• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
nix für ungut, aber du machst mir mit solchen Aussagen echt den Anschein des "Lügenpresse"-Vertreters, die ja auch beim Staat hinter allem nur Betrug und Verschwörung vermuten ^^
Vor allem veranstalten die das Ganze inklusive Bestechung der Schüler dann, um letztendlich um einen ganzen Sitz zu bescheißen ... :B
 
Diese Idee der Lügenpresse ist sowieso schwachsinn. Was ist mit den unzähligen Merkel/SPD/CDU-Kritischen Artikeln?
Ich habe das Gefühl, eine rechte Regierung wie in Polen würde die Pressefreiheit mithilfe der Begründung der Lügenpresse einfach abschaffen. Läuft da drüben ja schon.

Bei der AfD sitzen doch eh zu 99% Spinner in der Parteizentrale. Zuerst wird Lucke (okay den konnte ich auch nicht ausstehen, aber wer konnte das schon?) geschasst - Rechstruck, aber ein kräftiger. Und jetzt wettert dieser Gauland gegen Petry, weil sie die Partei irgendwie für Bürgerliche Wählbar machen will. In zwei drei Jahren haben wir hier eine NPD 2.0.

@Worrel: Besser als nüscht, hm? ^^
 
Diese Idee der Lügenpresse ist sowieso schwachsinn. Was ist mit den unzähligen Merkel/SPD/CDU-Kritischen Artikeln?
Ist ja ein älteres Thema; deshalb ein älterer Link: Presse: Medienmacht SPD | ZEIT ONLINE
Das ist jetzt IMHO kein Aufreger, hat halt ein "Geschmäckle". Da könnte man zumindest Einflussnahmemöglichkeiten unterstellen...

Das ist ja auch die "Krux" mit der Parteienfinanzierung der AFD mit ihrem Goldhandel, wo jetzt der Hahn zugedreht wird: Es ist keinesfalls so, dass die alteingesessenen Parteien neben Schwarzgeld- und Spendenaffären nicht auch ihre Geschäftchen hätten.
 
Diese Idee der Lügenpresse ist sowieso schwachsinn.

Ich mag den Begriff Lügenpresse auch nicht, der ist doof. Aber erinnern wir uns doch mal daran, wie oft unsäglich über unser Hobby Computerspiele berichtet wurde. Wie da Dinge verdreht und falsch dargestellt wurden. Wer weiß, ob da über andere Dinge wie Politik nicht ähnlich berichtet wird. Ich will es nicht "absichtliche Lüge" nennen, aber der Journalismus ist insgesamt in meinen Augen in den letzten Jahren schon auf einem Tiefpunkt.
Vor allem vermisse ich die Neutralität. Einen guten Journalisten zeichnet es aus, dass er so über die Dinge berichtet, dass sich der Leser am Ende eine eigene Meinung bildet und drückt ihn nicht gleich in eine Ecke.
Wenn aber ein Artikel gleich damit anfängt wie "Die Rechtspopulisten", dann ist das gleich wertend und er stellt gleich seine Meinung rein. Für solche Sachen gibt es aber extra Meinungskästen oder eine Kolumne, da kann dann der Redakteur seine persönliche Meinung schreiben. In der heutigen Zeit wird mir das zu oft vermischt.
Wenn ich heute manche Artikel lese, dann wirkt das eher so, als würde der Redakteur einen persönlichen Blog schreiben, aber keinen neutralen Bericht.
 
Ist ja ein älteres Thema; deshalb ein älterer Link: Presse: Medienmacht SPD |*ZEIT ONLINE
Das ist jetzt IMHO kein Aufreger, hat halt ein "Geschmäckle". Da könnte man zumindest Einflussnahmemöglichkeiten unterstellen...

Das ist ja auch die "Krux" mit der Parteienfinanzierung der AFD mit ihrem Goldhandel, wo jetzt der Hahn zugedreht wird: Es ist keinesfalls so, dass die alteingesessenen Parteien neben Schwarzgeld- und Spendenaffären nicht auch ihre Geschäftchen hätten.

Irgendwo muss das Geld ja herkommen, nicht jeder hat so eienn Donald Trump. Außerdem gibt es doch auch CDU.tv oder afd.de...
Ich merk gerade, das man bei der Eingabe von afd.de bei dem allgemeinen Finanzdienst rauskommt. Verrückt. Dazu passt auch das hier:
Verwirrende Abkürzungen - "Wir waren zuerst da!" - Politik - Süddeutsche.de
 
Ich mag den Begriff Lügenpresse auch nicht, der ist doof. Aber erinnern wir uns doch mal daran, wie oft unsäglich über unser Hobby Computerspiele berichtet wurde. Wie da Dinge verdreht und falsch dargestellt wurden. Wer weiß, ob da über andere Dinge wie Politik nicht ähnlich berichtet wird.
Da die Macher des jeweiligen Mediums nicht über Nacht zu Superjournalisten mutieren, dürfte genau das der Fall sein.

Natürlich ist deswegen nicht direkt alles falsch, was man in Nachrichten gesagt bekommt, aber man sollte schon eine gewisse Skepsis an den Tag legen und sich gelegentlich fragen, ob das denn wirklich genau so gewesen sein muß, oder ob da aus Unwissen/mangelnder Kompetenz, Fehlern oder purer Absicht gewisse Faktoren oder gar die ganze Meldung falsch sein könnte.

Gerade in komplexen aktuellen Themen wie Syrien, Rußland, Flüchtlingen und diesbezüglichen Verhandlungen mit der Türkei gibt es jede Menge an Potential, das leicht zu falschen oder verdrehten Nachrichten führen kann.
 
Derweilen ist das Fest der Liebe kulturell bei den Flüchtlingen noch nicht angekommen. Heute habe ich von aktuellen Massenschlägereien gelesen in -Wertheim, -Walldürn, -Emmerzhausen. Die Sanktion: Die ermittelten Straftäter werden knallhart und ohne Gnade ausge.. in eine andere Unterkunft verlegt. Ich würde hoffen, dass das Friedens- und Harmoniebedürfnis von Menschen aus Kriegsgebieten etwas höher ist.
 
Derweilen ist das Fest der Liebe kulturell bei den Flüchtlingen noch nicht angekommen. Heute habe ich von aktuellen Massenschlägereien gelesen in -Wertheim, -Walldürn, -Emmerzhausen. Die Sanktion: Die ermittelten Straftäter werden knallhart und ohne Gnade ausge.. in eine andere Unterkunft verlegt. Ich würde hoffen, dass das Friedens- und Harmoniebedürfnis von Menschen aus Kriegsgebieten etwas höher ist.

Das sind größtenteils Moslems.

Die feiern kein Weihnachten.
 
Das wäre dann aber eine Christentumisierung des Abendlandes!

Wäre es fast wirklich. Ich bin Atheist. Die meisten bei Pegida anscheinend auch, denn keiner von denen denkt auch nur daran, anderen nächstenliebe entgegenzubringen oder mit den Armen zu teilen.
 
Ich glaub das weiß er. Er hat lediglich versucht auf widerliche Art und Weise die idealisierten Zustände in christlichen Familien mit Zuständen in Flüchtlingsheimen zu verknüpfen.
Ansichtssache. Ich finde es widerlich, wenn jemand Flüchtlingsheime anzündet. Und wenn jemand aus einer Krisenregion, in der Gewalt und Willkür herrscht entkommt, um dann hier auf seine Mitmenschen einzuprügeln.
 
Ansichtssache. Ich finde es widerlich, wenn jemand Flüchtlingsheime anzündet. Und wenn jemand aus einer Krisenregion, in der Gewalt und Willkür herrscht entkommt, um dann hier auf seine Mitmenschen einzuprügeln.

Das hat jetzt mit meinem Satz genau was zu tun? Nach dem was du hier immer so schreibst seh ich verglichen mit dir brennende Flüchtlingsheime deutlich kritischer.
 
Ach so. Dann ist ja alles in Ordnung. Dann werden wir also zuerst das Problem der fehlgeleiteten Rechtsradikalen beheben (sicherlich am Besten durch mehr Migranten in deren Nachbarschaft, die dann aktive Sozialkontakte pflegen werden) und anschließend kümmern wir uns um die brodelnden Konflikte, die immer wieder zwischen den verschiedenen Volksgruppen oder Ethnien entstehen. Ach so, dann sind da ja noch die geschätzt 300.000 Obdachlosen in Deutschland (die Zahl wurde heute in einer Nachrichtensendung genannt), die nun sicher auch durch den neu geschaffenen Wohnraum profitiern werden.
Aber die Regierung hat ja bereits aktiv gehandelt und in einem Bundesregierungspostwurfsendung um weiterhin reichlich ehrenamtliche Unterstützung gebeten (ist ja so auch viel billiger für den Steuerzahler) und dabei auch gleich TTIP der Bevölkerung schmackhaft gemacht.
Und das Problem mit dem demographischen Faktor ist nun ganz nebenbei gelöst, denn durch einen neuen Billigstlohnsektor werden die Industrieunternehmen gar keine Arbeitsplätze mehr ins Ausland verlagern und auch der stetige Arbeitsplatzabbau durch Automatisierung lohnt dann nicht mehr.
 
... die idealisierten Zustände in christlichen Familien mit Zuständen in Flüchtlingsheimen zu verknüpfen.
In einer idealisierten Welt könnte Deutschland auch bei bestehendem Asylrecht die (asylberechtigten) weltweit ca. 60 Mio. Menschen auf der Flucht hier aufnehmen oder es dem Zufall überlassen, wer es hierher schafft.
Verlogen und niederträchtig wird es dann, wenn man sich nicht eingesteht, das begrenzte Kapazitäten eine Obergrenze erforden würden und man in Form einer Abwehrtaktik schmutzige Deals etwa mit der Türkei aushandelt (Oder auch "Umleitung" von Schlepperbooten im Mittelmeer durch die Marine), um sich die Flüchtlinge vom Hals bzw. der eigenen Grenze zu halten. Vielleicht würden besagte Zustände auch nicht herrschen, wenn nur so viele Menschen ins Land gelassen würden, wie im Vorfeld Plätze (und einer geordneten Infrastruktur) dezentrale, menschenwürdige Wohnungen, begleitende Integration, etc. sichergestellt sind. Andere europäische Länder zeigen weiterhin null Solidarität - es wäre also gar nicht so schlimm, etwas weniger, aber dafür besser zu machen.
 
Ach so. Dann ist ja alles in Ordnung. Dann werden wir also zuerst das Problem der fehlgeleiteten Rechtsradikalen beheben (sicherlich am Besten durch mehr Migranten in deren Nachbarschaft, die dann aktive Sozialkontakte pflegen werden) und anschließend kümmern wir uns um die brodelnden Konflikte, die immer wieder zwischen den verschiedenen Volksgruppen oder Ethnien entstehen.
Bei den Rechtrradikalen gibt's aber dann auch noch folgende Faktoren:
- sie kennen das hiesige Gesetz bereits. Es ist ihnen völlig bewußt, daß sie damit gegen geltendes Recht verstoßen
- aktiv einen Brand zu legen ist das bewußte Inkaufnehmen von Todesopfern, wenn nicht sogar schon ein Mordversuch
- die Rechtsradikalen haben keine strapaziöse internationale Reise hinter sich, nach der sie auf engstem Raum mit Leuten Tür an Tür oder sogar im selben Zimmer zusammenleben müssen oder unter der Dusche treffen, die sie ggfalls hassen.

Bei den Flüchtlingen kann und muß man hingegen erstmal ein Auge zudrücken (natürlich mit Maß) und langfristig eine optimierte "Verteilungs- und Bearbeitungsroute" finden, die ua. solche Vorfälle reduziert.
 
Bei den Flüchtlingen kann und muß man hingegen erstmal ein Auge zudrücken (natürlich mit Maß) und langfristig eine optimierte "Verteilungs- und Bearbeitungsroute" finden, die ua. solche Vorfälle reduziert.

ja, man sollte nicht vergessen, den Streß, weswegen so ne Klopperei blöde ist, aber verständlich und ich würde eher weniger ein Auge zudrücken sagen als es viel mehr nicht so aufzubauschen
aber bei den Brandanschlägern muss man sich 2 Sachen mal Fragen:

1. Vor wem soll man laut den Spastis nochmal Angst haben?
2. Warum spricht man nicht mal von den Rechten Terroranschlägen?
 
Und was macht der geneigte Deutsche währenddessen?
Besauft sich und sticht dann auf die Polizei an...weil er keine Fahrkarte hat. Extrem christlich.
Aber nee halt, das war ja ein Einzeltäter! Genau wie die Idioten die Flüchtlingsheime anzünden! Die Flüchtlinge nicht. Weil die die sich da geprügelt haben waren ja alle aktuell in Deutschland befindlichen Flüchtlinge!
Ich sag mal so: Sobald einer denkt, er müsse gegen diese Flüchtlingswelle Hand anlegen, ist er oder sie nicht mehr weit von einem Brand entfernt. Und aktuell gibt es eine Menge die mal Hand anlegen wollen.

Jesus würde sich übrigens am Kreuze umdrehen würde er hören wie sich Pegida und co. auf den Schutz der Christenheit berufen. Die hat bisher ohne großen Schutz gut überlebt. Religion braucht keinen Schutz. Religion braucht Menschen, die an sie glauben. Es gibt ja immer noch deutsche Juden. Oder birmanische Moslems. Oder chinesische Moslems, also Uiguren. Und die werden überhaupt nicht mal beachtet! Aber hey, sind ja Islamisten...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück