das ist ja klar, dass es weniger zinsen bringt, auch da es für die bank ja auch ein risiko ist, sich auf bestimmte investments zu beschränken. aber mit dem "weniger zinsen" erkaufst du dir dann das "gute gewissen". qausi ne art spende über zinsverzicht... :]
 
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Herbboy am 27.08.2006 19:09 schrieb:
ach so....? es ist also unmoralisch, jemandem geld zu leihen, und dafür dann eine aufwandsentschädigung - zinsen - zu bekommen...?

Ja, ist es.

http://de.wikipedia.org/wiki/Josephspfennig

Unter vielen religionen war das Verleihen von Geld gegen zinseln verboten - aus Guten Grund. Allerdings wurde dieses Verbot praktisch nie exekutiert - weil man keine Alternativen zum Geldmarkt kannte.

:-o :confused: damit ist es der logik nach also auch unmoralisch, etwas herzustellen und dann mehr dafür zu verlangen, als man investiert hat? :-o

Es ist NICHT unmoralisch, etwas herzusellen und Geld dafür zu verlangen.

Es ist unmoralisch, viel Geld zu bekommen nur weil man schon viel Gelt HAT.
 
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TBrain am 27.08.2006 18:45 schrieb:
Du kommst realistischerweise nicht ohne Bank aus, oder wie regelst du das?

Natuürlich brauch in eine Bank. Aber ich mache auch Frauen betrunken um anschliesen Sex mit ihnen zu haben. Ich bestehe allerdings nicht darauf, das dieses Verhalten moralisch ist.
 
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Herbboy am 27.08.2006 19:28 schrieb:
das ist ja klar, dass es weniger zinsen bringt, auch da es für die bank ja auch ein risiko ist, sich auf bestimmte investments zu beschränken. aber mit dem "weniger zinsen" erkaufst du dir dann das "gute gewissen". qausi ne art spende über zinsverzicht... :]

Mittlerweile gibt es ja auch einige Ökofonds, in deren Portfolio nur Aktien von Firmen sind, die gewisse Umwelt- und Sozialstandards erfüllen. Es hat sich gezeigt, dass die Rendite gar nicht mal schlechter sein muss, als bei normalen Fonds. Sie wachsen meist weniger schnell, verlieren aber in einer Baisse auch weniger an Wert.
 
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Knochenmann am 27.08.2006 19:30 schrieb:
Herbboy am 27.08.2006 19:09 schrieb:
ach so....? es ist also unmoralisch, jemandem geld zu leihen, und dafür dann eine aufwandsentschädigung - zinsen - zu bekommen...?

Ja, ist es.

http://de.wikipedia.org/wiki/Josephspfennig
LOL "ja ist es", und als beweis kommst du mit einer theoretischen rechnung, wo kein wort über "moral" steht? was hat der artikel bitte mit "moral" zu tun? zudem steht da auch, dass bei der rechnung inflation und risiko nicht beachtet werden - so eine verzinsung ist faktisch nicht möglich. und selbst wenn: was ist daran dann unmoralisch...? soll er das geld verschenken? in der theorie klappt die rechnung vielleicht, wenn man weit und breit der einzige mensch ist, der geld verleihen kann - aber so ist es ja nicht: es gibt konkurrenten, und daher muss man sein geld zu einem preis anbieten, bei dem man noch was verdient, aber zu teuer darf es auch nicht sein... und die geldverleiher haben ja schließlich auch kosten UND risiken - zB was, wenn einer nicht zurückzahlen kann...? oder glaubst du etwa, von zB 9% zinsen einer bank sind dann auch die 9% reingewinn...? :B


Unter vielen religionen war das Verleihen von Geld gegen zinseln verboten - aus Guten Grund. Allerdings wurde dieses Verbot praktisch nie exekutiert - weil man keine Alternativen zum Geldmarkt kannte.
hey, cool, die moral von vor ein paar jahrhunderten ist natürlich heute noch gültig... :rolleyes: einen "guten grund" hab ich von dir bisher nicht gehört...



außerdem zahlen dir banken ja ihrerseits auch zinsen, wenn du bei denen was anlegst. natürlich nciht soviel, wie im fal, dass du dir was leihst, aber dafür nehmen die dir dann die arbeit ab, etwas zu suchen, in das du investieren könntest, um dein geld zu vermehren/sinnvoll anzulegen. zumal du oft gar nicht möglichkeiten dazu hast, die eine bank dann aber mit der summe an eingezahlten geldern auf dem markt hat.


Es ist unmoralisch, viel Geld zu bekommen nur weil man schon viel Gelt HAT.
mit der ansicht stehst du so ziemlich allein auf weiter flur... was wäre denn dann "moralisch" deiner meinung nach? alles, was du nicht zwingend zum leben brauchst, zu verschenken? sicher wäre das moralischER, aber d.h. ja nicht, das alles andere dann UNmoralisch ist...

was ist denn moralischer: das geld einfach auszugeben, und sich was schönes davon zu kaufen, oder das geld jemandem leihen, damit dieser eine wichtige besorgung oder gar investition machen kann, zB startkapital für eine firma, wofür dir derjenige dann logischerweise zinsen zahlt...? wo ist der unterschied zwischen geld verleihen und zinsen bekommen vs. in eine firma investieren und rendite bekommen...?

und zB als apfelbauer mehr für die äfpel zu verlangen als man investiert hat ist rein theoretisch auch nichts anderes als "zinsen": der bauer hat mehr äpfel als man braucht, und er gibt dir dann äpfel ab, aber nur wenn du ihm mehr gibst als er darin investiert hat. ob du nun statt äpfeln münzen hast ist bei der brechnung egal - beides ist eine "verzinsung". vor einführung der währungen wurde das halt mit tauschobjekten statt mit münzen gemacht...


das verhalten einger banken ist sicher unmoralisch, wenn sie zB einem langzeitsarbeitslosen 10.000€ leihen, einfach so ohne groß zu fragen, und er dann verschuldet ist. aber das prinzip der verzinsung hat IMHO rein gar nichts mit moral oder unmoral zu tun.
 
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Herbboy am 27.08.2006 19:56 schrieb:
und zB als apfelbauer mehr für die äfpel zu verlangen als man investiert hat ist rein theoretisch auch nichts anderes als "zinsen": der bauer hat mehr äpfel als man braucht, und er gibt dir dann äpfel ab, aber nur wenn du ihm mehr gibst als er darin investiert hat. ob du nun statt äpfeln münzen hast ist bei der brechnung egal - beides ist eine "verzinsung". vor einführung der währungen wurde das halt mit tauschobjekten statt mit münzen gemacht...
Lol, allein mit diesem Absatz zeigst du, dass du von Ökonomie keine Ahnung hast. Wenn du nicht mal den Unterschied zwischen Verkauf und Verleih kennst, solltest du ziemlich leise sein.
Das unmoralische an Zinsen ist das Anwachsen des Vermögens des Gläubigers ohne dessen Zutun durch „leistungsloses Einkommen“ aus dem Zins.
 
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ilovethemonkeyhead am 27.08.2006 20:24 schrieb:
Herbboy am 27.08.2006 19:56 schrieb:
und zB als apfelbauer mehr für die äfpel zu verlangen als man investiert hat ist rein theoretisch auch nichts anderes als "zinsen": der bauer hat mehr äpfel als man braucht, und er gibt dir dann äpfel ab, aber nur wenn du ihm mehr gibst als er darin investiert hat. ob du nun statt äpfeln münzen hast ist bei der brechnung egal - beides ist eine "verzinsung". vor einführung der währungen wurde das halt mit tauschobjekten statt mit münzen gemacht...
Lol, allein mit diesem Absatz zeigst du, dass du von Ökonomie keine Ahnung hast. Wenn du nicht mal den Unterschied zwischen Verkauf und Verleih kennst, solltest du ziemlich leise sein.
Das unmoralische an Zinsen ist das Anwachsen des Vermögens des Gläubigers ohne dessen Zutun durch „leistungsloses Einkommen“ aus dem Zins.

Dann wäre jede Art von Miete oder Pacht nach deiner Vorstellung unmoralisch? Tut mir leid aber das finde ich grundfalsch.

Der dem ich mein Geld gebe zieht ja seinen Nutzen daraus. Wenn ich jemandem 100000€ gebe und sich derjenige davon Land und 5000 Apfelbäume kauft (um mal bei den Äpfeln zu bleiben ^^), und er die daraus wachsenden Äpfel verkauft, dann fände ich es unmoralisch mir nicht einen Teil davon abzugeben. Mein Geld hat in seinem Produktionsprozess eine Leistung erbracht, also kann man wohl kaum von leistungslosem Einkommen sprechen :rolleyes:

Aber darum geht es der Ethikbank ja gar nicht, sie findet Zinsen nicht unmoralisch. Sie kümmert sich nur darum, dass die Zinsen aus "moralisch" korrekten Tätigkeiten stammen. Was hältst du davon?
 
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aeghistos am 27.08.2006 19:45 schrieb:
Mittlerweile gibt es ja auch einige Ökofonds, in deren Portfolio nur Aktien von Firmen sind, die gewisse Umwelt- und Sozialstandards erfüllen. Es hat sich gezeigt, dass die Rendite gar nicht mal schlechter sein muss, als bei normalen Fonds. Sie wachsen meist weniger schnell, verlieren aber in einer Baisse auch weniger an Wert.

Davon wusste ich auch schon. Es gibt z.B. auch Fonds oder Zertifikate die sich an religiösen Vorschriften orientieren. z.B. investieren die nur in Koran-konformen Geldanlagen (obwohl da sicher auch immer die Frage ist wie streng man das ein- oder andere auslegt). Die scheinen auch irgendwie gefragt zu sein.

Aber dass sich ganze Banken in solchen Bereichen spezialisieren war mir neu.
 
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TBrain am 27.08.2006 22:38 schrieb:
Mein Geld hat in seinem Produktionsprozess eine Leistung erbracht, also kann man wohl kaum von leistungslosem Einkommen sprechen :rolleyes:

Dein Geld hat vielleicht eine Leistung erbracht - aber welche Leistung hast du erbracht? Die Bäume gepfanzt? Wasser getragen? Äpfel gepflückt? Nein. Nichts davon. Du hast nur Geld gehabt, und die schlichte tatsache, das du dieses Geld besitzt bringt dir neues Geld ein. Und - das - ist - unmoralisch.
 
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Knochenmann am 27.08.2006 22:55 schrieb:
Dein Geld hat vielleicht eine Leistung erbracht - aber welche Leistung hast du erbracht? Die Bäume gepfanzt? Wasser getragen? Äpfel gepflückt? Nein. Nichts davon. Du hast nur Geld gehabt, und die schlichte tatsache, das du dieses Geld besitzt bringt dir neues Geld ein. Und - das - ist - unmoralisch.

Ich könnte ja jetzt damit anfangen, dass ich um dieses Geld erstmal zu bekommen eine Leistung erbracht hätte. Außerdem, während ich das Geld verliehen habe, besitze ich es nicht.

Was sagst du aber aus der anderen Sichtweise. Du nimmst mein Geld und gibst mir nichts dafür. Ist das moralisch?
 
AW: Ethikbank - Die Bank für ökologisches und ethisches Investment

1) Um an Geld zu kommen hat du eine Leistung erbracht - oder auch nicht. Du könntest es geerbt, gestohlen, gefunden oder sonst was haben. Wichtig für das Beispiel ist legendlich: Du beseitzt Geld, und allein diese Tatsache bringt dir weiteres Geld ein.

2) Du gibst mir Geld, und ich gebe dir sehr viel mehr Geld zurück. So läuft das nunmal.
 
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Knochenmann am 28.08.2006 09:21 schrieb:
1) Um an Geld zu kommen hat du eine Leistung erbracht - oder auch nicht. Du könntest es geerbt, gestohlen, gefunden oder sonst was haben. Wichtig für das Beispiel ist legendlich: Du beseitzt Geld, und allein diese Tatsache bringt dir weiteres Geld ein.

2) Du gibst mir Geld, und ich gebe dir sehr viel mehr Geld zurück. So läuft das nunmal.
was ist mit dem risiko?
der gläubiger erbringt zwar kine echte leistung, aber er geht ein risiko ein. wer weiss, ob der schuldner je zurückzahlen kann.
 
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Knochenmann am 28.08.2006 09:21 schrieb:
2) Du gibst mir Geld, und ich gebe dir sehr viel mehr Geld zurück. So läuft das nunmal.

Ich formulier die Frage nochmal um:

Du sagst es ist unmoralisch Geld zu verleihen und Zinsen dafür zu bekommen - richtig?

Wenn ich mich jetzt (nach deiner Auffassung) moralisch verhalte, würde das so aussehen:

Ich leihe dir Geld, du benutzt es und gibst mir genau die selbe Menge Geld zurück, ohne Zinsen. Fändest du das moralischer, etwas zu benutzen und nichts für die Benutzung zu zahlen? Oder ist beides unmoralisch?
 
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TBrain am 28.08.2006 10:19 schrieb:
Ich leihe dir Geld, du benutzt es und gibst mir genau die selbe Menge Geld zurück, ohne Zinsen. Fändest du das moralischer, etwas zu benutzen und nichts für die Benutzung zu zahlen? Oder ist beides unmoralisch?

Das wäre moralischer, allerdings nur in einer besseren Welt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Freigeld
 
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Knochenmann am 28.08.2006 10:40 schrieb:
Das wäre moralischer, allerdings nur in einer besseren Welt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Freigeld

damit kam hier schonmal einer - das ist schlechter/ unrealistisch/ funktioniert in der Praxis nicht.

-------------
Aber nochmal zu der Bank.

Würdest du dein Geld da anlegen? Ist es dir egal was eine Bank mit deinem Geld macht? Hättest du ein Interesse daran, dass dein Geld - wenn schon nicht komplett - wenigstens etwas moralischer verwendet wird?
 
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