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Zybba
Gast
Fang du erst mal an, Mozilla richtig zu schreiben!Es heißt Browser, nicht Brauser! Brauser ist der Mann von Brause.
Fang du erst mal an, Mozilla richtig zu schreiben!Es heißt Browser, nicht Brauser! Brauser ist der Mann von Brause.
Erwischt.Fang du erst mal an, Mozilla richtig zu schreiben!
Aber mal zum Beruf an sich...und mal wieder ernsthaft...
Wer gut in seinem Beruf sein will, sollte sich auch da weiter bilden. Und es bleibt nicht aus, dass man sich auch mal privat etwas weiter bilden MUSS.
Selbst in meinem Bereich, also in der Pädagogik, ist Technik und Englisch wichtig. Erzieher sollten schon wissen, dass was es für Medien gibt, wie man sie (pädagogisch korrekt) nutzt und dass Kinder dauernd mit Medien konfrontiert werden und Fragen haben. Und weil man auch immer mehr mit mit ausländischen Bürgern zu tun hat, sollte man auch sein Englisch auf ein Niveau bringen, mit dem man sich halbwegs verständlich unterhalten kann.
Es liegt natürlich an einem selbst. Aber wer Interesse an seinen Beruf hat, wird sich mit Sicherheit in den wichtigen Bereichen ohnehin weiterbilden, auch privat. Ein Informatiker wird sich vermutlich schon allein aus beruflichem Interesse mit neuer Hardware (was ja das Werkzeug eines Informatikers ist) beschäftigen. Zumindest kenne ich keinen einzigen Informatiker in meinem Freundeskreis, der sich z.b. nicht mit VR auseinandergesetzt hat. Viele davon sind auch keine großartigen Gamer.ja, allerdings muss man auch SEHR aufpassen, wie sehr privates und berufliches sich überschneiden. Selbst bei recht starkem persönlichem Interesse am Themenfeld, was der Beruf behandelt: es darf nicht passieren, dass man irgendwann ALLES privat macht, was nicht ausschließlich mit dem Erledigen der Arbeit zu tun hat. D.h. zB eine Weiterbildung für Schullehrer in Sachen "wie geht man mit Facebook um" sollte zwar teils durch eigenes Interesse erfolge, sollte aber AUCH vom Arbeitgeber aktiv behandelt werden WÄHREND der Arbeitszeit, wobei speziell Lehrer ja ohnehin vieles außerhalb der offiziellen "Bürozeiten" machen müssen, aber Du weißt sicher, was ich meine Bei einem zB Schreiner würde ja auch niemand auf die Idee kommen zu fordern, dass er die Bedienung der neuen Maschine in seiner Freizeit lernen soll.
Man muss da sehr überlegt ausbalancieren, was nun im Rahmen der Arbeit "gelernt" werden sollte und was man auch mal privat machen kann. Dass man privat natürlich auch weitere Qualifiaktionen erwerben kann, ist aber klar - nur darf ein Chef so was nicht "fordern". Wenn der Chef will, dass zB mein "Businessenglisch" besser wird, soll er mir halt einen Kurs anbieten, der mir auf die Arbeitszeit angerechnet wird. Ob ich so einen Kurs vielleicht auch freiwillig privat mache, um von meiner Seite aus wiederum zu zeigen "ich bin sehr motiviert" oder um mich (ggf. auch woanders) für einen besseren Job zu bewerben, sollte MIR überlassen bleiben und nicht eine Selbstverständlichkeit sein, ansonsten haben irgendwann viele Leute GAR keine echte Freizeit mehr...
Natürlich gibt es auch Fälle, in denen Freizeit/Hobby sich zu >90% mit dem Beruf überschneiden. zb wenn ein Redakteur hier auch privat jeden Tag noch 2-3 Stunden zockt, Trailer anschaut, sich über neue Games usw. informiert, bildet er sich auch in der Freizeit automatisch weiter. Aber so was ist bei den meisten Berufen eben nicht der Fall, bei vielen auch völlig unnötig - eine Kassiererin bei LIDL kann privat an sich rein gar nix in Sachen "Weiterbildung" tun, außer wenn sie einen ganz anderen Job will
Es ist schon richtig, dass seine Grundaussage nicht verkehrt ist. Das haben viele hier ja auch schon gesagt.PS: Ich verstehe auch überhaupt nicht, warum hier einige ignorant, teilweise sogar verärgert auf die Aussage dieses Mannes reagieren. Warum fühlt man sich denn dadurch so angegriffen?
Genau das ist es ja aber auch nur: Eine Empfehlung und kein Dogma. ^^ Aber trotzdem fühlen sich hier einige offenbar regelrecht persönlich angegriffen.Es ist schon richtig, dass seine Grundaussage nicht verkehrt ist. Das haben viele hier ja auch schon gesagt.
Allerdings empfehle ich ihm ja auch nicht, weniger seinen Hobbies nachzugehen und stattdessen etwas zu lernen. Den Politikern rät er ja auch nicht, englisch zu lernen. Die können das ja alle, wie wir wissen... ^^
"Und da kann ich jedem einzelnen nur die gute Empfehlung geben, sich darauf einstellen. Da müssen die Menschen entscheiden, ob sie Computerspiele machen oder einen IT-Kurs belegen und ob sie in der Freizeit auch mal Englisch lernen"Ich glaube, du hast nicht ganz verstanden, worum es da ging. ^^ Der Mann spricht sich nicht per se gegen Videospiele aus.
Grundsätzlich wird die Aussage durch die Verwendung eines Beispiels beschädigt. Egal welches Beispiel einer Freizeitaktivität man nennt, sie wird dadurch immer abgewertet.Aber grundsätzlich ist die Aussage dieses Mannes nicht völlig verkehrt. Aber ich persönlich würde es nicht nur auf den IT-Bereich und auf Fremdsprachen begrenzen, sondern auch auf andere Bereiche, wie z.B. Medienkompetenzen usw. erweitern.
PS: Ich verstehe auch überhaupt nicht, warum hier einige ignorant, teilweise sogar verärgert auf die Aussage dieses Mannes reagieren. Warum fühlt man sich denn dadurch so angegriffen?
Genau diese Aussage halte ich für vlt. nicht utopisch oder falsch, würde ich aber auch nicht als völlig richtig ansehen.Siehe meinen Post vom Anfang
Die Aussage ist in dem Fall blöde, da man schon einiges an Englisch lernen kann + richtige Aussprache lernt, wenn man etwas spielt
Das ist doch Quatsch. Es kommt definitiv auf Beruf/Branche an.Also Englisch ist heutzutage auf jeden Fall ein Muss.
Das liegt dann aber eher an dem Interesse anderer Sprachen, sowohl Beruflich als auch Privat.Sorry, bei so einer Aussage kriege ich einfach Aggressionen. Dieses verkappte Schulsystem wollte mir doch ernsthaft weiß machen ich wäre zu dumm fürs Gymnasium. Ich "hätte" einfach nicht die Basis-Intelligenz um Englisch schnell zu lernen. Heute mache ich meinen Master, rede und schreibe flüssig Englisch und habe bereits ein halbes Jahr auf Englisch gearbeitet, wie auch ein halbes Jahr auf Englisch studiert + wissenschaftliche Texte geschrieben. Und wo hab ich das gelernt? Schlicht und einfach durch zocken von Asia-Mmo's wo nun mal eher Englisch gesprochen wird + hunderte Mangas auf Englisch lesen + zig Animes mit englischen Untertiteln. An englischen Forumsdiskussionen zu Spielen teilnehmen, englische Spielezeitschriften lesen, Youtube auf Englisch, Warhammer 40k Bücher auf Englisch. Ich hab jedes Wort, dass ich nicht kannte gegoogelt und so gelernt. Selbst die Grammatik kann ich eher weil es sich für mich "richtig" oder "falsch" anhört, nicht weil ich weiß wie sie funktioniert.