Bezweifle ich ebenso. Sieht man auch am Auftritt von PC Games. Wenn keiner ihrer Posts irgendwo beworben wird, ist da tote Hose. Seinen Adblocker wird auch keiner Ausschalten für so eine Seite und über Kommentare auf Facebook oder auch hier, gibts kein Geld. Es war klar, dass man früher oder später Dinge ändern musste, mit dem wie man damals Geld verdient hat, kann man heute nicht mehr die Einnahmen generieren. Einfachste Möglichkeit: Clickbait, Ragebait und Co.. Journalistische Prinzipien sind in solchen Nischen wie Videospiele sowieso schon früher extrem schwach ausgeprägt gewesen. Abseits von Jason Schreier kam da nie großartig was in Bezug auf Arbeitsbedingungen bspw. und selbst mit ihm hat man weiterhin lieber abgeschrieben als selbst was zu machen.Ich bezweifle stark, dass die Strategie nachhaltig ist.
Ich mag mich irren aber ich glaube man hat es aus der Regenbogenpresse schwer in etwas ernstzunehmende Publikationen zu kommen wie FAZ, NZZ oder selbst harte bias-Plattformen wie die TAZ.
Ich hätte ja schon gern mehr Artikel zu Arielle. Einfach, um die Kommentarspalte eskalieren zu sehen.
Die finden sich schon, doch da hätte man viel früher ansetzen müssen aber die größten Namen wie PC Games und GameStar haben ja den Weg der Bunten der Gaming-Welt eingeschlagen. Zwischendurch kamen zwar noch gute (oder sagen wir umfangreiche) Artikel aber keiner ist zu einem Games Ars Technica geworden. Die Zeitschriften waren so oder so dazu bestimmt den Weg des Dodo zu gehen. Ein Retrogamer musste sich mittlerweile sogar aus Kiosken zurückziehen, weil 50% des Preises an den Händler abzugeben einfach zuviel ist und das on top, dass eben zunehmend weniger Zeitschriften kaufen.Das muss aber jemand bezahlen. Und wie man gerade an der Gain gesehen hat, irgendwie will dafür keiner Geld ausgeben scheint es. Die Kundschaft hätte gerne angeblich immer geistvolle Gaming-Kultur Zeitschriften (oder Portale), aber irgendwie finden sich dann nie Leute die das bezahlen mögen.
Es "hasst und hetzt" sowieso nahezu keiner. Wer solche Worte benutzt, macht das absichtlich oder unabsichtlich um Kritik zu emotionalisieren und damit abzuwerten.btw: nur weil ich eine Meinung zur Falschbesetzung von Arielle habe und die auch äußere, "hasse" ich den Film nicht.
Aber "meist diskutierter" ist halt nicht so krass zerstörerisch...
oh boi schau bloss nicht ins Internet und google den Film plus Hautfarbe, Instagram Telegram twitter und FB laufen fast über vor hass und hetzte gegenüber dem Film und wirren Rassentheorien warum eine Meerjungfrau biologisch nicht schwarz sein kann.Es "hasst und hetzt" sowieso nahezu keiner.
Ich habe ins Internet geschaut, da ist nahezu kein Hass und keine Hetze. Wie schon gesagt, Leute wie du benutzen diese Begriffe, zur Abwertung anderer Standpunkte. Ob der Standpunkt tatsächlich Hass ist oder eine Äußerung als Hetze bezeichnet werden kann, spielt keine Rolle - außer man macht den Fehler und trifft auf jemanden, der diese schwachsinnigen Begriffe nicht akzeptiert. Dann hat man plötzlich eine Diskussion an der Backe ob die eigene Äußerung überhaupt zutreffend war und die ganze Sache explodiert einem im Gesicht.oh boi schau bloss nicht ins Internet und google den Film plus Hautfarbe, Instagram Telegram twitter und FB laufen fast über vor hass und hetzte gegenüber dem Film und wirren Rassentheorien warum eine Meerjungfrau biologisch nicht schwarz sein kann.
Du bist nicht sehr bewandert in der Bedienung von Google oder? Ich habe unter dem Suchbegriff "Arielle Meerjungfrau falsche Hautfarbe" 44 tausend Ergebnisse gefunden und nur wenige davon sind neutral oder vernünftig kritisch.Oder "Schwarze Arielle Reaktionen" mit 430 tausend ergebnissen die das selbe zeigen und Artikel die dazu Tweets etc. aufzeigen mit nicht ganz so posetiven Aussagen. Also nahezu kein Hass ist eine sehr extreme Untertreibung. Es gab starke Kritik und dazu auch sehr viel Unbegründeten Hass und Hetze, nicht zu vergessen die ganzen Meeresbiologen die aus dem nichts erschienen und ihren Doktor in Meerjungfrauen Anatomie gemacht hatten.Ich habe ins Internet geschaut, da ist nahezu kein Hass und keine Hetze.
Du hast Ergebnisse gefunden auf eine Google Suche und meinst deswegen, es sei eine extreme Untertreibung von nahezu kein Hass zu sprechen? Amüsant. Vor allem weil den Beitrag mit "Du bist nicht sehr bewandert in der Bedienung von Google oder?" beginnst. Ich meine, du suchst nach etwas, in diesem Fall "Arielle Meerjungfrau falsche Hautfarbe" und du lieferst ja überhaupt keine Analyse der 44.000 Ergebnisse. Was ist denn "vernünftig kritisch" bspw.? Und wie schlüsselt sich das auf? Hm? Oh, du hast keine Aufschlüsselung, na wie bezeichnend. Dasselbe lässt sich dann anschließend mit der nächsten Suche fortsetzen.Du bist nicht sehr bewandert in der Bedienung von Google oder? Ich habe unter dem Suchbegriff "Arielle Meerjungfrau falsche Hautfarbe" 44 tausend Ergebnisse gefunden und nur wenige davon sind neutral oder vernünftig kritisch.Oder "Schwarze Arielle Reaktionen" mit 430 tausend ergebnissen die das selbe zeigen und Artikel die dazu Tweets etc. aufzeigen mit nicht ganz so posetiven Aussagen. Also nahezu kein Hass ist eine sehr extreme Untertreibung. Es gab starke Kritik und dazu auch sehr viel Unbegründeten Hass und Hetze, nicht zu vergessen die ganzen Meeresbiologen die aus dem nichts erschienen und ihren Doktor in Meerjungfrauen Anatomie gemacht hatten.
Anfangs war die Aufregung wegen der Hautfarbe noch recht groß (letztes Jahr, als der erste Trailer rauskam). Der Fokus der Spots in den sozialen Netzwerken wurde exlizit auf die Hautfarbe gelegt (Oh my god, she is black). Selbst Halle Bailey hat den Fokus in Interviews darauf gelegt. Und später beschweren sich die gleichen Leute, dass man über die Hautfarbe spricht. Logisch, dass hier Leute sich getriggert fühlen. Aber schnell wurde die Thematik auf die grauenhafte CGI des Trailers und die Wokeness gelegt. Die Hautfarbe hatte dann nur noch geringes Potential.Du bist nicht sehr bewandert in der Bedienung von Google oder? Ich habe unter dem Suchbegriff "Arielle Meerjungfrau falsche Hautfarbe" 44 tausend Ergebnisse gefunden und nur wenige davon sind neutral oder vernünftig kritisch.
Ich würde aber auch sagen: Nein, man will gar nicht gehaltvolle Gaming Kultur - man will News. Also im Grunde möglichst kurz und knackig einfach eine Liste an Neuigkeiten
Ich stimme zu, einfach ist das Ganze nicht wirklich, weil da mehr Faktoren mitreinspielen, einer der Hauptfaktoren dabei ist Zeit. Gehen wir zurück ins Jahr 2005, dann erwartete man von einer Seite und Magazin vor allem Tests, Tests, Tests. Man kann also nicht von heute auf Morgen das ganze Konzept über den Haufen schmeißen und sagen "Sopp, jetzt gibts nur noch News und Feuilleton, gewöhnt euch dran!". Dazu hatte man eine Redaktion, was macht man mit den Leuten? Gehen wir ins Jahr 2015 dagegen, hat sich der ganze Markt radikal geändert. Tests werden zwar von einem Teil noch gewünscht aber wir sind schon bei den Let's Plays. 2025 ist nicht mehr fern, Tests sind geradezu irrelevant geworden, weil man sich komplett über Streaming informieren kann und bei jedem Titel genug Leute bereit sind ihre eigenen kleinen Tests zu schreiben.Will man das? Ich weiß nicht.
Vermutlich ist das Problem: Für ein Games-Feuilleton will kaum einer Feuilleton Preise bezahlen.
Und bloße News tragen keine Seite vermutlich. Ist schon etwas her dass man mit ein paar News Artikeln
und ein paar Reportagen den Inhalt bestücken konnte und die Anzeigen haben dann die Einnahmen generiert..
dazu sind die Anzeigen Preise zu sehr gefallen.
Ich denk mir immer: Wenn es eine einfache Möglichkeit gäbe, das alles anders zu machen, dann wäre schon jemand um die Ecke gekommen damit, lässt doch keiner eine lukrative Chance liegen.
Aber kommt mir nicht so vor als würden laufend neue Seiten entstehen, da heißt es eher Konsolidierung.
Es ging hier nicht um eine Analyse oder Zitate besagten Hasses, du hast gesagt das es kaum welchen gäbe ich habe aufgezeigt das es sehr viel davon gab. I dont know rick aber du bist hier derjenige der sich mit dieser Ausrede nun sehr schwach dastehen lässt. Aber gut ich bin mal so nett und verlinke dir nen Stern Artikel mit tweets zu besagtem hass. Wohl gemerkt es ist nur einer von einigen hundert Artikeln die man findet wenn man seinen Verstand ein wenig benutzt.Du hast Ergebnisse gefunden auf eine Google Suche und meinst deswegen, es sei eine extreme Untertreibung von nahezu kein Hass zu sprechen? Amüsant. Vor allem weil den Beitrag mit "Du bist nicht sehr bewandert in der Bedienung von Google oder?" beginnst. Ich meine, du suchst nach etwas, in diesem Fall "Arielle Meerjungfrau falsche Hautfarbe" und du lieferst ja überhaupt keine Analyse der 44.000 Ergebnisse. Was ist denn "vernünftig kritisch" bspw.? Und wie schlüsselt sich das auf? Hm? Oh, du hast keine Aufschlüsselung, na wie bezeichnend. Dasselbe lässt sich dann anschließend mit der nächsten Suche fortsetzen.
Von demher, du redest von Hass und Hetze, kannst aber nicht belegen, dass es Hass und Hetze gäbe, stattdessen gibt es nur "Quelle: Internet" verweisen und wenn man dir das nicht durchgehen lässt, kommst du mit Google Ergebnissen und etwas das ich nicht mal als Scheinanalyse beeichnen könnte, weil da so wenig ist. Ich hab auf einem der Facebook Artikel wenigstens einen einzigen echten, rassistischen Kommentar gefunden, soll ich ihn vielleicht verlinken? Weil dann wären wir immerhin bei 1, statt 0 (was allerdings noch weit davon entfernt wäre, einen signifikanten Anteil auszumachen oder eine Analyse darzustellen aber hey besser als nichts...).
Ja das stimmt, aber darum ging es ja nicht, er sagte es gäbe keinen hass und keine hetzte. Ob jetzt vergangen oder nicht ist da eigentlich recht egal.Anfangs war die Aufregung wegen der Hautfarbe noch recht groß (letztes Jahr, als der erste Trailer rauskam). Der Fokus der Spots in den sozialen Netzwerken wurde exlizit auf die Hautfarbe gelegt (Oh my god, she is black). Selbst Halle Bailey hat den Fokus in Interviews darauf gelegt. Und später beschweren sich die gleichen Leute, dass man über die Hautfarbe spricht. Logisch, dass hier Leute sich getriggert fühlen. Aber schnell wurde die Thematik auf die grauenhafte CGI des Trailers und die Wokeness gelegt. Die Hautfarbe hatte dann nur noch geringes Potential.
Ich weiß dich fuchst die Sache sehr an, dass Leute darüber diskutieren, wie die Hautfarbe realer Meerjungfrauen sein könnte, nicht sein kann ecetera pp nur.. dass dich das stört ist irrelevant für den Take, dass es viel Hass und Hetze gäbe. Leute diskutieren seit ewigen Zeiten den Realismusgrad von Fantasyelementen - Ethnie ist dabei nicht mal was besonderes.Es ging hier nicht um eine Analyse oder Zitate besagten Hasses, du hast gesagt das es kaum welchen gäbe ich habe aufgezeigt das es sehr viel davon gab. I dont know rick aber du bist hier derjenige der sich mit dieser Ausrede nun sehr schwach dastehen lässt. Aber gut ich bin mal so nett und verlinke dir nen Stern Artikel mit tweets zu besagtem hass. Wohl gemerkt es ist nur einer von einigen hundert Artikeln die man findet wenn man seinen Verstand ein wenig benutzt.
Weiße erklären, warum Arielle nicht schwarz sein kann und machen sich lächerlich
Einige Twitter-Nutzer sind immer noch am Wüten, weil die Ikone ihrer Kindheit, Arielle die Meerjungfrau, in der Neuverfilmung von der schwarzen Sängerin Halle Bailey gespielt wird.www.stern.de
Wie erwartet, nach dem Klicken liest man einen biased Artikel, der überhaupt keine Hasskommentare enthält. Surprise, surprise.kleiner Bonus mitn och mehr tweets
Eine schwarze Arielle? Warum du die Geschichte nicht verstehst, wenn dich das stört!
Dass die neue Arielle schwarz sein würde, rief bereits 2019 viele Reaktionen hervor. Die Neuverfilmung von „Arielle, die Meerjungfrau“ wird 2023...www.mimikama.org
Ich sagte "kaum" nicht "kein" und es ist nicht ignorant, sondern die Wahrheit - und du tust dir keinen Gefallen damit Links zu setzen, die nicht mal ansatzweise deine Behauptung unterstützen. Du meinst ich rede mir was ein, du hast buchstäblich nicht mal einen einzigen ernsthaft problematischen Kommentar posten können. Stattdessen verlinkst du auf Webseiten, die dir vermeintlich die Arbeit abnehmen selbst was rauszusuchen und dann enthalten sie nicht mal etwas, dass deine Behauptung belegt. Dabei ist das ja die Mindestanforderung, überhaupt ein Mal zu etablieren "wenigstens eine Person hat tatsächlich seinen Hass ausgedrückt". Du würdest damit immer noch nicht meine Position kontern können, weil ich sagte "kaum" also gar nicht ausschließe, dass es das gab. Im Gegenteil! Ich habe selbst geschrieben, ich habe zumindest einen rassistischen Kommentar (was ich als Hass kategorisieren würde) gelesen und das bei PC Games selbst auf ihrer Facebook Seite. Und genau deswegen wäre es an dir nicht nur diese Mindestanforderung zu erfüllen, sondern zu etablieren, dass Hass und Hetze nicht kaum, sondern häufig anzutreffen war. Bisher liegt dein Count aber bei nicht mal 1, sondern immer noch bei 0. Und das mit zwei Links, die angeblich das Gegenteil zeigen sollten.ich meine es gab dafür selbst nen hashtag.... hier davon zu reden das es keinen hass oder hetzte gab ist schon sehr hmm ignorant.
Aber klar rede es dir urhig ein, wenn du damit besser leben kannst bitte aber leider schaut die wirklichkeit anders aus.
Es kommt natürlich darauf an, wie das genau formuliert ist, aber evolutionstechnisch sollten dunkelhäutige Humanoide tief unten im Meer tatsächlich eher selten anzutreffen sein.... wirren Rassentheorien warum eine Meerjungfrau biologisch nicht schwarz sein kann.
Aber sind Meerfrauen/Männer wirklich Humanoid? Ich habe bisher keine Anatomische Arbeit dazu gesehen die das bestätigt, oder gar einen Meeresbiologen der das näher erklärt, u know jemand vom Fach.dunkelhäutige Humanoide
Wie man in den Artikeln sehen kann sind da sehr viele Tweets die den hashtag verwenden der gegen den Film gerichtet war.Du meinst ich rede mir was ein, du hast buchstäblich nicht mal einen einzigen ernsthaft problematischen Kommentar posten können.
Gut halt nicht Hass nennen wir es beim Namen Rassismus. Rassistisch angelehnte und in diese Richtung geneigte Äußerungen und Kommentare. Das Rassismus eine Form von Hass ist für einige muss ich hier aber hoffentlich nicht erklären oder?Nur mal zur Definition von Hass: "feindselige Abneigung, starkes Gefühl der Ablehnung und Feindschaft