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Chef der Budesagentur für Arbeit: "Anstelle Computer zu spielen, lieber einen IT-Kurs belegen."

Ich denke mal, dass manche hier nicht verstanden haben, dass sich die Aussagen sich wohl an DIE wenden, die wirklich überdurchschnittlich viel Zeit mit Games oder auch einem anderen Hobby verbringen (Games sind halt stellvertretend, weil grad junge Leute sicher viel Gamen) und von denen manch einer in Schule/Beruf eben nicht viel reißt, mit etwas Verlagerung der Aktivitäten aber viel für die berufliche Zukunft ändern könnte. Und da kann man eben auch mal statt XY zu machen sich weiterbilden - Games als Beispiel zu nennen spricht dann eben viele gerade der Jüngeren an, weil die sich (zurecht) angesprochen fühlen ;)


Er sagt doch aber gar nicht, dass man nicht trotzdem auch beides machen kann. zB Zitat "Und da kann ich jedem einzelnen nur die gute Empfehlung geben, sich darauf einzustellen. Da müssen die Menschen entscheiden, ob sie Computerspiele machen oder einen IT-Kurs belegen und ob sie in der Freizeit auch mal Englisch lernen", und "auch mal" heißt nicht "nur noch". Das versteht aber wohl nicht jeder hier ^^
 
Sorry, bei so einer Aussage kriege ich einfach Aggressionen. Dieses verkappte Schulsystem wollte mir doch ernsthaft weiß machen ich wäre zu dumm fürs Gymnasium. Ich "hätte" einfach nicht die Basis-Intelligenz um Englisch schnell zu lernen. Heute mache ich meinen Master, rede und schreibe flüssig Englisch und habe bereits ein halbes Jahr auf Englisch gearbeitet, wie auch ein halbes Jahr auf Englisch studiert + wissenschaftliche Texte geschrieben. Und wo hab ich das gelernt? Schlicht und einfach durch zocken von Asia-Mmo's wo nun mal eher Englisch gesprochen wird + hunderte Mangas auf Englisch lesen + zig Animes mit englischen Untertiteln. An englischen Forumsdiskussionen zu Spielen teilnehmen, englische Spielezeitschriften lesen, Youtube auf Englisch, Warhammer 40k Bücher auf Englisch. Ich hab jedes Wort, dass ich nicht kannte gegoogelt und so gelernt. Selbst die Grammatik kann ich eher weil es sich für mich "richtig" oder "falsch" anhört, nicht weil ich weiß wie sie funktioniert.
Dann hast du ein Händchen für Fremdsprachen. Glückwunsch. :) Viele andere sind nicht so talentiert darin.

Aber Videogames sind kein Ersatz für Englischunterricht/kurse und dürfen es auch nicht sein. Sie sind eine spielerische Ergänzung, aber mehr auch nicht.

Ehrlich gesagt fasse ich mich hier grad an den Kopf, wenn Leute einem auf Teufel komm raus weis machen wollen, dass man allein durch Videospiele gutes Englisch beherrschen kann. Dazu braucht es schlicht Vorkenntnisse, Talent und ein gewisses Ohr für Sprachen. Gibt Leute, die damit gar keine oder wenig Probleme haben. Aber dieses Talent haben leider die wenigsten. Und die wenigsten Leute wollen sich noch durch Wörterbücher wühlen, wenn sie einfach nur abschalten und zocken wollen. :)
 
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Sprachunterricht liefert - wenn er gut ist - ja auch nur maximal die "Basics", um eine Sprache zu beherrschen.

Niemand, der in der Schule gut in Englisch (oder einer beliebigen anderen Fremdsprache) war, braucht sich einzubilden, dass er deshalb perfekt, oder besser: auch nur halbwegs adäquat in der jeweiligen Sprache kommunizieren kann.

Fortgeschrittene Sprachfähigkeiten baut man nur durch konsequente, anhaltende Praxis auf.

Daher erachte ich auch den Konsum englischsprachiger Medien - und zu denen zähle ich auch Videospiele - als deutlich effizientere Sprachübung als einen von der Agentur für Arbeit angebotenen Sprachkurs.
 
, oder besser: auch nur halbwegs adäquat in der jeweiligen Sprache kommunizieren kann. .
Dann warst du aber auf einer seltsamen Schule ^^ Bei uns konnte jeder mit mind ner 3 in Englisch problemlos in England mit jedem kommunizieren, also nicht nur nach dem Weg fragen, sondern normale Gespräche - und damals hatte "man" noch kein Internet und ganz selten mal englische Filme, das hat man sich also nicht selber beigebracht - oder meinst du mit "adäquat kommunizieren" jetzt so was wie ein Diskutieren über die Auswirkungen auf den Handel in South-Wales und die Metallwirtschaft in Nordengland sowie die damit verbundenen gesellschaftlichen Entwicklungen durch den Brexit mit Einbezug der Koheränz der steuerrechtlichen Gesetzgebung? ^^

Dass man natürlich sein Vokabular nicht nur per Schule auf ein Niveau heben kann, das das meiste aus dem Alltag abdeckt, so dass man weiterhin Vokabeln lernen muss, und dass man immer in Übung bleiben muss und sicher nicht nach der Schule "perfekt" spricht, das ist klar. Aber nicht mal kommunizieren können? ^^ Das ist doch nun echt mehr als übertrieben.
 
Was soll ich denn mit "IT-Kurs" oder English lernen? Ich arbeite seit über 10 Jahren als Programmierer und ich behaupte mal dass ich gut English kann ... darf ich jetzt wieder spielen gehen ;)?
 
oder meinst du mit "adäquat kommunizieren" jetzt so was wie ein Diskutieren über die Auswirkungen auf den Handel in South-Wales und die Metallwirtschaft in Nordengland sowie die damit verbundenen gesellschaftlichen Entwicklungen durch den Brexit mit Einbezug der Koheränz der steuerrechtlichen Gesetzgebung? ^^

Exakt das. Ich sehe, mittlerweile verstehst Du, wie ich ticke. Hat ja nur 15 Jahre gedauert. :-D
 
Aha. Schlussendlich kann man die Aussage auf folgendes reduzieren: Die Wirtschaft (nicht erst seit 4.0 sondern seit Kapitalismus 1.0 ...) erwartet von Otto Normalbürger, dass er oder sie Frondienst leistet, also die (Aus)Bildung von sich aus finanziert (denn ja, Zeit ist Geld) und das doch bitte den armen Unternehmen abnimmt.

Klar, das verschafft Otto Normalbürger gegenüber Otto Normalpenner einen Wettbewerbsvorteil, ohne Frage. Aber wenn dann mit 45+ der Burnout kommt, wer bezahlt denn diesen?

Anders gesagt: Weiterbildung, ja, aber nicht auf Kosten gesunder Freizeit(Beschäftigung)
 
Was soll ich denn mit "IT-Kurs" oder English lernen? Ich arbeite seit über 10 Jahren als Programmierer und ich behaupte mal dass ich gut English kann ... darf ich jetzt wieder spielen gehen ;)?
Wenn du es beherrschst, warum fühlst du dich überhaupt angesprochen? Dass Leute wie du nicht gemeint sind, sollte sich doch wohl von selbst verstehen. ^^
 
Ich sehe das wie LOX-TT. Das eine ist Hobby und das andere Weiterbildung für den Beruf. Hat also nicht wirklich miteinander zu tun.

Mit so einer Weltanschauung machst du es dir ja ziemlich einfach...

du hattest wohl nie mit denen zu tun gehabt (haben müssen)
ergo machst du dir es sehr leicht.

der Mensch interessiert diese "Subjekte" kein Stück, die wollen dich nur aus ihrer Kartei streichen, damit die Arbeitslosenstatistik gut aussieht.
 
du hattest wohl nie mit denen zu tun gehabt (haben müssen)
ergo machst du dir es sehr leicht.

der Mensch interessiert diese "Subjekte" kein Stück, die wollen dich nur aus ihrer Kartei streichen, damit die Arbeitslosenstatistik gut aussieht.
Du hast wirklich keine Ahnung, wovon du redest.
Ich habe selbst etwa ein Jahr im Jobcenter gearbeitet. Da war ich mehr als unzufrieden, wie das System funktioniert und ich wie ich deswegen mit den Leuten umgehen musste.
Da war ich auch definitiv nicht der einzige.
 
Klar könnte man statt zu Zocken und Spass zu haben was gescheites lernen um einen bessere Job zu bekommen damit man sich und vor allem andere Menschen reich machen.
Und wenn man dann ein alter reicher Sack ist kann man den PC anmachen und in ruhe zocken ?
Wohl kaum dann wartet sicher die nächste Lebensoptimierung...

Ich hab nun über 40 Jahre lang Spass vor Pflicht gesetzt und ich bin der einzige in meinem Freundeskreis ohne Midlife-Crisis. .

Wirtschaft 4.0 wird uns alle treffen die jungen werden das gut machen und die alten werden halt alt sien und nicht mehr mithalten können so wie bei Wirtschaft 1.0, 2.0 oder 3.0 alles normal und der lauf der Dinge..
 
Da ich IT-Systemelektroniker bin kann ich dann ja mit ruhigen Gewissen weiterspielen. Aber danke für den Tipp Herr Weise.
 
Als Arbeitsamt mit Arbeiter , belegen das man kein voll idiot ist . Das würde die glaub würdigkeit vom Amt verdreifachen . Da Arbeiten Leute die echt einen Schatten haben und man könnte glatt denken die nehmen jeden . Was Freundlichkeit , Ehrlichkeit und Verständnis an geht , gibt es sehr wenig die das erfüllen . Zu mindestens bei dem Amt wo ich bin . Bei mir wurde sogar , Verleugnung und lügen an dritte Person weiter gegeben . Wo das mass ganz schnell voll wahr . Da gibt es echt schwarze Schafe die ihren Job nicht ernst nehmen und nur für ärger sorgen , das Problem ist das der Ruf vom Amt nie wirklich gut ist . Zeigt mir mal ein Amt was ordnungsgemäß Arbeitet und seinen Job , so macht ohne gegen das Gesetzt zu verstoßen . Wie oft erlauben die sich dinge die nicht Rechtens sind und die Arbeiten für den Staat . Halten sich aber nicht an die Eigenen Regeln . Da können von euch sicherlich einige von schlechten Erfahrungen berichten .
 
Das liegt dann aber eher an dem Interesse anderer Sprachen, sowohl Beruflich als auch Privat.
Es ist ein Unterschied ob du etwas lernen möchtest weil du es willst oder weil du es musst. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Erzähl mal einem 40 Jährigen er soll jetzt von Null auf 100 englisch lernen, wenn du verstehst was ich meine.
Du der noch in der Schul/Studium zeit bist, sorry, aber das ist was ganz anderes.

Ich glaube der Chef der Bundesagentur meinte wohl genau meine Zielgruppe. Der wird irgendeine Statistik gelesen haben, wo besonders viele junge Menschen Computerspiele zocken und sich gedacht haben ... ohh man, macht doch was "Gescheites", was "Fundiertes". Natürlich lernt man mit Computerspielen nicht so schnell, als wenn man systematisch einen Kurs besucht. Aber man lernt besser tröpfchenweise, als in einem Kurs zu viel auf einmal und 3 Wochen später weiß man kaum noch was. Es geht meistens um einen Schein, wie so oft in Deutschland. Gerade in der IT ist das gravierend. In meinem gesamten Freundeskreis bringen sich die Informatiker alles im Internet bei, mit Probieren, Youtube-Tutorial-Videos zu Programmiersprachen, eigenen kleinen Spielen, die sie programmieren. Nebenbei sind sie dann gezwungen, Fächer in der Uni abzulegen, die teilweise vollkommen fern ab von jeder Praxis sind. (Oder nur brauchbar für 1% aller Programmierer, wie z.B. Mathe III) Und am Ende fragen sich solch Politiker, wie können "ungebildete" Hacker ohne "Schein" unsere IT-ler so weit überragen ... weil sie genau das lernen, was sie brauchen und nicht "theoretische Systemintegrationskonzepte" (mit Beispielen von 1998). Um unsere Deutschen über 40 für IT fit zu machen, können wir glücklich sein, wenn die Masse davon Steam+ ein Spiel installiert bekommt und ein mal durchspielt. Ich würde sogar soweit gehen alten Menschen (ü70) beizubringen, wie sie im Internet unterwegs sein können, weil sie so wennschon einen Teil Ihrer Alters-Einsamkeit tackeln könne, ich glauben vielen ist das gar nicht bewusst. Aber sowas wäre ja für die Politk "komisch". Das sind doch nur Spielereien ... sowas macht mann nicht.
 
Naja eine etwas komische Aussage. Mit Sicherheit ist die heutige Jugend dem "Herren" weit voraus und gerade wenn man mit Computern spielt dann weiß man auch wie man sonst mit einem umgeht. Das traurige ist der Ratschlag über einen popeligen IT-Kurs, der von der Agentur beispielsweise gefördert wird und das dieser einem eher an den Hals gelegt wird.
Nein ernsthaft das ist lächerlich, denn dort kommt nicht einmal Excel drinnen vor.
Wie man einen Computer an und aus schaltet, weiß heute jeder, da gebraucht es keinen Kurs der ARGE. (<:)
Im Gegenteil fühle ich mich bewegt etwas anderes produktives vorschlagen, fördert mehr Umschulungen, denn diese werden oftmals gebraucht und auch verlangt, da lernen die Leute beides Englisch und IT auf einem Niveau.
Ansonsten befürwortet richtige Schulungen und stellt doch bitte den Leuten auch Kurse zu Verfügung die die mehr als die Windows Oberfläche ankratzen, den "Lappen" über erfolgreiche Teilnahme des IT-Kurses der Arge kann man getrost in den nächsten Mülleimer werfen, dieser bringt einen in keiner Firma weiter klingt hart ist aber so.
Will jemanden sehen der bei Bayer oder Merck bspw. mit dem Zertifikat (Lappen) zu einem Bewerbungsgespräch geht und dann auf die Schulter geklopft bekommt für die erfolgreiche Teilnahme.
"Boah, da haben Sie wirklich mitgemacht? Respekt." xD
 
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Naja eine etwas komische Aussage. Mit Sicherheit ist die heutige Jugend dem "Herren" weit voraus und gerade wenn man mit Computern spielt dann weiß man auch wie man sonst mit einem umgeht. Das traurige ist der Ratschlag über einen popeligen IT-Kurs, der von der Agentur beispielsweise gefördert wird und das dieser einem eher an den Hals gelegt wird.
Nein ernsthaft das ist lächerlich, denn dort kommt nicht einmal Excel drinnen vor.
Wie man einen Computer an und aus schaltet, weiß heute jeder, da gebraucht es keinen Kurs der ARGE. (<:)
Im Gegenteil fühle ich mich bewegt etwas anderes produktives vorschlagen, fördert mehr Umschulungen, denn diese werden oftmals gebraucht und auch verlangt, da lernen die Leute beides Englisch und IT auf einem Niveau.
Ansonsten befürwortet richtige Schulungen und stellt doch bitte den Leuten auch Kurse zu Verfügung die die mehr als die Windows Oberfläche ankratzen, den "Lappen" über erfolgreiche Teilnahme des IT-Kurses der Arge kann man getrost in den nächsten Mülleimer werfen, dieser bringt einen in keiner Firma weiter klingt hart ist aber so.
Will jemanden sehen der bei Bayer oder Merck bspw. mit dem Zertifikat (Lappen) zu einem Bewerbungsgespräch geht und dann auf die Schulter geklopft bekommt für die erfolgreiche Teilnahme.
"Boah, da haben Sie wirklich mitgemacht? Respekt." xD

Dem "Herren" weit voraus? Klar... wenn die so viele Kilos Euro verdienen wie er? Wusste ich gar nicht ^^

Zudem... Umschulungen werden durchaus durch die BA finanziert, und Computerkurse werden üblicherweise für Leute vergeben, die so ziemlich keine Ahnung haben, wie man überhaupt ne vernünftige Bewerbung schreibt. IT-ler werden da im Normalfall sicherlich nicht für gebucht. Find es immer wieder lustig, für wie blöd alle gehalten werden. Bestimmt gibt es vereinzelt Geschichten, die dumm gelaufen sind (häufig kennt man aber auch hier die Hintergründe wieder nicht). Blöd ist vielmehr, dass sich die Leute letzten Endes dann doch darauf verlassen, zu welchen Maßnahmen sie eingespannt werden, bevor sich diese mal Eigeninitativ um Ihre Qualifikationen bemühen. Und genau DAS meint der Herr Weise hier höchstwahrscheinlich... macht was und lernt notwendige Dinge, BEVOR ihr bei der BA landet. Aber dann wundern, dass nix bei rauskommt und immer schön die Schuld bei anderen suchen. Olé!

ARGE gibt es im übrigen schon lange nicht mehr.
 
Regt euch ab. ^^

Die Aussage ist nicht an...
a.) erfahrene IT'ler
b.) an bereits berufstätige Menschen
c.) an berufstätige Menschen, die ohnehin Erfahrung in der IT und in Englisch haben
...gerichtet

Gerichtet ist diese Aussage primär an die jüngere Generation, die eben entweder noch keinen Beruf lernt oder gerade erst ins Berufsleben eingestiegen ist. Und da IT und Englisch tatsächlich immer wichtigere Bereiche werden, ist es einfach zumindest nützlich, wenn man Grundwissen in der IT besitzt und sich auf Englisch unterhalten kann.

Und bevor die jüngere Generation wirklich noch in einer blödsinnigen Maßnahme rum hockt, die einen nicht weiter bringt, sollte man wirklich lieber jede Möglichkeit nutzen, um sich zu bilden und es sich auch zertifizieren zu lassen.
 
Wirtschaft 4.0 wird uns alle treffen die jungen werden das gut machen und die alten werden halt alt sien und nicht mehr mithalten können so wie bei Wirtschaft 1.0, 2.0 oder 3.0 alles normal und der lauf der Dinge..
Warum sollen die Jungen was lernen ? In Zukunft machen ja die Roboter die ganze Arbeit. Wichtig ist das Hartz IV zum Bedingungslosen Grundeinkommen umgebaut wird, damit die arbeitslosen Massen versorgt sind.
 
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