Da stimme ich dir voll zu.
Und die Marktwirtschaft etabliert jetzt eben Epic. Ob es uns gefällt oder nicht.
Da wir als User auch Teil der Marktwirtschaft sind, muss es nicht zwangsläufig sein, dass sich Epic etabliert.
Den ganzen Schnickschnack und Multiplattform Fratzenmüll Kuratoren oder wie die Typen heißen usw. brauch ich nicht.
Ich auch nicht. Aber andere nutzen es.
Schlicht, schnell einfach und gut ist die Suppe.
Bei EA und Ubissoft die mehr Spiele haben das gleiche. Launcher auf, ich habe meine Spiele und gut ist.
All diese Launcher sind sogar noch schnell.
Steam. Allein der Gedanke ist Grauenhaft das Teil zu öffnen.
Selbst Amazon hat einen besseren und strukturierteren Shop als dieser Steam Mist. Einfach nur Grauenhaft. Und das nach Jahren als Monopolist. Da sieht man eben wohin es führt wenn keine ernsthafte Konkurrenz da ist.
Nein ich mag den Launcher/Shop von Epic nicht wirklich, aber es ist gut das jemand Steam mal in den Hintern tritt damit die mal aufwachen. So sehe ich das.
Der Unterschied ist aber, dass bei es bei Steam über 5000 Titel gibt (was bei der größten Onlineplattform für Spiele ja nun auch irgendwo nachvollziehbar ist) und der Blizzard Launcher wie viele Titel listet? Nicht mal ein Dutzend? Und der Blizzard Launcher ist, ebenso wie die Chatfunktion etc., für die dort angebotenen Spiele optimiert. Dort werden nur hauseigene Produkte vertrieben, sodass man alles schön aufeinander abstimmen kann.
Das ist bei Steam aber nunmal nicht möglich, aufgrund der Menge an Handelspartnern und Produkten. Blizzard, EA und Ubisoft vertreiben auf ihren eigenen Plattformen auch nur hauseigene Spiele. Dass die Auswahl natürlich entsprechend überschaubar ist und es dem User damit ermöglicht, den Überblick zu behalten, ist ja wohl logisch. Stell dir mal vor, EA und Ubisoft würden noch etliche andere Produkte von Drittanbietern in ihren Stores vertreiben. Da könnte man der Übersicht ganz schnell tschüss sagen.
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Aber in ihrem Aufbau sind diese Stores nicht übersichtlicher als Steam (und ich nutze sowohl Steam, als auch UPlay, Origin und battle.net).
EA, Ubi und Blizzard verfolgen mit ihren Launchern einfach ganz andere Konzepte. Nämlich die der Exklusivität
hauseigener Spiele. Steam ist quasi "für alle" und es ist nur logisch, dass sich über die Jahre einiges gesammelt hat und man ein wenig braucht, um das zu finden, was man will. Ist aber in großen Discountern ja nun auch nicht anders.