als, ich fahr am liebsten meinen dreier-mix:
- "trampelpfad"-strecken mit so 25km/h, wo es keine wirkich gefährlichen stellen gibt
- "gute wege" bwz. asphalt, so ich das reinknüpple und quasi eher rennradartig fahre
- zwischendurch mal kleinere rampen&co, also entweder 1-2km leicht bergaus/bergab oder mal nen kurzen steileren anstieg so 20m höhe auf 100m.
aber nie zu steil, und wenn es hoch/runtergeh, dann nicht zu lange oder zu krass, also zB so waldwege, wo ich binah nicht oben ankomme, oder sehr steile abfahrten, wo 1km/h zu schnell dann sturz oder aus der kurve fliegen bedeutet, mag ich gar nicht. auch rutschige oder sandige stellen meide ich.
weichei-biken halt
aber in köln macht das trotzdem noch mehr eindruck, wenn ich mit meinem scott hardtail in nem schwarzen sweater mit 35km/h im stadtwald vorbeiheize als wenn die ganzen "mountainbiker" im officziellen racerdress nd ihren verspiegelten sonnenbrillen mit 15km/h am see entlanggurken...
und da köln = großstadt ist es nie einsam unterwegs und man(n) hat natürlich auch zahlreiche gelegenheiten, viele viele hügelchen zu sehen...
@ fahrrad vs auto: in köln gibt es u.a ne große aber rel. enge hauptverkehrsader durch den stadtwald. da verstehe ich schon, dass die autofahrer sich über rennradfahrer-gruppen ärgern (70km/h erlaubt), andererseits sind die radwege parallel zur straße unter aller sau, so dass man selbst als mountainbiker aufpassen muss...