JohnCarpenter1
Spiele-Kenner/in
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Ein notorischer Straftäter der wieder mal zeigt, wie unsere weichgespülte Justiz versagt:
Niemand will hier die Brandanschläge relativieren; die sind absolut verwerflich.
Allerdings muss eine verantwortungsvolle Regierung Antworten und Lösungen haben; ein migrationsfreundliches Klima schaffen und sicherstellen oder sich zumindest im Vorfeld und fortlaufend über die Stimmung in der Bevölkerung informieren, statt ohne Konzept immer mehr Öl ins Feuer zu kippen und schauen, wie sich die Sache so entwickelt.
Ebenso ist es absolut dreist und unverantwortlich, für mehr freiwillige Helfer zu werben und gleichzeitig immer mehr Flüchtlinge im Land zu verteilen, ohne dass das System durch das staatlich angestellte Personal, also eine ausreichende Infrastruktur, noch funktionieren würde. Hier ist die Regierung IMHO auch absolut in der Pflicht, die Umsetzung dieser Entscheidung auch selbst stemmen zu können.
Unbenommen haben ja freiwillige Helfer die Möglichkeit in Form von Patenschaften finanzielle und persönliche Verantwortung für Flüchtlinge zu übernehmen. Leider scheint zumindest bei der Zurverfügungstellung von Wohnraum zu einem nicht unwesentlichen Teil Goldgräberstimmung geweckt worden zu sein.
Aber wieso "extrem christlich"? War es eine religiös motivierte Tat? Solche Schwerverbrecher, die in Deutschland wie selbstverständlich Freigang haben, haben sicher nicht das Ziel, mit oder ohne Religion, gute Mitmenschen zu sein oder in der Weihnachtszeit die Nächstenliebe zu pflegen.„Wir haben immer damit gerechnet, dass so was passiert", wird der Bekannte von Patrick S zitiert. „Der Patrick ist schon lange eine Gefahr, hätte eigentlich gar nicht mehr aus dem Gefängnis entlassen werden dürfen. Aber es musste ja erst jemand sterben."
Niemand will hier die Brandanschläge relativieren; die sind absolut verwerflich.
Allerdings muss eine verantwortungsvolle Regierung Antworten und Lösungen haben; ein migrationsfreundliches Klima schaffen und sicherstellen oder sich zumindest im Vorfeld und fortlaufend über die Stimmung in der Bevölkerung informieren, statt ohne Konzept immer mehr Öl ins Feuer zu kippen und schauen, wie sich die Sache so entwickelt.
Ebenso ist es absolut dreist und unverantwortlich, für mehr freiwillige Helfer zu werben und gleichzeitig immer mehr Flüchtlinge im Land zu verteilen, ohne dass das System durch das staatlich angestellte Personal, also eine ausreichende Infrastruktur, noch funktionieren würde. Hier ist die Regierung IMHO auch absolut in der Pflicht, die Umsetzung dieser Entscheidung auch selbst stemmen zu können.
Unbenommen haben ja freiwillige Helfer die Möglichkeit in Form von Patenschaften finanzielle und persönliche Verantwortung für Flüchtlinge zu übernehmen. Leider scheint zumindest bei der Zurverfügungstellung von Wohnraum zu einem nicht unwesentlichen Teil Goldgräberstimmung geweckt worden zu sein.