sTormseeka
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Hmm HIV...
Bin bei dem dem Thema noch sehr im Zwiespalt,zum einen ist man dogmatisiert durch Medien und Bildung,zum anderen habe ich viele kritische Artikel und Meinungen darüber gelesen.
Hier einige Punkte von eine kritische Meinung von einer Diplom-Biologin Christl Meyer aus Wien:
Kenne mich in der Materie zu wenig aus,das ich mir da ein Urteil bilden könnte.
Auf der anderen Seite ist AIDS ein Glücksfall für die Pharmaindustrie,den Patienten lebenslang teure Präparate verteilen(die Kosten werden durch das Krankenkassensystem sozialisiert).
Wie stark diese Industrie ist kann man hier sehen: http://www.youtube.com/watch?v...
Naja hab zu dem Thema noch nicht wirklich eine eigene Meinung...
Bin bei dem dem Thema noch sehr im Zwiespalt,zum einen ist man dogmatisiert durch Medien und Bildung,zum anderen habe ich viele kritische Artikel und Meinungen darüber gelesen.
Hier einige Punkte von eine kritische Meinung von einer Diplom-Biologin Christl Meyer aus Wien:
- Am 23.04.1984 verkündete Robert Gallo auf einer Pressekonferenz,
dass das von Montagnier (Institut Pasteur/Frankreich) entdeckte Virus
(LAV) ein Retrovirus sei und für AIDS verantwortlich. Er nannte es HTLV
III und später HIV (Humanes Immundefizienz-Virus). Diese Ankündigung
erfolgte VOR der Veröffentlichung einer diesbezüglichen Arbeit, die
später in „Science“ vom 04.05.1984 veröffentlicht wurde. Diese
Vorgangsweise entspricht nicht den wissenschaftlichen Regeln. - Es wurde nie ein HI-Virus (nach den wissenschaftlichen Standards) nachgewiesen.
- Die
HIV-Tests sind daher nicht „geeicht“ und somit hinfällig. Nachgewiesen
werden Moleküle, die unter vielen Umständen in der normalen Zelle
vorkommen. Außerdem sind die Teststandards in verschiedenen Regionen und
Organisationen unterschiedlich, so dass man mit einer Testaussage
„HIV-positiv“ nach anderen, ebenso benutzten Standards als „HIV-negativ
gilt. Dies ist nicht nur unwissenschaftlich, sondern verbrecherisch, da - die dadurch ausgelöste Angst, man spricht auch vom „Nocebo-Effekt“
– im Gegensatz zum bekannteren „Placebo-Effekt“, zur selbsterfüllenden
Prophezeiung werden kann. Die Diagnose löst gerade die Krankheit aus,
die sie vorgibt, getestet zu haben. Aus Haiti, einem der ärmsten Länder
der Welt und mit einem sehr hohen Anteil an Menschen, die an den
Voodoo-Kult (Verdammung/Ausschluss aus der sozialen Gemeinschaft)
glauben, weiß man, dass die Sterblichkeit sehr hoch ist. - Wenn das zu testende Blutserum nicht stark verdünnt wird, testen alle Menschen positiv. Was kann das bedeuten?
- Eine
erhöhte Konzentration von Antikörpern oder Molekülen wie der „reversen
transkriptase“, einem Standardenzym der Zelle, kann man sowohl nach
einer Impfung oder auch bei sogenanntem „oxidativen Stress“ nachweisen,
was z. B. auch bei Unter- und Fehlernährung, Drogenkonsum, Umweltgiften,
Malaria, Tuberkulose, Infektionen und weiteren Mangelzuständen bis zu
psychischem Stress der Fall sein kann. - Oxidativer Stress führt
zur Aktivierung und damit Ablesung von Genen (stillgelegte uralte
Retroviren aus der Evolution des Menschen, die nun wie Gene wirken
können/Genexpression) und damit zur Produktion von körpereigenen
Molekülen, die in dieser erhöhten Konzentration sonst nicht vorhanden
sind. So kann der Test positiv ausfallen. - Das „HIV“-Genom ist
normaler Bestandteil unseres Immunsystems und wird in variabler
Zusammensetzung je nach Umweltstimulus abgelesen, um Rezeptoren,
Antikörper und Endo- und Exosomen zu produzieren, die als Partikel der
Zellkommunikation vielfältige Aufgaben zu erfüllen haben. - Zelleigene
chemische Gruppierungen und Reaktionen, wie Methylierung, Acetylierung
und RNA-Interferenz sind an der Ablesung und Stilllegung der Gene
natürlicherweise beteiligt. Das Genom baut sich ständig selbst um
(Transposons). - Südafrikaner testen aufgrund ihrer Genetik
(Ethnie) häufiger „HIV-positiv“, was aber nicht auf ein ,Virus sondern
allenfalls auf ein aktives Immunsystem hinweist, als Antwort auf
entsprechende Stimuli aus der Umwelt (oxidativer Stress,
Eiweißallergie). - Schwangere produzieren viele Moleküle, die für
die erfolgreiche Schwangerschaft notwendig sind und gleichzeitig das
Neugeborene beim Stillen schützen können. Diese Stoffe können zu einem
positiven HIV-Test beitragen. - Es gibt eine „Vererbung erworbener
Eigenschaften“ (Epigenetik), was aber für die Disposition, bestimmte
Krankheitswahrscheinlichkeiten zu erben, bezüglich vieler Krankheiten,
aber auch positiver Faktoren, eine Rolle spielt. Dies kommt durch die
Wechselwirkung von Genen und Umwelt zustande und vielleicht auch durch
„Zytoplasmatische Vererbung“ (Stoffe in den Ei- und Samenzellen, die
nicht vom Zellkern ausgehen). - Homosexuelle haben aufgrund des
fehlenden Schutzes einer Schleimhaut im Analbereich mit erhöhter
Infektionsgefahr bezüglich Geschlechtskrankheiten zu rechnen. Auch
dieser Status kann zu einem positiven Testergebnis führen. Sie müssen
oft mit viel Fremdeiweiß (Sperma) im Blut (Verletzungen) fertig werden.
Außerdem haben alle Menschen mit häufig wechselnden Sexualpartnern, wenn
sie der Spermaempfänger sind, eine größere immunologische Last, um das
Fremdeiweiß abzubauen. Allergische Reaktionen sind dann gelegentlich zu
beobachten. - Eine sexuelle Übertragbarkeit eines „HIV-(Virus)“
ist nie nachgewiesen worden. Trotzdem sind Kondome ein Schutz gegen
sexuell übertragbare Krankheiten wie Syphilis und Gonorrhö sowie
Claydieninfektionen und natürlich zur Vermeidung einer ungewollten
Schwangerschaft sinnvoll. Sie verhindern auch eine bei manchen Partnern
auftretende Eiweißallergie (alloreactions). - Dass „HIV“ T-Zellen
zerstört, ist nie nachgewiesen worden. Diese wandern bei Entzündungen in
die Lymphknoten und sind deshalb im Blut nicht nachweisbar. Die meisten
befinden sich übrigens im „Eingeweidebereich“, wo sie am nötigsten
gebraucht werden. - Blutspenden müssen natürlich überprüft werden,
da Fremdeiweiß vom Körper bekämpft wird. Leukozyten (weiße Blutzellen)
tragen „Markermoleküle“ auf ihrer Oberfläche, die individuenspezifisch
sind und daher Allergien auslösen können. - Bezüglich der
Medikamente ist zu bemerken, dass das extrem giftige AZT
(Azidothymidine) genau die Symptome hervorruft, die als AIDS-
Krankheitssymptome bezeichnet werden. Die meisten Behandelten sterben
deshalb an Leberversagen. AZT wurde davor in der Krebsbehandlung
angewendet und schließlich verboten, da es sich als zu giftig erwiesen
hat. Dort sollte es die Krebszellen zerstören. - Die Dysbalance
des Immunsystems spielt bei nahezu allen Krankheiten eine Rolle, weshalb
die neuen Erkenntnisse auch auf Diabetes, Multiple Sklerose, Rheuma,
Krebs und andere Krankheiten angewendet werden können. - Eine „HIV“-Impfung wäre eine Immunisierung gegen die körpereigenen Gene.
- Aufgrund
der hohen Diversität der Immunzellen (MHC/HLA-System) der verschiedenen
Menschen und ihrer Auseinandersetzung mit der mikrobiellen Umwelt, wäre
sie auch nur kontraproduktiv, da die „HIV“-Gene ihre biologische
Aufgabe haben, die nicht ausgeschaltet werden darf. - Der Rückgang
der „AIDS-Toten“ lässt sich durch die Zunahme der Hoffnung
(Placeboeffekt) aufgrund neuer Medikamente, die „besser wirken“ und
durch die Abnahme der „Nebenwirkungen“ erklären. Diese sind aber immer
noch sehr stark, so dass die meisten „AIDS-Toten“ schlicht an
Leberversagen und anderen „Nebenwirkungen“ sterben. - Die
weltweiten Statistiken (insbesondere der WHO) sind nach eigenen Aussagen
geschätzt (estimated numbers) und viel zu hoch, was die Hysterie
antreibt.
Kenne mich in der Materie zu wenig aus,das ich mir da ein Urteil bilden könnte.
Auf der anderen Seite ist AIDS ein Glücksfall für die Pharmaindustrie,den Patienten lebenslang teure Präparate verteilen(die Kosten werden durch das Krankenkassensystem sozialisiert).
Wie stark diese Industrie ist kann man hier sehen: http://www.youtube.com/watch?v...
Naja hab zu dem Thema noch nicht wirklich eine eigene Meinung...