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Drachenlord: Umstrittener YouTuber bleibt doch in seinem Haus

Irgendwie klar dass ihn keiner als Mieter will. Wäre ja nur eine Frage der Zeit bis wieder hater vor der Tür stehen würden.
 
Wie wäre es, wenn man mal über all die kleinen und Indy Spiele berichten würde, die ja da sind? Oder Ihr zieht ja so gerne die Steam Charts als "News"-artikel hoch. Orientiert Euch doch an denen. Das wird gespielt und da würden sich vermutlich auch Artikel drüber lohnen, ohne irgendwelchen Streamer- / Softporn-Klickbait-Mist!

Richtig! Bin ich vollkommen dafür.

Das Thema ist schon andernorts diskutiert worden, nicht nur bei der PCGames..

Deprimierende Kurzfassung: Nein, es lohnt sich nicht.

Heute sind selbst Tests von Triple-A Games kaum noch lohnend, nicht umsonst hat Gamestar mit eben dieser Begründung den Löwenanteil der Tests hinter ihrer Paywall gepackt.
Mit Indies sieht es noch übler aus, zumindest wenn es um Tests oder andere aufwendige Formate geht.. die werden noch weniger geklickt und gelesen als Artikel über Triple-A Mainstream. Aber du musst ja trotzdem Aufwand reinstecken.. Testen usw. Steht oft in gar keinem Verhältnis.

Ende vom Lied: Es sind die "Bunte" mäßigen Artikel die laufen und Geld verdienen..ohne die würden sich die Tests und Kolumnen und Berichte nicht mehr tragen. Wurde schon mehr als deutlich kommuniziert. Das dazu 2021 noch ein ziemlich "saures Gurken Jahr" war mit News und Titeln, kommt noch dazu, das Wort "beschissen" viel von der Redaktionsleitung (nicht nur hier) häufiger, selbst die großen "Banger" enttäuschten News-technisch.

Auch frage ich mich immer, ob es wirklich so lukrativ ist, auf den Hitlisten oben zu erscheinen. Denn ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass wenn jemand z.B. nach der Dame sucht, dann tatsächlich den PCG Artikel anklickt, auch wenn er oben bei Google präsentiert wird. Erstens aus Relevanz (wer nach ihr sucht, wird wohl kaum einen "Gaming"-Artikel über sie lesen wollen). Zweitens aus Sprachgründen (die Wenigsten aus dem deutschsprachigen Raum werden die Damen wohl kennen, ausser regelmässige PCG User auf unfreiwilliger Basis), denn die Meisten werden wohl kaum einen deutschsprachigen Artikel zu ihr anklicken. Und nur weil man oben in Google erscheint, fliesst ja noch kein Geld, das kommt erst bei den tatsächlichen Seitenhits mittels der darauf geschalteten Werbung.

Ich denke du kannst davon ausgehen dass es hier ausreichend Metriken gibt die genau das messen.. dass nämlich die Artikel über Streamer und Co. geklickt und gelesen werden.. und zwar "auszahlungswirksam", egal ob direkt oder indirekt, es sind gerade diese Artikel die mittlerweile einen beträchtlichen Teil der Kohle wohl ausmachen, soviel kann man wohl annehmen. Sonst würde man den Schwerpunkt nicht so setzen, und so wurde es auch kommuniziert, zur Erinnerung, selbst die Chef-Redaktion hat durchblicken lassen dass sie mit den Streamer Artikeln nix anfangen kann... es nützt nur nix, es muss Kohle ins Körbchen. Ohne diese Dinger gibt es auch keine "richtigen" Artikel (mehr).

Es mag beklagenswert sein, aber letztlich ist das wohl die Realität in der wir leben... hat schon Gründe warum selbst die Gamestar, die ja eigentlich sich total durchmonetarisiert hat und alles hinter der Paywall gesteckt hat, ihre Titel über den Artikeln noch clickbaitiger gestaltet hat, direkt drauf angesprochen über das doch recht provokante Wording über den (alljährlichen) Artikel von Chef-Red Heiko Klinge über seine Prognosen für das nächste Jahr im Vergleich zum ähnlichen Artikel des Vorjahres ".. mit dem zurückhaltenden Titel des Vorjahres wurde der Artikel kaum gelesen.." .. Ergo, Aufmerksamkeit und Suchmaschinenindizierung ist King, selbst wenn du deine Seite schon auf Paywall umgebaut hast.

Nicht gerade ermutigend. Aber wohl Fakt.
 
Doch hat er. Er stand vorher 5 mal vor Gericht und beim jüngsten Prozess sind weitere 7 Straftaten aufgelaufen. Zuletzt hatte ein 7 Monate Bewährung bekommen. Von den Bewährungsauflagen (nicht mehr straffällig werden, Antiaggressionstraining und Sozialstunden) hat er keine einzige erfüllt. Dann hat er wohl auch noch sämtliche Ratschläge seines Anwalts und allen, die es gut mit ihm meinten, inkl Richterin und Staatsanwältin, in den Wind geschlagen.

Die Gesetze gelten eben auch für ihn. Irgendwann sperren sie auch Schwarzfahrer ein und die haben deutlich weniger verbrochen.

Ja, das waren aber bestimmt überwiegend Straftaten gegenüber seinen Hatern. Ein Anti-Agressionstraining bewirkt nicht viel, wenn die zu Grunde liegenden Ursachen nicht behoben oder wenigstens gemildert werden.

Die Richterin hat ihm ja einen Kompromiss vorgeschlagen, der eigentlich Rechtsbeugung ist: seine Kanäle löschen, von ALG II leben und dafür nochmal Bewährung (für 7 Straftaten!). Aber er hat abgelehnt und wollte mindestens 2000€ im Monat haben, da er ja soviel verdient (blöd, dass er es zuvor mit der Ausrede versucht hat, er hätte kein Geld für Benzin gehabt und konnte deshalb nicht am Antiaggressionstraining teilnehmen).

Das wäre mit Sicherheit für ihn eine intelligente Lösung gewesen. Allerdings laufen wir bei Einschränkungen von "Meinungsfreiheit" und Zensur in ganz andere Probleme.

Der Staat hat ein Gewaltmonopol und wer dagegen verstößt, der wird bestraft. Wenn dir z.B. jemand eine Ohrfeige verpasst und dann einen Schritt zurücktritt, da darfst du nicht zurückschlagen, da der Angriff abgeschlossen ist. Du mußt die Polizei rufen. Wenn derjenige dann versucht wegzulaufen, dann darfst du ihn festhalten, wenn es sich dagegen wehrt, dann erst darfst du zuschlagen.

Gesetze gelten eben auch für Rainer Winkler, er ist nicht geistig behindert (genug), dass man ihm Schuldunfähigkeit testieren kann.
Das ist richtig, man sieht aber auch, dass die Gesetzte in solchen Extremfällen nicht ausreichend sind, bzw. nicht vollumfänglich umgesetzt werden können. Ansonsten wäre mit den Belagerungen sehr schnell Schluss.

Daran hat er selbst schuld. Er hat einen brutalen Erbschaftskrieg vom Zaun gebrochen, den er gewonnen hat. Das sorgt nicht gerade für gute Stimmung in der Verwandtschaft. Seine Mutter hat er als Schlam*e bezeichnet, da ist natürlich ebenfalls nicht der Hit.
Wenn er gewonnen hat, war er doch im Recht. Wie Du oben schon sagtest, Gesetzte gelten für alle...
Dass Erbschaften Familien komplett zerrütten können ist ja nichts neues. Böse Worte findet man da überall. Nur wird es in diesem Fall eben öffentlich ausgetragen.

Guter Punkt: die Nachbarn sind Rainer, laut eigener Aussage, sch*iß egal.



Es haben sehr, sehr viele versucht ihm zu helfen (inkl Richterin und Staatsanwältin), nur läßt er sich nicht helfen, bzw. schießt die Ratschläge in den Wind.

Dass ihm die Sozialkompetenz fehlt, ist ja offensichtlich.

Es wurden auch schon viele angezeigt und die haben auch alle eine ordentliche Strafe bekommen.
Offensichtlich hat die "Abschreckung" nicht funktioniert
Es ist nicht strafbar, vor dem Haus von jemandem herumzulungern, der seine Adresse veröffentlich (die sogenannte Öffnung) hat.
Das ist korrekt. Man muss sich aber fragen, ob die Gesetzte dann wirklich ausreichend sind. In diesem Fall eher zum Schutz der Nachbarn.
Ich fürchte er wird genauso weiter machen, wie bisher.
Ich denke, er wird in den Knast wandern und mit Youtube hat es sich dann erledigt, wenn er merkt, dass sein Leben ohne den Mist besser wird.
 
Naja, ein Wohnmobil wäre wohl die deutlich bessere Wahl gewesen. Mit seinen 40k wäre er dann deutlich weiter gekommen. 30k für ein gebrauchtes Wohnmobil, 3k für einen 750kg Wohnanhänger 4k für den Umbau der Toilette (mit knapp 250kg kommt man schlecht in eine normale Kabine rein) und nochmal 3k für einen Stromspeicher.

In seinem Ford Ranger Pick Up Truck (kein SUV) kann man eher schlecht schlafen, auf der Ladefläche wird das Gerümpel nass und obendrein kann ihm das ganze auch noch gepfändet werden.

Des weiteren ist das ganze auch noch extrem ungünstig, wenn er für 1-2,5 Jahre in den Knast muß (Wertverlust und Unterbringung).

Aber gut, dann hat er 4-5 Monate seinen Spaß.



Ganz so ist es nicht. Man muß sich nur seine Videos ansehen und kommt nach recht kurzer Zeit zu dem Schluß, dass er in seinem Haus in einem extremen Saustall lebt (um es vorsichtig auszudrücken). Dann ist da auch noch die sympathische Art des Lord, die jedem Vermieter klar macht: den Kelch läßt du an dir vorbeigehen.



Mobbing ist eine recht einseitige Sache, der Lord schießt aber bei jeder Gelegenheit scharf auf seine Haider und jedem, den er dafür hält (alleine die Haider vor dem Prozess ordentlich zu provozieren, war keine gute Idee). Es sind ja auch nicht nur seine Haider, sondern auch die Polizei und seine Fans, die den Zorn des Lords anbekommen. Bei der Polizei hat er sich noch eine Reihe von Anzeigen eingefangen, die seine 2 Jährige Haftstrafe komplett gemacht haben. Man sollte die Beamten eben nicht mit "Halts Maul" begrüßen, die Hurensö*ne nennen und ihnen Untätigkeit vorwerfen.

Der Lord hat daran schon einen sehr, sehr großen Anteil.
Ja, ist halt ein jahrelanger Teufelskreis aus Provokation und Gegenprovokation. Beide Seiten tragen Mitschuld. Nur die Polizei kann einem leid tun, die dürfen diesen Mist letztlich wieder ausbaden.
 
gerne mehr news zum Lord.
pcg jetzt auch ein haider.

der lord führt wieder alle vor xD.
udobisch.
 
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Ich denke du kannst davon ausgehen dass es hier ausreichend Metriken gibt die genau das messen.. dass nämlich die Artikel über Streamer und Co. geklickt und gelesen werden.. und zwar "auszahlungswirksam", egal ob direkt oder indirekt, es sind gerade diese Artikel die mittlerweile einen beträchtlichen Teil der Kohle wohl ausmachen, soviel kann man wohl annehmen. Sonst würde man den Schwerpunkt nicht so setzen, und so wurde es auch kommuniziert, zur Erinnerung, selbst die Chef-Redaktion hat durchblicken lassen dass sie mit den Streamer Artikeln nix anfangen kann... es nützt nur nix, es muss Kohle ins Körbchen. Ohne diese Dinger gibt es auch keine "richtigen" Artikel (mehr).
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Nicht gerade ermutigend. Aber wohl Fakt.
Da hast Du vermutlich schon recht. Nur ganz im Ernst, wann hast Du hier das letzte mal einen "richtigen" Artikel gelesen, der wirklich lesenswert war (also eine tatsächliche redaktionelle Leistung mit Entwicklerinterviews oder News aus einem persönlichen Vorabtest und nicht nur ein Abschreiben von anderen Quellen oder ein Prosa-Text zu einer Steam Statistik)?
Gaaanz selten schafft es mal ein Test auf die Seite, aber das sind vermutlich die Tests, die eh für das Printmagazin geschrieben wurden.

Sind wir doch ehrlich. Es ist doch Unsinn, 90% Müll zu produzieren, damit man gerade mal noch 10% "gute" Artikel publizieren kann. Dann muss man sich halt eingestehen, dass die Geschichte vorbei ist und das Thema / die Website sterben lassen. Wäre ja nicht das erste Magazin / die erste Website, die Computec begraben musste (PC Action). Ja, ich weiss, das ist bitter für die Arbeitnehmer, aber es gibt immer wieder Branchen, die sich überlebt haben.

Ich verstehe z.B. in diesem Zusammenhang auch nicht, warum man kostspielig ca. 10 verschiedene (habe die genaue Zahl grade nicht zur Hand) Seiten zu den Printmagazinen betreibt, wenn eh alle die gleichen "News" bringen, weil die Genre- / Branchentrennung zwischen z.B. Konsolen, PC und Kino im Webbereich ja eh schon lange nicht mehr existiert.

Man könnte ja 1 Computec-Seite mit allen News (und vernünftigen Filtern) betreiben, was sicher einiges an Kosten einsparen würde.

Aber eben, das ist alles Wunschdenken und vermutlich wird man es hier erst merken, wenn auch der letzte langjährige Forenuser weg und die Seite wirklich tot ist.
 
Da hast Du vermutlich schon recht. Nur ganz im Ernst, wann hast Du hier das letzte mal einen "richtigen" Artikel gelesen, der wirklich lesenswert war (also eine tatsächliche redaktionelle Leistung mit Entwicklerinterviews oder News aus einem persönlichen Vorabtest und nicht nur ein Abschreiben von anderen Quellen oder ein Prosa-Text zu einer Steam Statistik)?

Es gab schon einige, die sind nur natürlich unter vielen anderem Artikeln die ich auch als "Begleitlärm" einstufen würde, natürlich immer etwas verbuddelt.

Und wie ich schon schrieb, ist ja nicht so, dass ich die Entwicklung nicht bedauerlich finden würde.

Gaaanz selten schafft es mal ein Test auf die Seite, aber das sind vermutlich die Tests, die eh für das Printmagazin geschrieben wurden.

Die werden nicht "für das Printmagazin" geschrieben. Da machten diverse Redakteure über die letzten Jahre schon klar dass heute die Artikel für das Portal geschrieben werden, und nicht für die Zeitung, die bekommt die halt nur. Früher hat man die Artikel noch ausgerichtet auf die Zeitung, auf den letztmöglichen Abgabetermin vor Druckbeginn usw.

Nach meinen Infos - aus diversen GamesAktuell Podcasts, aber sinngemäß auch anderen - findet das heute nicht mehr statt. Alles ist für das Portal, die Zeitschrift zu 90 Prozent "Zweitverwertung", hat zumindest keine Priorität wie früher mehr.

Sind wir doch ehrlich. Es ist doch Unsinn, 90% Müll zu produzieren, damit man gerade mal noch 10% "gute" Artikel publizieren kann. Dann muss man sich halt eingestehen, dass die Geschichte vorbei ist und das Thema / die Website sterben lassen. Wäre ja nicht das erste Magazin / die erste Website, die Computec begraben musste (PC Action). Ja, ich weiss, das ist bitter für die Arbeitnehmer, aber es gibt immer wieder Branchen, die sich überlebt haben.

Das könnte man denken, dass die Zeit auch einfach vorbei ist.. und sowas wird ja auch diskutiert, nicht umsonst spricht man auch von einem drohenden "Portalsterben" nach dem schon vollzogenen Zeitschriftensterben.

Aber tatsächlich ist das so, eine "freie" Seite muss mit allen möglichen Widerwärtigkeiten zugekleistert werden, zumindest wenn sie genug einbringen soll dass da noch was rausspringt dass alle Erwartungen erfüllt werden, das ist ja nicht nur bei der pcgames, nicht mal nur bei allen Gamingportalen so, das ist ja ein übergreifendes Problem.

Da können - vielleicht - kleinere Portale mit geringeren Gewinnerwartungen und schon kleineren Teams irgendwie anders handhaben.. aber ich denke PCGames, Gamestar und Co. haben vielleicht auch durch ihre langjährige Geschichte trotz aller "Optimierungsmaßnahmen" halt einen gewissen "Ballast".

Ich verstehe z.B. in diesem Zusammenhang auch nicht, warum man kostspielig ca. 10 verschiedene (habe die genaue Zahl grade nicht zur Hand) Seiten zu den Printmagazinen betreibt, wenn eh alle die gleichen "News" bringen, weil die Genre- / Branchentrennung zwischen z.B. Konsolen, PC und Kino im Webbereich ja eh schon lange nicht mehr existiert.

Man könnte ja 1 Computec-Seite mit allen News (und vernünftigen Filtern) betreiben, was sicher einiges an Kosten einsparen würde.

Es wurde schon kommuniziert dass die PCGames.de Seite die Hauptseite ist.. die anderen sind eher die "Nebenseiten". Noch sieht man hier wohl unter dem Strich dass es sich lohnt. Man hat ja da schon gespart an aleln möglichen Ecken, die teilen sich die selben News, es ist die gleiche Redaktion usw.

Das sind so Sachen da denke ich mir, da haben die richtigen Leute die Zahlen, solange die meinen dass die anderen Seiten weiterbetrieben werden können bzw. dass es sich unter dem Strich lohnt oder einem anderen strategischen Zwecke dient, ist das halt so.

Der (ganz) lange Rede kurzer Sinn:

Ich denke die Problematik hier nicht mal speziell bei pcgames.de zu verorten, auch wenn Ausprägung der Problematik und so manche Details sicherlich zu diskutieren sind, das ist ein Gesamtproblem des (Online-)Journalismus heute. Eigentlich müsste alles hinter die Paywall, und dann muss derartig gezahlt werden dass die Fachartikel von Journalisten zu vernünftigen Löhnen zu vernünftigen Bedingungen erstellt werden ohne dass so viel "Mist" auf der Seite steht.. ich befürchte nur, da würden sich einige Leute ganz schön umschauen was das an monatlichen Kosten so wären, und die Bereitschaft neben den ganzen anderen Abo-Diensten die sich im Leben so angehäuft haben auch noch 2-3 Gaming-Seiten zu abonnieren, dürfte auch nicht allzu groß sein.

Es bleibt schwierig.
 
Solange die Artikel als Unterhaltung ge'tag't sind, was man ja dankenswerterweise ausblenden kann, ist die Welt für mich auch in Ordnung.?

Leider wollen sich einige News"redakteure" wohl nicht umstellen und voila bekommt man so etwas vor die Füsse geworfen. ?
 
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