Hast du irgendwo Patch Notes gesehen?
Also, es ist deutlich besser und spielt sich viel intuitiver, und auch mit viel mehr Möglichkeiten, ohne dass man das Gefühl hat, dass es einen einfach nur mit mehr aufgesetzter Komplexität "totschlägt".Hab noch keine Tests zu Civ VI gelesen und wollte mal fragen, ob es sich groß von Civ V unterscheidet bzw. ob es sich lohnt, wenn man Teil V noch nicht sooo viel gespielt hat.
Kann man den zurückgehenden Nebel irgendwie ausschalten? Also mich nervt das gewaltig und ist für mich ziemlich irreführend, wenn ich was erkundet habe, dann soll es auch so offen bleiben.
ich vermute es ist gemeint, dass es rein grafisch sehr schwer zu unterscheiden ist, ob man ein Gebiet bereits erkundet hat und es nur im "Fog of War" liegt oder ob es noch völlig unbekannt ist. Denn für beides wird das gleiche "alte Karte"-Braun verwendet. Vermutlich geht es bei dem Wunsch nach Abhilfe nur um diese farbliche Kennzeichnung. Allerdings wäre es dämlich, wenn das erkundete in der gleichen Farbe "offen" bleibt wie das, was man wirklich mit Städten und Einheiten AKTUELL sehen kann. Irgendwie muss ja auch das unterschieden werden, was man wirklich aktuell sehen kann vs das, was man "nur" bereits kennt und wo aber fremde Einheiten unterwegs sein könnten.Warum ist das irreführend?
Du siehst nur das, was deine Einheiten sehen können.
Mir geht es nicht darum Einheiten zu sehen die ich nicht sehen dürfte, sondern rein um das Landschafts Bild, wenn man es mal so ausdrücken kann.Warum ist das irreführend?
Du siehst nur das, was deine Einheiten sehen können.
Die Beschaffenheit der erkundeten Gebiete bleibt ja sichtbar. Nur was dort in der Zwischenzeit passiert, bleibt verhüllt.
So war es auch in den Vorgängern schon.
Abschalten kann man es nicht. Das würde ja schon einem Cheat gleich kommen, wenn du ohne entsprechende Beobachter sehen kannst, was die anderen machen.
Thx - ich glaube, ich könnte früher als geplant schwach werdenAlso, es ist deutlich besser und spielt sich viel intuitiver, und auch mit viel mehr Möglichkeiten, ohne dass man das Gefühl hat, dass es einen einfach nur mit mehr aufgesetzter Komplexität "totschlägt".
Abschalten kann man es nicht. Das würde ja schon einem Cheat gleich kommen, wenn du ohne entsprechende Beobachter sehen kannst, was die anderen machen.
Bei Civ5 war die Karte durch die Raumfahrt später ganz und immer aufdeckbar, ist das bei Civ6 auch?
wobei man ja später im Spiel idR genug Städte und Einheiten hat, um dies zu "überwachen"Nicht ganz.
Sobald man einen Satellit startet, wird die Karte komplett erkundet, der Fog of War über Gebieten, die man nicht direkt durch Einheiten oder Städte sieht, bleibt.
wobei man ja später im Spiel idR genug Städte und Einheiten hat, um dies zu "überwachen"
Andere Frage: kann man eigentlich irgendwie Ressourcen sichern, die nicht im Bereich der Stadt liegen? Ich hab grad nen Spielstand, wo die einzige Salpeter-Quelle GENAU auf einem Feld liegt, an das drei Städte nur bis zum Nachbarfeld reichen...
ah, okay - dann dauert das wohl noch eine Weile, damit die Grenze sich ausbreitet. Die Ressource ist halt noch nicht im Gebiet, und das Feld kann auch nicht gekauft werden.Wenn sich deine Grenzen bis zu der Ressource ausgebreitet haben, dann zählt die für dein Reich, auch wenn keine Stadt das Feld direkt bearbeiten kann.
Man ist halt nur von der automatischen Grenzerweiterung abhängig, da man solche Felder ja nicht direkt kaufen kann.
kann man eigentlich eine Stadt umbenennen ?
Habe alles versucht, aber es klappt nichts
Nicht das ich wüsste.
Ging das im 5er noch? Kann mich nicht mehr genau erinnern.
Irgendwie hab ich so ein Feature das letzte mal bei Civ 2 auf dem Schirm, wo man noch direkt bei der Stadtgründung den Namen verändern konnte.
War mir aber nie so wichtig, daher hab ich da auch nicht weiter drauf geachtet.
wenn ich mit den deutschen Anfange und dann ständig Aachen als Startstadt bekomme
Was aber völlig richtig ist.
Aachen war die Stadt der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Auch Barbarossa wurde dort gekrönt.
Berlin bekam erst mit der Vormachtstellung der Preußen im späten 18. Jahrhundert seine heutige Bedeutung als Hauptstadt der Deutschen.