Stiff2000
Anfänger/in
Dei haben ja nichtmal eine Cloud Speicherung für den Spielstand. Willkommen im Jahr 2019 EPIC STORE .gif)
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Dafür verzichtet das Team vorerst sogar auf besondere Funktionen für den Launcher. Im Interview heißt es dazu: "Für Konsumenten ist er nahezu perfekt...
Das erwarte ich eigentlich von allen Produkten aber gerade in der Softwarebranche ist das ja nun keineswegs der Fall. Und wenn sich Produkte durchsetzen würden, die sich zuerst um die Bedürfnisse des Anwenders kümmern, dann wäre Windows z.B. längst vom Markt verschwunden.Nein, Open-Source müsste sie nicht zwingend sein - aber in diesem Fall müsste es tatsächlich Konkurrenz-Produkte geben, damit das bestmögliche Produkt dabei rauskommt. Denn was ich von einem digitalen Butler in erster Linie erwarte: Dass er sich immer und zuerst um meine Bedürfnisse kümmert und - wenn überhaupt - erst in zweiter Linie um die Bedürfnisse seines Herstellers.
Schon richtig, aber das das ist dann die eigene freie Entscheidung. Wenn es Steaks nur noch bei einem Anbieter gäbe, der mir nicht gefällt, könnte ich auch was anderes essen.
Ist die Übersetzung Kraut und Rüben, oder was ist da los? Für den Konsumenten ist es perfekt, wenn er keine "neuen" Funktionen erhält, Spiele exklusiv gehalten werden und der Entwickler bessere Prozente bei der Umsatzbeteiligung bekommt? Zudem, hätte ich auch eine gewisse Korrelation zwischen Nutzerzahl und Marktanteile gesehen."Für Konsumenten ist er nahezu perfekt... es ist aussichtslos eine dominante Plattform zu verdrängen, indem man nur neue Funktionen hinzufügt oder die Nutzerzahl verbessert. Diese Kämpfe werden durch Spiele, bessere Preise und Umsatzbeteiligung für Entwickler gewonnen."
"Für Konsumenten ist er nahezu perfekt... es ist aussichtslos eine dominante Plattform zu verdrängen, indem man nur neue Funktionen hinzufügt oder die Nutzerzahl verbessert. Diese Kämpfe werden durch Spiele, bessere Preise und Umsatzbeteiligung für Entwickler gewonnen."
Ich finde es aus Spielersicht sehr schade, dass auf einer eigentlich freien Palttform wie dem PC jeder seinen eigenen kleinen Garten abzäunt.
Und als es "nur" Steam gab, war es total super duper toll, dass man zu Steam gezwungen wurde als Launcher...…
Valve hat ausser HL, TF, CS und Portal aber nichts zu bieten und hat sich auch "fremde" Inhalte in den Garten gepflanzt. Nach inzwischen 20 Jahren ist dieser Garten so gross wie ein öffentlicher Park geworden und (ich behaupte jetzt mal) wir alle nutzen diesen Park täglich. In diesem Park kann ich (bisher fast Ausnahmslos) alles zocken was ich will.
Also ich zähle Steam auch als abgezäunten Garten. Es gibt viele Spiele, die steam-exklusiv sind. Die muss man zwar nicht unbedingt dort kaufen, aber dort registrieren, auch wenn man die Steam-Funktionen gar nicht braucht, geschweige denn will. Natürlich um die Leute mit sanftem Druck in den angeschlossenen Shop zu leiten. Den großen Unterschied zu den Mitbewerbern sehe ich da jetzt nicht.
Viele vergessen aber auch, dass Steam Vorreiter war und lange Zeit eine Quasi-Monopolstellung hatte, nicht weil Valve irgendwelche Exklusivdeals gemacht hat, sondern weil Steam schlicht längere Zeit die einzige Plattform dieser Art war. Steamexklusiv? Klar. Das bestreitet niemand. Aber eher nicht durch "Nur auf unserer Plattform und auf keiner anderen!".Das vergessen eben viele.
Und von dem was der Chef da sagt hat er doch recht wenn man was vom großem Kuchen abhaben möchte. Es geht nur über den Preis und Exclusivitäten. Niemand geht woanders was kaufen wenn da "nur"ein toller Launcher mit zig, auch teils unnötigen Funktionen ist. Wie man das macht steht natürlich auf einem anderem Stern und das einige mit dieser Politik nicht einverstanden sind kann man auch diskutieren. Aber mit Friede Freude Eierkuchen ist noch kaum niemand ganz nach oben gekommen. Und wenn man ehrlich ist, Steam selbst hat es doch vorgemacht. Und wie du schon sagst, man wurde zu Steam hin gezwungen, ob man nun wollte oder nicht.
Das stimmt so leider nicht ganz. Gerade die ersten Jahre als niemand/fast keiner eine eigene Plattform hatte, hat Steam genau damit gelockt, eben DRM. Ohne DRM was Steam anbot und alle Publisher eben genau auf so etwas gehofft hatten um den Wiederverkauf ein Garaus zu machen wäre Steam niemals so groß geworden. Es war die die Lösung für die Publisher, genau damit hat Steam gelockt, und auch uns Verbraucher gebunden. Die anderen Shops/Keyseller usw. kamen alle erst sehr viel später.Aber Steam hat die Softwarehersteller nie gelockt auf ihre Plattform zu gehen, die sind von selbst gekommen und haben Alternativen, die es ja gibt und auch gab ignoriert, etwa weil sie DRM haben wollten.
Das stimmt so leider nicht ganz. Gerade die ersten Jahre als niemand/fast keiner eine eigene Plattform hatte, hat Steam genau damit gelockt, eben DRM. Ohne DRM was Steam anbot und alle Publisher eben genau auf so etwas gehofft hatten um den Wiederverkauf ein Garaus zu machen wäre Steam niemals so groß geworden. Es war die die Lösung für die Publisher, genau damit hat Steam gelockt, und auch uns Verbraucher gebunden. Die anderen Shops/Keyseller usw. kamen alle erst sehr viel später.
Falsch. DRM hat rein gar nichts mit Kopierschutz ala Starforce zu tun. Da verwechselst du wohl so einiges.DRM konnte man auch ohne Steam haben. (GfWL, Starforce...)
Falsch. DRM hat rein gar nichts mit Kopierschutz ala Starforce zu tun. Da verwechselst du wohl so einiges.
Mit DRM ist dein Spiel gebunden an eine Plattform (Steam, Ubisoft EA usw.), Wiederverkauf nicht möglich. Starforce ist ein reiner Kopierschutz und deine Spiele konntest auch mit diesem Kopierschutz problemlos weiterverkaufen.