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    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

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Computerspielsucht: Psychologe befürwortet Sondersteuer für Games

Nur weil er es befürwortet, heißt es noch lange nicht, dass dies auch tatsächlich realisiert wird. Einige befürworten die Todesstrafe in Deutschland. Einige befürworten die AfD. Und jetzt?

Wenn Geld zu holen ist wohl eine andere Sache... Wo Geld ist, da sind auch Ganoven und andere Interessengemeinschaften die sich ein Stück vom Kuchen abschneiden wollen. Und die Spieleindustrie ist in dem Ausbeutungszeitalter angelangt.
 
Mein Vorschlag: Bittet einfach mal die Firmen zur Kasse. Ich mein, die machen uns mit dem Zeug süchtig/krank. Die kennen doch nur Zeche prellen und mittlerweile ist es soweit, dass der Süchtige auch noch dazu tendieren soll möglichst viel Geld mit der Sucht auszugeben. Den kranken Pay 2 Win scheiß haben sich die Hersteller doch ausgedacht... sollen die auch dafür gerade stehen. Aber die Bürde darf das Suchtopfer tragen...

PS: Die EXPERTEN und ihre Doppelmoral *lol*
 
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solange die erhobene steuer verpflichtend zweckgebunden ist um tatsächlich spielsüchtigen zu helfen, gern. da das aber nicht passieren würde und man nur eine neue einnahmequelle für mercedes-fuhrparks, bankenrettung und abfindungszahlungen schaffen würde, lieber nicht.
 
solange die erhobene steuer verpflichtend zweckgebunden ist um tatsächlich spielsüchtigen zu helfen, gern. da das aber nicht passieren würde und man nur eine neue einnahmequelle für mercedes-fuhrparks, bankenrettung und abfindungszahlungen schaffen würde, lieber nicht.

Die fliehen doch vor jeglicher Art Verantwortung. Da sieht man wie viel ihnen der "kranke" Gamer noch wert ist und zwar gar nichts bzw. versucht man hier die Kosten für die Hilfe der Bedürftigen auch noch dem Bedürftigen Personen aufzubrummen. Wie perfide, man muss doch nur einmal bedenken wodurch die Krankheit ausgelöst wurde. Was für eine Verantwortungslosigkeit, man könnte denken es handelt sich hier um Heroin Dealer.
 
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so ne Aufklärungskampagne würd ich zu gern mal sehen... "Zocken, kenn dein Limit!"
 
Ich wäre eher für eine Zusatzsteuer für free to play Spiele... denn die machten nicht nur süchtige sondern können auch finanziell Folgen haben!
 
Och, wie toll.

Wie wäre es denn, wenn wir nicht gleich jede Sucht mit einer Steuer belegen würden?
Dann wären ggf. auch gleich noch die neuen Rentengesetze der Bundesregierung mit bezahlbar.

Beispiele gefällig? Hier:

1. Sexsucht. Jeder muss einen Euro an den Staat zahlen, bevor er abends privat zu Hause auf seine Alte springen darf. Mit dem eingenommenen Geld werden dann Projekte gefördert, wie z.B. kostenlose Damen für diejenigen, die sich im privaten oder geschäftlichen Umfeld keine Frau leisten können. Oder Frau Merkel wird damit zu einem nach Hause mit dem ADAC Heli eingeflogen, um das neue mazedonische Hilfsmittel aus der Spritze an hyperaktiven Personen auszutesten. Vielleicht reicht aber auch schon der pure Anblick ... ähh ... der Spritze, um die Situation langfristig, oder gar für immer abzukühlen?

2. Sucht auf Süßes und Gebäck. In Zukunft muss jedes Kind am Neujahrstag für jedes eingesackte Stück Zuckerzeug jeweils 5 Cent Zuckersteuer an den Fiskus abtreten. Mit dem so eingenommenen Geld könnten dann gratis Ohrstöpsel an leidgeplagte Sylvesterfetischisten ausgegeben werden, damit diese nicht schon nach 2-3 Stunden Schlaf im Minutentakt ab 9 Uhr morgens aus dem Bett geklingelt werden. Man muss sich nur einmal die ganzen Firmenchefs vorstellen, die sich verwundert die Augen reiben würden, wenn die ganzen Mitarbeiter im neuen Jahr plötzlich halbwegs ausgeschlafen am Arbeitsplatz erscheinen würden.

Wie man sicherlich bemerkt hat: Ich bin jedenfalls voll dafür. Anscheinend profitiere ich auf jeden Fall davon. ;)
 
Mein Vorschlag: Bittet einfach mal die Firmen zur Kasse. Ich mein, die machen uns mit dem Zeug süchtig/krank. Die kennen doch nur Zeche prellen und mittlerweile ist es soweit, dass der Süchtige auch noch dazu tendieren soll möglichst viel Geld mit der Sucht auszugeben. Den kranken Pay 2 Win scheiß haben sich die Hersteller doch ausgedacht... sollen die auch dafür gerade stehen. Aber die Bürde darf das Suchtopfer tragen...

PS: Die EXPERTEN und ihre Doppelmoral *lol*

Na klar... dann fangen wir gleich noch an den bösen Fast Food Hersteller zu verklagen, weil wir uns 10 Burger reinknallen und fett werden.
Das man sich immer aus seiner Eigenverantwortung stehlen muss verstehe ich nicht.
 
Genau ! Besteuern wir doch die paar Idioten, die heute noch das "Armutsrisiko Kind" eingehen und damit die Rente für die ganzen Kinderlosen mitfinanzieren. :B Hast du überhaupt auch nur ansatzweise eine Ahnung was ein Kind kostet ?

Also das ist so ziemlich der hirnrissigste Beitrag den ich jemals in einem Spieleforum gelesen habe, und DAS will was heissen.

Hirnrissig finde ich lediglich, dass es trotz unserer Schulpflicht noch immer Leute gibt, bei denen es derart am Leseverständis hakt. (Achtung! Dies ist KEIN Aufruf zur Abschaffung der Schulpflicht!)

Was "Sarkasmus" ist, weißt du wohl nicht? Lies meinen Beitrag mal bis zum Ende durch. Dann wird dir vielleicht auffallen, dass ich nicht ernsthaft eine "Kindersteuer" fordere (was für ein Schwachsinn!), sondern mich lediglich dem Stilmittel des Sarkasmus bedient habe, um meine Meinung kundzutun. Ich forderte keine Kindersteuer, sondern brachte diese lediglich als nicht ernstgemeinten Ersatz für die Eigenverantwortung der Eltern ins Spiel. Ich wollte damit ausdrücken, dass es eigentlich selbstverständlich sein sollte, dass Eltern sich zumindest soweit um ihre Kinder kümmern, dass sie ohne TV-Spot mitbekommen, dass 8-10 Stunden tägliches Daddeln nicht richtig sein können. Wenn Eltern das nicht von alleine merken, hilft "Aufklärung" auch nicht mehr. Da gehört ihnen das Kind weggenommen!

Nein, ehrlich, man sollte als Eltern aktiv werden, bevor es so weit ist. Das ist die verdammte Pflicht aller Eltern! Übermäßiges Daddeln wäre für mich nämlich erstmal kein Anzeichen für Spielesucht, sondern für weit schlimmere Dinge! Schmeiß mal die Rübe an... Woran könnte es liegen, dass ein Kind lieber alleine in der Hütte hängt, anstatt etwas mit Freunden zu unternehmen? Hat das Kind vielleicht keine Freunde (Mobbing in der Schule)? Oder hat es einfach keinen Antrieb, irgendetwas zu machen (könnte auf Depressionen hindeuten)? Spielesucht wäre da meine geringste Sorge. Auf jeden Fall aber, würde mich ein derart auffälliges Verhalten alarmieren - ganz ohne gottverdammte Spielesteuer.

Die anderen Einsatzmöglichkeiten für die Kindersteuer, waren eigentlich auch nichts weiter, als ein sarkastischer Seitenhieb auf ähnlich dämliche "Probleme" der näheren Vergangenheit, die für mich eher zur normalen Verantwortung der Eltern gehören. Steuer auf Alkopops, damit sie für Jugendliche zu teuer werden? Kampagnen gegen Flatrate-"Komasaufen"? Nachts keinen Alk mehr an Tankstellen? Hallo!? Geht's noch? Da ist nicht der Staat verantwortlich! Es ist die Verantwortung der Eltern da einzugreifen! Wenn mein Kind tagtäglich nachts um 3 sturzbetrunken nach Hause kommt, gibt es ein ernsthaftes Gespräch. Hilft das nicht, gibt es kein Taschengeld mehr, denn Saufen ohne Geld geht nicht. Eventuell noch ein Besuch in einer Einrichtung für Alkoholkranke. Und wenn ich ganz viel Langeweile habe, geh ich mit meinem Kind zur nächsten "Trinkhalle" (diese lustigen Kioskbuden), spendiere ne Runde Bier für die Alkis die sich dort versammelt haben und stell mich mit meinem Kind dazu. Für'n Bier werden die immer recht gesprächig und ne halben Stunde Schwachsinnsbeschallung von denen, könnte ne recht heilsame Wirkung haben. Ist aber auch egal was ich tun würde... Es geht darum, dass es keine besonderen Gesetzgebungen und staatlichen Kampagnen braucht, damit mein Kind nicht säuft. Scheiße, eines Tages lachen Kinder ihre Eltern noch aus, wenn die ihnen was sagen. Frei nach dem Motto "Du hast mir gar nichts zu sagen, mich erzieht der Staat!" (Achtung! Der letzte Satz ist nicht ernst gemeint. Ich denke nicht, dass Kinder dies jemals sagen würden!)
 
Und wenn ich ganz viel Langeweile habe, geh ich mit meinem Kind zur nächsten "Trinkhalle" (diese lustigen Kioskbuden), spendiere ne Runde Bier für die Alkis die sich dort versammelt haben und stell mich mit meinem Kind dazu. Für'n Bier werden die immer recht gesprächig und ne halben Stunde Schwachsinnsbeschallung von denen, könnte ne recht heilsame Wirkung haben.
Merke ich mir mal, wenn ich selbst später ein Kind habe und mich mal nicht nach pädagogischen Vorschriften richten muss. :B
 
Merke ich mir mal, wenn ich selbst später ein Kind habe und mich mal nicht nach pädagogischen Vorschriften richten muss. :B

Natürlich sollte man sich nicht mit seinem Kind zu den Alkis von der Trinkhalle setzen. Aber mal langsam mit dem Auto vorbeifahren (so wie im Safari Park :-D) kann man ja mal :P
 
Na klar... dann fangen wir gleich noch an den bösen Fast Food Hersteller zu verklagen, weil wir uns 10 Burger reinknallen und fett werden.
Das man sich immer aus seiner Eigenverantwortung stehlen muss verstehe ich nicht.

Anderes Szenario:

Ich bin als Gast bei einem Freund. Dort sitzen einige Leute und spielen Videospiele. Ich hatte noch nie vorher mit Videospielen zu tun. Kein Problem, weil die Jungs mir schon den Controller in die Hand drückten und sagten du schaffst das schon.
2 Tage später hatte ich auch so ein Gerät, seitdem spiele ich fast 15h am Tag. Es macht so einen Spaß, ich kann gar nicht mehr aufhören. Bei den Mikrotransaktionen bin ich jetzt schon bei 570 Euro angelangt und ich sehe kein Ende...

In dem Fall wirst du einfach nur angefixt, von Eigenverantwortung kann man ja wohl jetzt nicht mehr reden. Woher sollte ich wissen was diese Höllenmaschine mit mir macht? Meine Freunde sagten es macht Spaß, von negativen Erlebnissen hat keiner gesprochen. Jedenfalls finde ich mein Beispiel als gute Antwort auf dein Argument. Oder aber willst du jetzt auch noch sagen, selber Schuld aufpassen?

PS: Dazu kommt: Wenn die Firmen eine Steuerabgabe pro Spiel leisten, wäre im Zweifelsfall alles abgedeckt. Alles andere kommt für mich nicht in Frage.

Wenn der Konsument die Steuerabgabe übernehmen würde, was wäre wenn ein "gesunder" Gamer nun die Abgabe zu unrecht bezahlt. Warum soll er für was zahlen, was ihn selber nicht direkt betrifft?

Aber es nehmen immer noch genug zahlungswillige Spieler die Firmen in Schutz, selbst wenn sie von ihnen an der Leine durch den Raum geführt werden ist das OK. Schlimmer noch, manche Spieler bellen schon ;) das nennt man Sucht!
 
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Anderes Szenario:

Ich bin als Gast bei einem Freund. Dort sitzen einige Leute und spielen Videospiele. Ich hatte noch nie vorher mit Videospielen zu tun. Kein Problem, weil die Jungs mir schon den Controller in die Hand drückten und sagten du schaffst das schon.
2 Tage später hatte ich auch so ein Gerät, seitdem spiele ich fast 15h am Tag. Es macht so einen Spaß, ich kann gar nicht mehr aufhören. Bei den Mikrotransaktionen bin ich jetzt schon bei 570 Euro angelangt und ich sehe kein Ende...

In dem Fall wirst du einfach nur angefixt, von Eigenverantwortung kann man ja wohl jetzt nicht mehr reden. Woher sollte ich wissen was diese Höllenmaschine mit mir macht? Meine Freunde sagten es macht Spaß, von negativen Erlebnissen hat keiner gesprochen. Jedenfalls finde ich mein Beispiel als gute Antwort auf dein Argument. Oder aber willst du jetzt auch noch sagen, selber Schuld aufpassen?
Sorry, aber was du da schreibst, ist Humbug. Videospiele sind keine Nischenprodukte mehr, sondern allgegenwärtig. Ob nun auf Smartphones, Tablets, PC oder Konsolen. Jeder weiß, was Videospiele sind und was exzessives Zocken unter gewissen Voraussetzungen mit einem Menschen anstellen könnten (was freilich auch für TV und andere "Suchtmacher" gilt).

Und ab diesem Punkt greift die Eigenverantwortung. Wer sich nicht im Griff hat, ist selbst Schuld. Und wer von vornherein weiß, dass er sich allgemein schlecht im Griff hat, sollte erst gar nicht damit beginnen. Und das gilt insbesondere bei deinem Fallbeispiel, wo es auch um Mikrotransaktionen geht. Ich kenne auch die ein oder andere Person, die sich durch Free2Play-Inhalte in den Ruin getrieben hat. Aber warum sollte ich der Firma die Schuld geben, die es lediglich angeboten hat? Wer was spielt und wie lange, liegt einzig in der Verantwortung der jeweiligen Person (im Fall von Kindern und Jugendlichen, an den Eltern). Auch wenn man "angefixt" wurde, heißt das nicht, dass sich das Hirn automatisch abstellen muss.
Die Verantwortung auf andere abzuwälzen ist schlichtweg verantwortungslos. Dass auch in vielen Dingen der Staat per Gesetzgebung eingreifen muss, ist leider ein notwendiges Übel. Das ändert aber nichts daran, dass jeder Mensch erstmal selbst die Verantwortung für sich trägt und daher diese Verantwortung nicht auf andere abgewälzt werden soll und kann.

Kurz und bündig: Ja, selbst aufpassen. Wer der Sucht schließlich trotzdem erliegt, kriegt die Hilfe natürlich trotzdem, keine Frage. Auch ich bin der Sucht erlegen. Ich bin Raucher und schaffe es nicht, aufzuhören. Auch ich wurde zum Rauchen "angefixt". Aber ich gebe die Schuld nicht irgendwelchen anderen, sondern mir selbst. Weil ich mich nicht im Griff hatte und habe. Und diese Eigenverantwortung muss ich lernen (woran ich im übrigen auch arbeite).
 
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Nicht kirre machen lassen. Der Typ fordert versteckt hinter der Sorge ums Allgemeinwohl einfach mehr Geld für seine Forschung. Verständlich, aber nein danke.
 
Sorry, aber was du da schreibst, ist Humbug. Videospiele sind keine Nischenprodukte mehr, sondern allgegenwärtig. Ob nun auf Smartphones, Tablets, PC oder Konsolen. Jeder weiß, was Videospiele sind und was exzessives Zocken unter gewissen Voraussetzungen mit einem Menschen anstellen könnten (was freilich auch für TV und andere "Suchtmacher" gilt).

Und ab diesem Punkt greift die Eigenverantwortung. Wer sich nicht im Griff hat, ist selbst Schuld. Und wer von vornherein weiß, dass er sich allgemein schlecht im Griff hat, sollte erst gar nicht damit beginnen. Und das gilt insbesondere bei deinem Fallbeispiel, wo es auch um Mikrotransaktionen geht. Ich kenne auch die ein oder andere Person, die sich durch Free2Play-Inhalte in den Ruin getrieben hat. Aber warum sollte ich der Firma die Schuld geben, die es lediglich angeboten hat? Wer was spielt und wie lange, liegt einzig in der Verantwortung der jeweiligen Person (im Fall von Kindern und Jugendlichen, an den Eltern). Auch wenn man "angefixt" wurde, heißt das nicht, dass sich das Hirn automatisch abstellen muss.
Die Verantwortung auf andere abzuwälzen ist schlichtweg verantwortungslos. Dass auch in vielen Dingen der Staat per Gesetzgebung eingreifen muss, ist leider ein notwendiges Übel. Das ändert aber nichts daran, dass jeder Mensch erstmal selbst die Verantwortung für sich trägt und daher diese Verantwortung nicht auf andere abgewälzt werden soll und kann.

Kurz und bündig: Ja, selbst aufpassen. Wer der Sucht schließlich trotzdem erliegt, kriegt die Hilfe natürlich trotzdem, keine Frage. Auch ich bin der Sucht erlegen. Ich bin Raucher und schaffe es nicht, aufzuhören. Auch ich wurde zum Rauchen "angefixt". Aber ich gebe die Schuld nicht irgendwelchen anderen, sondern mir selbst. Weil ich mich nicht im Griff hatte und habe. Und diese Eigenverantwortung muss ich lernen (woran ich im übrigen auch arbeite).

OK, war nur ein Vorschlag. Dann zahlt der Spieler halt die Steuern ;) aber nicht rumheulen wenn der Preis des Spiels auf einmal teurer wird. Aber nett, dass einige für ihre kranken Gamer Kameraden die anfallenden Behandlungskosten übernehmen würden. Teamwork ;) der Hersteller lacht sich schief, während die Spiele "optimiert" werden und euer Suchtzentrum im Kopf mit den Befehlen "Kaufen, Kaufen, Kaufen" und anderen netten Dingen überschwemmt werden...

Das mit der Eigenverantwortung und selbst aufpassen könnte ich dann allen Spielern beim NÄCHSTEN FEHLKAUF auch unter die Nase reiben. Ausreden gibt es keine, sollte das Spiel gar nicht erst bei euch laufen... tja seid ihr natürlich auch selber Schuld, hättet ihr sicherlich doch vorher wissen müssen. Wollt ihr euch über Fehler im Spiel beschweren? Fehlanzeige, war doch klar das es 33.596 Fehler gibt und man Betatester braucht um sie zu beheben.

Battlefield, CoD, SimCity usw. Spieler die sich beschweren wollen *lol* gibt es doch gar nicht... war mir doch vorher klar, euch doch sicherlich auch.
 
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Das ganze ist doch der größte Humbug und vorallem sehen da wieder einige die $ in den Augen. Wie der nette Mann aus der Suchtklinik, denn schließlich ist auch eine Suchtklinik, wie (leider fast alle Krankenhäuser) auf Gewinnmaximierung ausgelegt.

Denn der Staat schreibt sich auf die Flagge, das jeder Deutsche Staatsbürger mit erreichen des 18. lebensjahr ein vollmundiger Bürger mit allen Rechten und Pflichten ist. Der vom Staate angehalten wird Selbstständig und Selbstbestimmend sein leben zu führen.
Alle anderen unter 18 Jahren, fallen unter die Aufsichtspflicht der Erziehungsberechtigten und somit tragen hier wieder ü18er die Verantwortung. die ja auch ihre Kinder zu selbstbestimmende Individien erziehen sollen.

Wenn nun Steuern eingeführt werden, um dadurch Verkäufe oder sonstige Sachen einzuschränken, zu verknapppen oder dadurch "zu verbieten" wird einem die Selbstbestimmung weggenommen. Was kontraproduktiv ist, wozu ein Staatsbürger erzogen wird!

Das Problem ist, durch das Deutsche Soziale Krankensystem, zahlen sowieso immer alle. Wenn hier die Zahlungen von den Spielenutzern übernommen werden soll, zahlen auch zum großteil, diejenigen, auf die das zuverhindernde Problem gar nicht zutrifft.

Man sollte hier den hebel genauso ansetzen wie bei Versicherungen, aber das geht nur wenn man sich jeden Fall einzeln betrachtet.
Denn handel ich Fahrlässig oder gar grobfahrlässig. Müssen Versicherungen nicht zahlen.
Hier: Ist es Krankheitsbedingt, sprich es lag schon eine auffälligkeit vorher vor oder gab es eine Erblichbedingte krankheit, die es gefördert hat, dann sollte es auch die allgemeinheit tragen. Sind die Eltern schuld, weil die sich nicht um das Kind gekümmert haben, ist das für mich fahrlässig und es sollten die Eltern die Kosten tragen! Eltern die es sich nicht leisten können, weil sie selber nur vor der klotze mit H4 hängen, sollten dann halt über Sozialarbeit, das Geld "erarbeiten" und es so der allgemeinheit zurück zahlen!

Nur dann müssten ja die lieben Herren mal arbeiten und nicht prolemisch um Aufmerksamkeit zuerzeugen, alles über einen Kamm scheren!
 
OK, war nur ein Vorschlag. Dann zahlt der Spieler halt die Steuern ;) aber nicht rumheulen wenn der Preis des Spiels auf einmal teurer wird. Aber nett, dass einige für ihre kranken Gamer Kameraden die anfallenden Behandlungskosten übernehmen würden. Teamwork ;) der Hersteller lacht sich schief, während die Spiele "optimiert" werden und euer Suchtzentrum im Kopf mit den Befehlen "Kaufen, Kaufen, Kaufen" und anderen netten Dingen überschwemmt werden...

Das mit der Eigenverantwortung und selbst aufpassen könnte ich dann allen Spielern beim NÄCHSTEN FEHLKAUF auch unter die Nase reiben. Ausreden gibt es keine, sollte das Spiel gar nicht erst bei euch laufen... tja seid ihr natürlich auch selber Schuld, hättet ihr sicherlich doch vorher wissen müssen. Wollt ihr euch über Fehler im Spiel beschweren? Fehlanzeige, war doch klar das es 33.596 Fehler gibt und man Betatester braucht um sie zu beheben.

Battlefield, CoD, SimCity usw. Spieler die sich beschweren wollen *lol* gibt es doch gar nicht... war mir doch vorher klar, euch doch sicherlich auch.
Natürlich darf man sich über ein fehlerhaftes Produkt beschweren. ^^ Dagegen sagt wohl niemand was. Aber die Möglichkeit, sich vorher zu informieren, ist doch gegeben, oder? Ebenso ist hat jeder Mensch, der in zivilisierten Ländern lebt, die Möglichkeit, sich über seine Finanzen zu informieren, sodass er auch sieht: "Ich kanns mir leisten" oder eben "Ich kanns mir nicht leisten".

Und wer einfach nur macht, macht und kauft, kauft, dem mangelt es schlichtweg an dieser Eigenverantwortung. Niemand ist frei von Fehlern. Aber die Verantwortung darf schlicht nicht einfach auf andere abgewälzt werden. Wer sich nicht im Griff hat, der muss es eben lernen. Auf die ein oder andere Weise. Wer Hilfe braucht, bekommt sie auch. Wer Hilfe nicht will, bekommt sie trotzdem. Aber das heißt nicht, dass man dem Betroffenen alles abnehmen muss. Hilfe ja, aber der Betroffene muss selbstständig bleiben oder werden. Und das schafft man nicht, indem man durch Steuern den Konsum reguliert.
 
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Natürlich darf man sich über ein fehlerhaftes Produkt beschweren. ^^ Dagegen sagt wohl niemand was. Aber die Möglichkeit, sich vorher zu informieren, ist doch gegeben, oder? Ebenso ist hat jeder Mensch, der in zivilisierten Ländern lebt, die Möglichkeit, sich über seine Finanzen zu informieren, sodass er auch sieht: "Ich kanns mir leisten" oder eben "Ich kanns mir nicht leisten".

Und wer einfach nur macht, macht und kauft, kauft, dem mangelt es schlichtweg an dieser Eigenverantwortung. Niemand ist frei von Fehlern. Aber die Verantwortung darf schlicht nicht einfach auf andere abgewälzt werden. Wer sich nicht im Griff hat, der muss es eben lernen. Auf die ein oder andere Weise. Wer Hilfe braucht, bekommt sie auch. Wer Hilfe nicht will, bekommt sie trotzdem.


Im Falle von z.B. einem Battlefield 4 hätte es dir nichts gebracht wenn du dich vorher informiert hättest. Da ist die "Eigenverantwortung" zu wissen für was EA oder andere Publisher alles im Stande sind und zu was sie im Stande waren... User die jetzt z.B. Dice/EA vertraut haben sind dann also voll schuldfähig. Die Folgen oder besser gesagt ein mögliches worst-case Szenario hätte man erkennen müssen da bekannt durch andere Spiele. Ich habe vorher mit solch einer dilettantischen Arbeit gerechnet --> Eigenverantwortung, Überblick, Unbefangenheit, Klarheit (nicht immer), Neutralität

Aber wenn jetzt jemand süchtig ist, dann kann ich ihm gar keinen Vorwurf machen wenn er einen Problem was vorher hätte bekannt sein müssen völlig irritiert. Also sind nur die fein raus, welche süchtig sind. Alle anderen sind schuldfähig, ich auch ^^ Falls jemand eine Ausrede braucht, dann sollte er sich schon als Opfer??? (demnach war der Person also auch vorher klar gewesen das eine Sucht eintreten könnte) mit Suchtproblemen identifizieren können.

Wenn jemand vorher mit einer Sucht hätte rechnen müssen, soll man den Kranken jetzt auch noch voll Verantwortlich dafür machen? Ich will nicht sagen müssen, dass er das selbst Schuld ist. Es ist immerhin eine Krankheit. Daher ist dein Argument auch na ja, solange es einen nicht selbst trifft hat man leicht reden.

Wenn du jetzt der Süchtige sein würdest, dann erkenne erstmal deine Schuld bzw. Suchtkranheit... stell dir mal vor ich würde sagen: "Also RedDragon20, mit deiner Sucht biste schließlich selbst in Schuld, jeder weiß das Videospiele süchtig machen können." soweit du dann noch einen klaren Gedanken fassen kannst, würde ich nur schmerzhaft ungern deine Reaktion sehen wollen wenn ich dir danach noch eine Belehrung von "Eigenverantwortung" verpasse.
 
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