Auf jeden Fall hat sich die Kriegsführung geändert. Früher setzte man auf Massenschlachten. Dann auf taktisch verteilte und operierende kleinere Gruppen und mittlerweile will man den Krieg weitesgehend ohne große Verluste hinkriegen und putzt erstmal mit Luftwaffe drüber und die Feinarbeit muss dann doch von Fußsoldaten erledigt werden.Judeaux am 07.02.2006 13:13 schrieb:Um die Diskussion wieder ein wenig anzuregen:
Glaubt ihr die Art der Kriege hat sich verändert in den letzten Jahren? Früher ging es ja in den Kriegen vor allem um Herrschaftsansprüche, wirtschaftliche Interessen (Handelsrouten, Kolonien) und Glauben (Religion). Ein Krieg brach immer dann aus, wenn mehrere dieser Aspekte im Spiel waren.
Was denkt ihr?
Aber aus Ermangelung einer Armee haben sich radikale Gruppen dem sogenannten "Terror" verschrieben.
Eine Angriff gegen den man sich nicht verteidigen kann und ein Feind den man aufgrund seiner kleinen Größe nicht angreifen kann. Dafür ist man nicht wirklich gerüstet...
Die Amis haben daraufhin einfach begonnen Alles und Jeden die nicht mit Ihnen zusammenarbeiten der Terrorunterstützung zu beschuldigen...Frei nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung"