BuzzKillington
Hobby-Spieler/in
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Was ist mit Sauerstoff? Der macht auch süchtig! Über 7 Milliarden Menschen sind nun schon abhängig! Da müssen wir doch was gegen tun!
Die Steuer ist ja auch nicht als Strafe gedacht. Es geht darum, Mittel aufzubringen, um das gesellschaftliche Problem der Spielsucht in den Griff zu bekommen. Die Süchtigen alleine können solche Kampagnen zur Suchtprävention ganz sicher nicht finanzieren. Jeder der sagt, dass man verhindern soll, dass mehr Leute wirklich spielsüchtig werden, muss entsprechende Maßnahmen auch irgendwie finanzieren. Nur die Süchtigen können das nicht und da diese bereits betroffen sind kommt eine Prävention für sie eh zu spät. Das wäre also eigentlich die ganz falsche Ecke, wenn man danach geht. Wenn man es aus dem normalen Haushalt finanziert, zahlen es dann komplett alle, egal ob Zocker oder nicht. Klingt irgendwie noch unfairer, als wenn man es auf die Spiele aufschlägt. Findest du nicht?
Und wie gesagt, eine Steuer darf im allgemeinen nicht zweckgebunden sein. Insofern ist eine solche direkte Umsetzung eh nicht zu erwarten oder gar zu befürchten.
Jeder der sagt, er will nicht mehr an Steuern bezahlen, als er derzeit zahlt (egal ob für Spiele oder anderes), sagt im Prinzip, dass ihm die paar Süchtigen im Jahr, die sich damit ihr Leben ruinieren, ihm am Arsch vorbei gehen. Das ist eine durchaus legitime Haltung, sollte dann aber auch so vertreten werden. Der Typ leitet die Ambulanz um den Leuten zu helfen und möchte darauf aufmerksam machen, dass man hier gesellschaftlich gegen diesen Trend steuern sollte und hier regen sich alle auf, dass sie demnächst dann vielleicht ein Euro mehr pro Spiel zahlen müssen und wie unfair das alles ist...
Meine Fresse...
Bis dann denn!
McTrevor
Es gibt immer eine allgemeingültige Norm, die durch Gesellschaft und Staat festgelegt wird. Ob diese Norm letztendlich für den einzelnen richtig ist, sei mal dahin gestellt. Aber diese Norm bildet die Grundlage für Diskussionen und ist, wie gesagt, allgemeingültig. Ab diesen Punkt kann man sich während der Diskussion in Form von Argumenten und Einzelfällen nach links, rechts, oben oder unten bewegen. Je nachdem. ^^ Aber zu allererst gibt es da keine verschiedene Sichtweise. Die Norm für eine Familie im Mittelstand wäre z.B. "Eine Frau, ein Vater, ein Kind". Das ist die Norm. Die Realität sieht allerdings immer mehr wie folgt aus: "Ehepaar/Lebenspartnerschaft ohne Kind" oder aber "Alleinerziehend und ein Kind". Die Norm ist in dem Punkt also der Idealfall. Was ja trotzdem legitim für eine Diskussionsgrundlage ist.Ansonsten geb ich dir natürlich Recht. Man muss eine Norm setzen um überhaupt eine Diskussionsgrundlage zu haben. Da aber das Gespräch zwischen einem Psychologen und einem Branchenlobbyisten stattfindet sind die Sichtweisen auf diese, in diesem Fall Familiennorm, von Natur aus unterschiedlich. Das ist für ein Streitgespräch ja aber auch legitim und so ziemlich das einzige was dieser Artikel im Spiegel richtig macht![]()
gut dann aber auch Konsequent
Takaksteuer
Schokoladensteuer
Zuckersteuer
Alkoholsteuer
Spielesteuer
Freizeitsportsteuer für besonders gefährliche Sportarten wie z.B. Skifahren
...
Finde ich Banane. Viel eher sollte man langsam mal eine Kindersteuer einführen.
Genau ! Besteuern wir doch die paar Idioten, die heute noch das "Armutsrisiko Kind" eingehen und damit die Rente für die ganzen Kinderlosen mitfinanzieren.Hast du überhaupt auch nur ansatzweise eine Ahnung was ein Kind kostet ?
Also das ist so ziemlich der hirnrissigste Beitrag den ich jemals in einem Spieleforum gelesen habe, und DAS will was heissen.
es lebe das VorurteilIch weiß nur,dass Call of Duty,BF3,BF4 unsozial,egoistisch und hohl macht
Erfahrung aus erster Hand, hm?Ich weiß nur,dass Call of Duty,BF3,BF4 unsozial,egoistisch und hohl macht
Ich weiß nur,dass Call of Duty,BF3,BF4 unsozial,egoistisch und hohl macht
es lebe das Vorurteil![]()
Ich weiß nur,dass Call of Duty,BF3,BF4 unsozial,egoistisch und hohl macht