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Das Jahr 2023 soll für die Xbox Series X deutlich besser werden

Wir müssen doch nicht mutmaßen. Das hier ist ne offizielle Aussage von Sony :-D :

""There's going to come a time ... three, four, five [years] from now where people move on from smartphones to whatever it is that the next communications device is going to be," he noted. "If we want to be a part of that revolution or even lead the revolution, you've got to be a player in this space."

Man will das Know-How im Unternehmen behalten, damit man beim Next-Big bereit ist.
Wie gesagt, hat man auch im letzten Quartal Gewinn gemacht. Wieso jetzt also nicht damit weitermachen?

Genau wie ich sage. Jetzt nimm mal diese "offizielle" Aussage und bring das mit PSNow bzw dem PSplus upgrade in Verbindung und dann schau mal was ich weiter unten geschrieben habe... :-D
Bestätigt mich voll und ganz. Sony darf es sich nicht leisten, aus einem zukunftsträchtigen Markt auszusteigen, auch wenn es noch so mies läuft. Et voila.
 
@FeralKid
Naja, das widerspricht halt deiner "zu stolz"-Aussage :-D
Das ist ja schon eher eine strategische Entscheidung.
Wieso schreibst das "offiziell" eigentlich in Anführungszeichen? Die Aussage kam vom Sony CEO . Offizieller kanns ja kaum sein :-D


Ich gehe mal stark davon aus, dass auch das neue PSPlus Upgrade kein Verlustgeschäft sein wird und trotzdem Geld in die Kassen gespült wird. Wieso sollte man also aussteigen? Nur weil die Konkurrenz mehr Marktanteil hat? ;)

Nach der Logik hätte Microsoft die Xbox One direkt abschießen sollen. Lief ja auch mies im Vergleich zur PS4
 
Zuletzt bearbeitet:
@FeralKid
Naja, das widerspricht halt deiner "zu stolz"-Aussage :-D
Das ist ja schon eher eine strategische Entscheidung.
Wieso schreibst das "offiziell" eigentlich in Anführungszeichen? Die Aussage kam vom Sony CEO . Offizieller kanns ja kaum sein :-D


Ich gehe mal stark davon aus, dass auch das neue PSPlus Upgrade kein Verlustgeschäft sein wird und trotzdem Geld in die Kassen gespült wird. Wieso sollte man also aussteigen? Nur weil die Konkurrenz mehr Marktanteil hat? ;)

Nach der Logik hätte Microsoft die Xbox One direkt abschießen sollen. Lief ja auch mies im Vergleich zur PS4
Finde ich nicht. Die "zu Stolz" Aussage hat weiterhin bestand, denn ich weiß halt auch wie die Japaner oftmal so ticken.
Aber meine erste Aussage dazu, ist ja fast exakt die, die du nun mit einer Quelle nochmals bestätigt hast. Danke dafür.

Und genau - klar ist das eine offizielle Aussage. Ich habe sie dennoch in Anfürhungszeichen gesetzt, da sie vom context her nicht exakt auf unser Thema bezogen war, allerdings auf ein ähnliches Thema, und somit erlaubt sich der Vergleich.

Ich hatte ürbrigens schon damit gerechnet, dass du den Vergleich zur Xbox ziehst.... Das war sehr absehbar. ;)
Aber lass dir mal was veraten. Die Xbox läuft rentabel für Microsoft. Die Xbox One Ära hat mehr Geld in die Kassen gespühlt, als die der 360, obwohl MS mit der Xbox 360 bei den Marktanteilen deutlich besser da und bis zuletzt vor der PS3 stand (auch wenn die zueletzt mehr Konsolen in Stück abgesetzt hat), aber nach Umsatz hatte MS die Gen gewonnen.

Nun aber ziehst du den Vergleich zum GamePass wo "experten" noch gemutmaßt hatten, ob dieser Dienst mit seinen 25 Mio Abonnennten überhaupt renatbel sein kann. Nun, durch die A/B Übernahme und die offenlegung von Konzerninternas wissen wir, der GamePass wirft tatsächlich bereits Gewinne ab, wenn auch überschaubare.
Aber jetzt die Quizfrage: Wie soll denn dann bitte ein Dienst wie PSNow, der seit 8 Jahren bei 1-3 Mio Abonnenten rum krebst da bitteschön rentabel sein? Sagen wir mal so: er versteckt sein Verluste in PSplus, indem man die integration in den Dienst veranlasst hat. So kann sony auch stehts den peinlichen Vergleich mit dem GamePass und seinen 25 Mio Usern umgehen, da stehts mit der PSPlus zahl "geworben" werden kann. Diese vergleicht sich aber logischerweise nicht mit dem GamePass sondern den Xbox Live Gold Abnonnenten. Also Äpfel mit Birnen.
Kurz gesagt: ich glaube keinesfalls das Sony Geld mit PSNow, bzw seinem Nachfolger macht, sondern verluste und ich denke die Bergündung ist mehr als einleuchtend. Aber irgendwas sagt mir, dass du auch dagegen wieder irgendwelche nicht zuende gedachten Arguemente finden wirst... ;)
 
@FeralKid
Wo ziehe ich denn den Vergleich zum Gamepass? Ich ziehe den Vergleich bewusst nicht, weil die beiden Dienste komplett andere Ansätze haben. Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass PSPlus gar keine 25 Mio.Nutzer haben muss, um rentabel zu sein? Sony hat doch ganz andere Kosten pro Spiel, weil man eben seltener auf Day1-Releases setzt.
Die meisten Spiele, die da ins Abo aufgenommen werden, hat man meist schon in irgendwelchen Sales hinterher geschmissen bekommen. Es ist "böse" ausgedrückt, Resteverwertung. Also ja, ich gehe davon aus, dass sich PSNow/PSPremium für Sony rentiert.

Dein Vergleich hinkt halt von vorne bis hinten ;)
 
@FeralKid
Wo ziehe ich denn den Vergleich zum Gamepass? Ich ziehe den Vergleich bewusst nicht, weil die beiden Dienste komplett andere Ansätze haben. Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass PSPlus gar keine 25 Mio.Nutzer haben muss, um rentabel zu sein? Sony hat doch ganz andere Kosten pro Spiel, weil man eben seltener auf Day1-Releases setzt.
Die meisten Spiele, die da ins Abo aufgenommen werden, hat man meist schon in irgendwelchen Sales hinterher geschmissen bekommen. Es ist "böse" ausgedrückt, Resteverwertung. Also ja, ich gehe davon aus, dass sich PSNow/PSPremium für Sony rentiert.

Dein Vergleich hinkt halt von vorne bis hinten ;)

Schonmal drüber nachgedacht, dass PSNow bzw PSplus genau deswegen so erfolglos bleibt, weil sony eben genau diese Resteverwertung betreibt und keine neuen Spiele dort aufnimmt?
Das der Deal weniger Kosten verursacht dürfte sicher sein. Das er hingegen dadurch bei so wenigen Usern profite Abwirft wird ausgeschlossen sein. Auch das betreiben des Dienstes kostet. Und manchmal kommen auch dort Spiele von Thirds rein, die gegenfinanziert werden müssen, wie es bspw bei Control der Fall war. Da Sony danach kaum noch solche Deals mit Thirds eingegangen ist, kann man davon ausgehen, dass es bei einem Verlustgeschäft für sie geblieben ist. Ohne eine große Basis, kann sich so ein Abodienst unmöglich rechnen. Das geht nur über die Menge und die kontinuierlich planbaren Einnahmen. letztlich auch Einnahmen die Fließen, wenn man mal einen Monat auch keinen großen Gegenwert bekommt, wie es auch bei Netflix und eben auch dem GamePass vorkommt.
 
. Da Sony danach kaum noch solche Deals mit Thirds eingegangen ist, kann man davon ausgehen, dass es bei einem Verlustgeschäft für sie geblieben ist. Ohne eine große Basis, kann sich so ein Abodienst unmöglich rechnen. Das geht nur über die Menge und die kontinuierlich planbaren Einnahmen. letztlich auch Einnahmen die Fließen, wenn man mal einen Monat auch keinen großen Gegenwert bekommt, wie es auch bei Netflix und eben auch dem GamePass vorkommt.
Es ist schlicht falsch, was du da schreibst. Seit der Umstellung bzw. kurz davor, hat man doch verstärkt in Thirds und auch Day1-Titel investiert. Stray, Deathloop etc. Dazu die Einbindung von Ubisoft+ Classic etc.
Wo ist man also keine Deals mehr eingegangen?

3 Mio sind btw halt immernoch 3 Mio. Etwas kommt da schon bei rum.
Und nein, man kann NICHT davon ausgehen, dass das für Sony ein Verlustgeschäft ist. Ich glaub auch nicht, dass Sony an alle Thirds einen Fixbetrag zahlt, sondern "Pro Klick" ähnlich wie bei Spotify ;)

Wie gesagt, hat man die teuren Day1-Produktions erst Monate bzw. Jahre später im Abo. Das dürfte auch die höchsten Kosten beim Gamepass verursachen. Das ist auch der Grund, warum sich so viele fragen, wie der GP rentabel sein kann. Weil eben so viele Day1-Releases angeboten werden ;)
Bei PSPlus/Now haben die meisten Spiele schon ihre größten Einnahmen generiert. Mit der Aufnahme in einen Abo-Dienst versucht man dann nochmal zusätzlich etwas Geld zu Gewinn. Ein zweiter Frühling quasi für die Spiele, ähnlich wie bei Sales.
 
Es ist schlicht falsch, was du da schreibst. Seit der Umstellung bzw. kurz davor, hat man doch verstärkt in Thirds und auch Day1-Titel investiert. Stray, Deathloop etc. Dazu die Einbindung von Ubisoft+ Classic etc.
Wo ist man also keine Deals mehr eingegangen?

3 Mio sind btw halt immernoch 3 Mio. Etwas kommt da schon bei rum.
Und nein, man kann NICHT davon ausgehen, dass das für Sony ein Verlustgeschäft ist. Ich glaub auch nicht, dass Sony an alle Thirds einen Fixbetrag zahlt, sondern "Pro Klick" ähnlich wie bei Spotify ;)

Wie gesagt, hat man die teuren Day1-Produktions erst Monate bzw. Jahre später im Abo. Das dürfte auch die höchsten Kosten beim Gamepass verursachen. Das ist auch der Grund, warum sich so viele fragen, wie der GP rentabel sein kann. Weil eben so viele Day1-Releases angeboten werden ;)
Bei PSPlus/Now haben die meisten Spiele schon ihre größten Einnahmen generiert. Mit der Aufnahme in einen Abo-Dienst versucht man dann nochmal zusätzlich etwas Geld zu Gewinn. Ein zweiter Frühling quasi für die Spiele, ähnlich wie bei Sales.

...umso mehr trifft meine Ansicht doch zu, dass PSPlus gegenfinanziert werden muss. Ich sehe jetzt zwar nicht, wo Sony sonderlich viel dafür getan hätte, dass Spiele Day One in den Dienst wandern, aber auch so muss sony es den Thirds natürlich schmackhaft machen ihre Spiele dort zu platzieren. Über die Abonenntenzahl wird das nicht möglich sein, also muss sony Ausgleichszahlungen leisten. Und wo hat sony denn in der jüngeren vergangenheit dafür gesorgt, dass spannende Spiele in dem Dienst landen. In 2022 fällt mir nicht mal ein einziges ein? Dir denn?
Und selbst wenn wirst du wohl kaum Quellen finden, die irgendwie darauf schließen lassen das die Abonennentenzahl gewachsen wäre. Wohl aber gibt es Quellen, die das Gegenteil bestätigen. Also wir können uns hier noch lange so im Kreis drehen, aber für mich liegen die Fakten längst auf dem Tisch und die bestätigen mich in meinen Aussagen.
 
@FeralKid
Stray würde mir jetzt mal direkt einfallen. Hel let loose kam Day1. Deathloop hat man im Abo vor dem offiziellen Xbox-Release im Abo aufgenommen. Gab es davor überhaupt mal Day1-Releases? Ich glaube nicht.

Wieso sollte man denn ,den Thirds Ausgleichszahlungen zahlen, wenn es sich um keine Day1-Releases handelt? Die Thirds profitieren doch genauso davon, wenn die Spiele im Abo angeboten werden.

In der Regel haut man seine Titel erst in so einen Abodienst, nach dem man im zweiten Lebenszyklus angekommen ist. Sprich, wenn die Verkaufszahlen anfangen zu sinken und man sein Publikum erweitern möchte. So bietet sich noch mal die Möglichkeit, zusätzlich Umsatz zu generieren und gleichzeitig Werbung zu machen.
Also im Prinzip das, was die Filmebranche bereits erfolgreich vormacht. Erst ins Kino, dann in den Verkauf, dann in ein Abo, Free-TV etc. Das ist z.B. auch die Argumentation von Sony, warum man bei den "großen" Titeln, auch in Zukunft, nicht auf Day1-Releases setzen wird.

Ich frag mich auch, welche Fakten du meinen könntest? :-D
Dir ist doch nur ne halbwegs aktuelle Abonnentenzahl bekannt. Du weißt weder, welche Verträge ausgehandelt worden sind, noch, ob überhaupt Ausgleichszahlungen gezahlt wurden. Also bestätigt, im Prinzip, nichts deine Aussage, dass PSPlus nicht rentabel sei. Das sind genauso, wie in meinem Fall, nur Vermutungen. Nur tue ich nicht so, als wäre das Fakt. Ich nehme es nur an. Die Gründe dafür habe ich dir schon genannt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sollte man denn ,den Thirds Ausgleichszahlungen zahlen, wenn es sich um keine Day1-Releases handelt? Die Thirds profitieren doch genauso davon, wenn die Spiele in irgendeinem Abo angeboten werden.
Die 3rd Party Entwickler werden ihre Spiele wohl kaum verschenken. Weder bei Sony noch bei MS. Natürlich fließen da Gelder um die Spiele im Abo anbieten zu können.
 
@TheRattlesnake
Natürlich fließt da Geld. Nur kann man genauso "Per Klick" bzw Anteilig dafür bezahlt werden(ähnlich wie bei Spotify)
Muss also nicht direkt ne Ausgleichszahlung sein.


Worauf ich eig. ursprünglich hinaus wollte. Der PSPlus-Ansatz wird wohl deutlich kostengünstiger sein als der Gamepass-Ansatz. Deshalb kann ich mir auch gut vorstellen, dass man auch mit weniger Abonnenten, durchaus rentabel sein kann :)
 
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