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Days Gone: "Woke-Tester" sind Schuld am Misserfolg, sagen die Macher

Google Verkaufszahlen days gone...Es wurde schon zahlen gesagt und wenn man eins und eins zusammen zählt... Selbst 8 million wäre gut.

Es wird immer an den TP Spielen genörgelt und diese laufen auch nicht so gut wie andere Genre
Das Einzige, was man da findet, ist die Aussage vom Game Director. Diese Zahl ist weder belegt, noch glaube ich, dass er da nen großen Zugriff auf die Zahlen hatte. Für Sony war das Spiel kein Erfolg und das wäre es nicht, wenn sich ein neues Franchise 8 Mio mal (!!!) verkauft. Was ein TP-Spiel sein soll, weiß ich jetzt nicht wirklich.
 
Für Sony war das Spiel kein Erfolg und das wäre es nicht, wenn sich ein neues Franchise 8 Mio mal (!!!) verkauft.
Kommt halt darauf an wie hoch die Produktionskosten waren. Square Enix ist ja auch dafür bekannt, Spiele trotz guter Verkaufszahlen als Misserfolg zu betrachten, weil die Herstellung so teuer war.
 
Das Einzige, was man da findet, ist die Aussage vom Game Director. Diese Zahl ist weder belegt, noch glaube ich, dass er da nen großen Zugriff auf die Zahlen hatte. Für Sony war das Spiel kein Erfolg und das wäre es nicht, wenn sich ein neues Franchise 8 Mio mal (!!!) verkauft. Was ein TP-Spiel sein soll, weiß ich jetzt nicht wirklich.
Das er Sony nicht mag kann man auch ohne offizieller Bestätigung erkennen, warum sollte er dann lügen bei den VK zahlen. Für ihn ist der Erfolg doch der Aufhänger seiner Aufregung.
 
Das er Sony nicht mag kann man auch ohne offizieller Bestätigung erkennen, warum sollte er dann lügen bei den VK zahlen. Für ihn ist der Erfolg doch der Aufhänger seiner Aufregung.

Wäre nicht das erste mal, dass Menschen entweder die Unwahrheit sagen oder eine wichtige Komponente verschweigen um öffentlichen Zuspruch zu gewinnen.

Und ehrlich gesagt traue ich ihm das absolut zu. Er repräsentiert ja sogar sein eigenes Spiel falsch um "Woken Testern" eine angebliche Aufregung unterstellen zu können.
 
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ich hab auch meine zweifel, dass diese 8 million stimmten.
ich mein; WENN days gone so erfolgreich gewesen wäre, WAS hätte denn dann gegen einen nachfolger aus sonys sicht gesprochen? herzlich wenig vermutlich. da hätte auch der vergleichsweise niedrige metascore wohl kaum ne rolle gespielt.
 
Das lässt sich sowieso nicht verhindern. Der Zeitgeist ist automatisch politisch. Bei Medien betrifft es Weltbilder, bei physische DIngen betrifft es Lieferketten und Arbeitsbedingungen. Konsum ist immer politisch.
Wir gehen hier wohl eher von politischen Ideologien aus. Und da ist nicht alles politisch, was Medien bieten. Bzw. es wird nicht bewusst politisiert.

Und du hast meine Frage nicht verstanden, die sich auf seine Aussage bezog. Wieso sollte man Medien politisieren? Wieso muss man das bewusst tun? Es steht nun mal nicht hinter jedem Werk ein politisches Statement.
Der Autor ist tot.
Wenn @Abayasent das so versteht, dann ist das halt valide. Ich stimme dem nicht zu. Aber die sklavische Orientierung an der Intention des Autors hat mir schon vor über 20 Jahren so manche Deutsch/Literatur-Unterrichtsstunde vermiest. Dagegen empfinde ich eine starke Abneigung. Die Frage "was will der Autor uns damit sagen" ist für mich wie mit Fingernägeln an der Tafel kratzen. *grusel*
Dann muss ich jetzt aber mal fragen, was ihn zu einer solchen Interpretation bewegt. Welche Andeutungen und Indizien bietet die Geschichte, um zu solch einer Interpretation zu kommen? Ich würde mit ziemlicher Sicherheit sagen: Gar keine.

Manches wird halt einfach nur genutzt, weil's cool ist oder cool aussehen soll. Und n Biker auf einem Motorrad sieht halt nun mal cool aus. :P

Edit: Hinzufügen möchte ich auch noch, dass es eine Sache ist, etwas in eine Story hinein zu interpretieren. Wenn es aber um Straftaten, wie Menschenhandel oder Drogendelikte geht, sollte man vielleicht doch mal den Ball flach halten. Dadurch vermutet man immerhin automatisch Sympathien des Autors für derartige Dinge. Meine Deutschlehrerin würde jetzt fragen: "An welchen konkreten Punkten hinsichtlich der Geschichte selbst und der Biografie des Autors machst du das fest?"
 
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Manches wird halt einfach nur genutzt, weil's cool ist oder cool aussehen soll. Und n Biker auf einem Motorrad sieht halt nun mal cool aus. :P
Kann ich als Biker nur bestätigen. :B

Im Ernst, ich fand das auch mal erfrischend anders. Wobei ich ehrlich gesagt in einer Zombie Apokalypse eher einen fetten Geländewagen, am besten gepanzert, bevorzugen würde. ^^
Ein Spiel zu Sons of Anarchy könnt ich mir aber auch gut vorstellen. Gibt ja jetzt nicht so viele (gute) Spiele mit der Thematik. Mir fällt da nur der GTA 4 DLC Lost and Damned und eben Days Gone ein.
 
Ein Spiel zu Sons of Anarchy könnt ich mir aber auch gut vorstellen. Gibt ja jetzt nicht so viele (gute) Spiele mit der Thematik. Mir fällt da nur der GTA 4 DLC Lost and Damned und eben Days Gone ein.

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:B
 
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:B
Ja genau das Spiel hatte ich im Kopf als ich den Zusatz „(Gute)“ noch in den Satz eingefügt hab. :S :B
 
Wir gehen hier wohl eher von politischen Ideologien aus. Und da ist nicht alles politisch, was Medien bieten. Bzw. es wird nicht bewusst politisiert.
Die in Medien sichtbaren Werte und Normen werden immer dann als "bewusst politisiert" wahrgenommen, wenn sie nicht mit den Eigenen übereinstimmen. Tun sie es, bemerkt man es gar nicht.

Das ist auch der Grund warum der Ami-Patriotismus von Call of Duty nicht als "bewusst politisiert" empfunden wird, aber Aloys Pfunde oder Abby's Muskeln sehr wohl. Die Leute nehmen nur das als "bewusst politisiert" wahr, was nicht ihren Normvorstellungen entspricht.

Wenn man sich dessen erst mal bewusst wird, fällt einem ganz schnell auf, dass kein Spiel mit einer Story unpolitisch ist. Unpolitisch sind nur abstrakte Spiele wie Tetris.

Dann muss ich jetzt aber mal fragen, was ihn zu einer solchen Interpretation bewegt. Welche Andeutungen und Indizien bietet die Geschichte, um zu solch einer Interpretation zu kommen? Ich würde mit ziemlicher Sicherheit sagen: Gar keine.

Ich stimme dieser Interpretation ja gar nicht zu und werde einen Teufel tun, sie zu verteidigen. Das muss @Abayasent schon selber tun. Ich finde nur, dass man sie nicht mit dem Hinweis auf Intention des AUtors wegwischen sollte. Mehr nicht.
 
Das er Sony nicht mag kann man auch ohne offizieller Bestätigung erkennen, warum sollte er dann lügen bei den VK zahlen. Für ihn ist der Erfolg doch der Aufhänger seiner Aufregung.
Ganz einfach, er redet sich und den Investoren seines neuen Projekts, sowie den Fans von Days Gone ein, dass das Studio einen Mega-Hit abgeliefert hat und sein böser ehem. Arbeitgeber das ignorierte und die Fans im Stich ließen, denen er doch so gerne eine Fortsetzung gegeben hätte.
Schuld an den Negativwertungen sind die "Woken" Tester, nicht der desolate Zustand des Spiels zu Beginn.
Na, merkt er was?
Kommt halt darauf an wie hoch die Produktionskosten waren. Square Enix ist ja auch dafür bekannt, Spiele trotz guter Verkaufszahlen als Misserfolg zu betrachten, weil die Herstellung so teuer war.
Egal, wie hoch die Kosten waren, mit 8 Mio Verkäufen ist das Spiel ein Erfolg.
 
Die in Medien sichtbaren Werte und Normen werden immer dann als "bewusst politisiert" wahrgenommen, wenn sie nicht mit den Eigenen übereinstimmen.
Stimmt so nur zum Teil.
Tun sie es, bemerkt man es gar nicht.
Auch das stimmt nur zum Teil. In beiden Fällen spielen da auch noch andere Faktoren rein.
Das ist auch der Grund warum der Ami-Patriotismus von Call of Duty nicht als "bewusst politisiert" empfunden wird,
Natürlich ist das bewusst politisiert. Das wird auch entsprechend wahrgenommen. Das ist immerhin der obligatorische Holzhammer. Ob man es doof findet oder nicht, ist die andere Sache. Du vermischst hier gerade etwas.
Wenn man sich dessen erst mal bewusst wird, fällt einem ganz schnell auf, dass kein Spiel mit einer Story unpolitisch ist. Unpolitisch sind nur abstrakte Spiele wie Tetris.
Da stimm ich dir zu. Aber du hast meine Frage nicht verstanden. Ich wiederhole es mal für dich:
Wieso sollte man Medien politisieren?
Bezogen auf die Ausage von @Abayasent. Wieso MUSS man das tun?

Ich stimme dieser Interpretation ja gar nicht zu und werde einen Teufel tun, sie zu verteidigen. Das muss @Abayasent schon selber tun. Ich finde nur, dass man sie nicht mit dem Hinweis auf Intention des AUtors wegwischen sollte. Mehr nicht.
Warum redest du dann mit mir drüber? :confused: Außerdem geht es mir auch nicht um den Wahrheitsgehalt seiner Interpretation, sondern darum, wie er auf den Trichter gekommen ist.
 
Für mich ist es mittlerweile eher ein Qualitätsmerkmal wenn ein Spiel von irgendwelchen Leuten aus politischen Gründen verrissen wird. Da wurden dann offenbar wenig oder sogar gar keine Kompromisse gemacht. Für seichte Mainstream "Everbody get happy-Spiele" ist mir die Zeit zu Schade. Natürlich gibt es da Ausnahmen aber eigentlich alles was auf eine Story setzt, und wenigstens ein R-Rating hat, braucht imo halt Ecken und Kanten die nicht jeden glücklich zurücklassen müssen.
 
du hast meine Frage nicht verstanden. Ich wiederhole es mal für dich: Warum sollte man Medien politisieren?
Du hast meine Antwort nicht verstanden: man hat gar keine Möglichkeit, Medien nicht zu politisieren. Jede Story ist inhärent politisch. Ein Spiel/Film/Buch kann nicht unpolitisch sein - es sei denn es ist abstrakt wie Tetris.

Natürlich ist das bewusst politisiert. Das wird auch entsprechend wahrgenommen. Das ist immerhin der obligatorische Holzhammer. Ob man es doof findet oder nicht, ist die andere Sache. Du vermischst hier gerade etwas.
Ich sehe wesentlich weniger Aufregung und Empörung über die Politisierung von CoD als über die von Horizon oder Last of Us. Das liegt nicht daran, dass CoD unpolitisch wäre, sondern daran, dass die in CoD gezeigten Werte beim Publikum zur Norm gehören und daher nicht anecken.

(falls du da anderer Ansicht bist, kannst du ja mal schauen, ob CoD und Battlefield für Kriegs- und Amipropaganda genauso hart gereviewbombed wurden wie für weibliche Soldaten...)

Die Aufregung über angebliche Politisierung von Spielen ist in Wahrheit gar keine Aufregung über Politisierung aller Spiele, sondern eine Aufregung über bestimmte Spiele, welche Werte und Normen zeigen, die beim Publikum nicht zur Norm gehören. Die Leute tun so, als seien allein diese Spiele politisiert. Die Tatsache, dass auch Spiele welche sie für unpolitisch halten sehr wohl politisch sind wird entweder gar nicht bemerkt oder böswillig ignoriert.
 
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Du hast meine Antwort nicht verstanden:
Die habe ich sehr wohl verstanden und ich habe mich in der Vergangenheit oft genug dies bezüglich geäußert.
man hat gar keine Möglichkeit, Medien nicht zu politisieren. Jede Story ist inhärent politisch. Ein Spiel/Film/Buch kann nicht unpolitisch sein - es sei denn es ist abstrakt wie Tetris.
Dude, es ist echt anstrengend mit dir. Antworte doch einfach mal auf meine Frage, wenn du schon mit mir darüber redest. Oder lass es bleiben. Zur Erinnerung: DU bist auf meinen Post eingegangen.

Btw: Auch in Tetris kann man Politik hinein interpretieren, wenn man will. Medien sind eine Form der Kommunikation und - Überraschung! - zur Kommunikation gehören mindestens zwei.

Die Frage, um die es mir geht, dreht sich nicht darum, ob Medien politisch sind oder nicht. Das sind sie. Die Frage dreht sich darum, ob Medien als Politikum eingesetzt werden sollten und müssen, um ein bestimmtes Klientel, bzw. eine bestimmte politische Ideologie zu repräsentieren. Das war das Plädoyer von @Abayasent.
Ich sehe wesentlich weniger Aufregung und Empörung über die Politisierung von CoD als über die von Horizon oder Last of Us. Das liegt nicht daran, dass CoD unpolitisch wäre, sondern daran, dass die in CoD gezeigten Werte beim Publikum zur Norm gehören und daher nicht anecken.

(falls du da anderer Ansicht bist, kannst du ja mal schauen, ob CoD und Battlefield für Kriegs- und Amipropaganda genauso hart gereviewbombed wurden wie für weibliche Soldaten...)

Die Aufregung über angebliche Politisierung von Spielen ist in Wahrheit gar keine Aufregung über Politisierung aller Spiele, sondern eine Aufregung über bestimmte Spiele, welche Werte und Normen zeigen, die beim Publikum nicht zur Norm gehören. Die Leute tun so, als seien allein diese Spiele politisiert. Die Tatsache, dass auch Spiele welche sie für unpolitisch halten sehr wohl politisch sind wird entweder gar nicht bemerkt oder böswillig ignoriert.
Ich weiß eigentlich gar nicht, warum du das jetzt mir erzählst. Das ändert a.) nichts an meiner Aussage und b.) ist mir das vollkommen klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die habe ich sehr wohl verstanden und ich habe mich in der Vergangenheit oft genug dies bezüglich geäußert.

Dude, es ist echt anstrengend mit dir. Antworte doch einfach mal auf meine Frage,
Deine Frage geht davon aus, dass die Politisierung nur existiert, wenn sie absichtlich hinzugefügt wird.
Das ist eine falsche Annahme. Die Politisierung existiert immer. Egal ob der Produzent es will. Egal ob der Konsument es merkt.

Deine Frage ist in diesem Sinne eine Fangfrage, da die Beantwortung die implizite Akzeptanz der falschen Annahme voraussetzt. Fangfragen beantworte ich nicht, sondern stelle sie bloß als das, was sie sind. Ich kann mir schon vorstellen, dass das für dich sehr anstrengend ist, wenn deine rhetorischen Tricks abprallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Frage geht davon aus, dass die Politisierung nur existiert, wenn sie absichtlich hinzugefügt wird.
Nein. Meine Frage bezog sich auf die Aussage von @Abayasent. Wie oft denn noch?
Deine Frage ist in diesem Sinne eine Fangfrage, da die Beantwortung die implizite Akzeptanz der falschen Annahme voraussetzt. Fangfragen beantworte ich nicht, sondern stelle sie bloß als das, was sie sind. Ich kann mir schon vorstellen, dass das für dich sehr anstrengend ist, wenn deine rhetorischen Tricks abprallen.
Schön gesprochen, aber völlig daneben. Deine Aussage ist, was meine Person angeht, absolut falsch. :)

Meine "rhetorischen Tricks" sind keine solchen. Ich habe von Anfang an wissen wollen, warum Medien als Politikum herhalten MÜSSEN.

Aber ich sehe schon. Du bist schlicht nicht in der Lage, mir meine Frage zu beantworten. Ich weiß zwar nicht, warum du dann überhaupt auf meinen Post eingegangen bist, aber wie dem auch sei. Ich beende diese Diskussion mit dir an der Stelle. Das wird mir nun wirklich zu dämlich.

Abgesehen davon, dass du mir Dinge erzählst, die mir als Medienpädagoge längst klar sind. Du redest viel, aber völlig am Ziel vorbei.
 
Ich habe von Anfang an wissen wollen, warum Medien als Politikum herhalten MÜSSEN.
Sie können nicht unpolitisch sein.
Es geht schlicht nicht. Jede Story transportiert Werte und Werte sind politisch.
Egal ob der Produzent das beabsichtig. Egal ob der Konsument es bemerkt oder darüber empört ist.
Es ist müßig, diesen Fakt immer wieder zu wiederholen. Daher bin ich jetzt hier auch raus.
 
Für mich ist es mittlerweile eher ein Qualitätsmerkmal wenn ein Spiel von irgendwelchen Leuten aus politischen Gründen verrissen wird.
Genau sowas it seine Motivation, sowas zu verbreiten. Das Spiel war ein Rebell, etwas, was sich abseits von Gameplay, der open World, dem Questdesign etc. ? ja nicht an moderne Standards hält. Und Sony, die dem Druck der "Woken" nicht standhielten, verschwiegen den enormen Erfolg und fielen ihm, dem einsamen, sich nie dem Mainstream beugenden Silberrücken, und damit der Fortsetzung in den Rücken. Das Traurige ist, dass Leute diesen Schmus tatsächlich glauben.
????
 
Zum Release hat mich das Spiel erst überhaupt nicht interessiert, einige Jahre und Patches später war es dann doch durchaus empfehlenswert und ich habs mir geholt und durchgezockt. Also falls doch noch mal ein Nachfolger kommen sollte wäre mein Interesse daran jetzt zumindest größer als bei der Ankündigung des ersten Teils damals. :-D
 
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