JohnCarpenter1
Spiele-Kenner/in
- Mitglied seit
- 12.12.2013
- Beiträge
- 2.387
- Reaktionspunkte
- 708
Es häufen sich die Vorfälle, wo der "Pressekodex" in einem vorgreifenden Gehorsam übereifrig angewandt wird. Die These ist ja, die Nationalität von Tätern sollte verschwiegen werden, wenn diese nichts zur Sache tut, um fremdenfeindliche Ressentiments nicht zu schüren. Ist es aber angesichts der aktuellen Kriminalitätsstatistiken nicht an der Zeit, dass man sich diesem Problem stellen muss, um letztendlich eine Besserung zu erreichen? Wollen nicht alle in Deutschland, dass die Grundlagen eines freien und offenen Miteinanders nicht auf subversive Weise unterminiert wird?
Selbst der eher rechtslastige Focus hält, ganz kodexkonform, in diesem Fall die Problemklientel heraus:
https://www.focus.de/politik/deutsc...-vier-angriffe-in-einer-nacht_id_8297135.html
(Ebenso in großen Medien, wie der Süddeutschen)
Gräbt man tiefer, sieht das anders aus:
Gewalt gegen Regensburger Polizei - Regensburg - Mittelbayerische
Natürlich ist das nur eines von sehr vielen Beispielen - selbst Polizisten berichteten ja schon über entsprechende Dienstanweisungen.
Wirft das nicht auch ein neues Licht auf die verzweifelten Rufe vieler Rettungskräfte, die sich seit kürzester Zeit massiven Übergriffen ausgesetzt sehen?
Bereits die Vorkommnisse in Erstaufnahmeeinrichtungen zeigen einen starken Drang von Migranten, sich "präventiv zu bewaffnen". Etwas, was den Biodeutschen in ihren komfortablen Verhältnissen völlig abgeht.
Ist das nun alles ignorierbare Hetze, nur weil es nicht in das linke Weltbild passt? Oder sollte man sich bestimmten Fakten völlig analytisch stellen, um für die Zukunft etwas verändern zu können?
Selbst der eher rechtslastige Focus hält, ganz kodexkonform, in diesem Fall die Problemklientel heraus:
https://www.focus.de/politik/deutsc...-vier-angriffe-in-einer-nacht_id_8297135.html
(Ebenso in großen Medien, wie der Süddeutschen)
Gräbt man tiefer, sieht das anders aus:
Gewalt gegen Regensburger Polizei - Regensburg - Mittelbayerische
Natürlich ist das nur eines von sehr vielen Beispielen - selbst Polizisten berichteten ja schon über entsprechende Dienstanweisungen.
Wirft das nicht auch ein neues Licht auf die verzweifelten Rufe vieler Rettungskräfte, die sich seit kürzester Zeit massiven Übergriffen ausgesetzt sehen?
Bereits die Vorkommnisse in Erstaufnahmeeinrichtungen zeigen einen starken Drang von Migranten, sich "präventiv zu bewaffnen". Etwas, was den Biodeutschen in ihren komfortablen Verhältnissen völlig abgeht.
Ist das nun alles ignorierbare Hetze, nur weil es nicht in das linke Weltbild passt? Oder sollte man sich bestimmten Fakten völlig analytisch stellen, um für die Zukunft etwas verändern zu können?