• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Bundestagswahl 2017

Nicht als Angriff auffassen, aber ich vermute einmal stark, dass Du absichtlich überspitzt vereinfachst? Denn den Riesenkontinent Afrika nur auf die Wüstengebiete zu reduzieren, ist irgendwie...falsch. ;)
... ich dachte das wäre auch ersichtlich an London gewesen. :B :S

Natürlich war das völlig überspitzt und runtergebrochen. Da ich Afrika bereits selbst bereist habe, weiß ich durchaus, dass es "nicht nur Wüste" gibt. :B :finger:
 
Natürlich war das völlig überspitzt und runtergebrochen. Da ich Afrika bereits selbst bereist habe, weiß ich durchaus, dass es "nicht nur Wüste" gibt. :B :finger:
Aber doch recht viele faule ***, oder?
[emoji14]
Aber he: Der Deutsche an und für sich mag ja eine Führung. Ist ja in der Geschichte und somit in seinen Genen verankert.

"Unser" Antrieb hier, wird doch von der Wirtschaft beflügelt, indem uns vin klein auf einetrichtert wird, dass wur immer das beste und neuste brauchen (also für uns ALLEINE). Dass man nix wert ist ohne mindestens zwei Diplome. Dass mann sich immer weiter pushen muss, ohne Rücksicht auf Verluste (Tschüss Familienleben, hallo Burnout).

Ach...und von wem wurde das moderne Strassensytem, das teilweise noch heute benutzt wird, angelegt?
Vom faulen Italiener.
Demokratie? Vom korrupten Griechen.
Und das moderne Banksystem....
 
Entscheidend ist IMHO viel weniger die Geschichte, als unser Status Quo. Selbst der läßt doch noch zu wünschen übrig, in vielen Bereichen gibt es noch Defizite bei Gleichberechtigung und Toleranz. Die Gefahr ist eher, dass wir schleichend immer mehr verlieren, was unsere Altvorderen errungen haben. Die Anzeichen sind jedenfalls längst sichtbar - die Anzahl derer, die maximalen Nutzen aus dem Leben hier ziehen wollen, gleichzeitig aber sämtliche Werte mit den Füssen treten, nimmt ständig zu. Was ist denn die Antwort, die Lösung auf die Altlasten gescheiterter Integration aus den Zeiten der "Gastarbeiter"? Was ist die Konsequenz bei Integrationsverweigerung, Ablehung des Rechtsstaates, illegaler Zuwanderung?
 
Ach... Satire ist einfach manchmal ZU zutreffend:
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Der Text ist noch immer aktuell.
 
... dir ist schon bewusst, dass du gerade so argumentierst wie die Gelehrten beim thema Herrenrasse bzw. Untermenschen? :B :S

Ggf. war das doch von dir so gewollt und bei solchen Diskussionen bin ich raus, tut mir leid. :|

Ich bin da völlig unvoreingenommen und sehe niemanden als besser an als jemand anderen. Aber sorry, biologische Unterschiede bei verschiedenen Ethnien wegzureden ist genauso wissenschaftlich unhaltbar wie die PC Gleichschaltung der Geschlechter, die eben auch nicht gleich sind. Es gibt nun mal Unterschiede.
Da brauchst du gar nicht mit der Nazikeule kommen. Das hätten Linke und Feministen gerne nur "leider" sagt die Realität, völlig wertfrei durch die Biologie vorgegeben, nun mal was anderes.

Ich finde es rassistisch jemanden etwas abzuerkennen oder anzudichten, um ihn gleichzuschalten. Das ist reine Politik, egal welcher Richtung, hat aber mit der Natur nichts zu tun.

Die folgenden Anworten zeigen dann auch wieder hervorragend, welch Geistes Kind hier einige sind. Auf mich wirkt das nur peinlich und sorry, ich halte solche Leute für politisch, ideologisch verblendet und ähnlich dumm wie religiöse Menschen.
 
Ich bin da völlig unvoreingenommen und sehe niemanden als besser an als jemand anderen. Aber sorry, biologische Unterschiede bei verschiedenen Ethnien wegzureden ist genauso wissenschaftlich unhaltbar wie die PC Gleichschaltung der Geschlechter, die eben auch nicht gleich sind. Es gibt nun mal Unterschiede.
Da brauchst du gar nicht mit der Nazikeule kommen. Das hätten Linke und Feministen gerne nur "leider" sagt die Realität, völlig wertfrei durch die Biologie vorgegeben, nun mal was anderes.

Ich finde es rassistisch jemanden etwas abzuerkennen oder anzudichten, um ihn gleichzuschalten. Das ist reine Politik, egal welcher Richtung, hat aber mit der Natur nichts zu tun.

Die folgenden Anworten zeigen dann auch wieder hervorragend, welch Geistes Kind hier einige sind. Auf mich wirkt das nur peinlich und sorry, ich halte solche Leute für politisch, ideologisch verblendet und ähnlich dumm wie religiöse Menschen.

Ja gut, aber letztlich ist die Erbinformation aller Menschen zu 99,9 % identisch, nur in einem Tausendstel des Erbguts gibt es Unterschiede. Wird also von gewissen Leuten viel mehr aufgebläht, als es tatsächlich ist. Wegen diesen verschwindend geringen Unterschiede muss man beileibe kein Fass aufmachen, oder?
 
Ja gut, aber letztlich ist die Erbinformation aller Menschen zu 99,9 % identisch, nur in einem Tausendstel des Erbguts gibt es Unterschiede. Wird also von gewissen Leuten viel mehr aufgebläht, als es tatsächlich ist. Wegen diesen verschwindend geringen Unterschiede muss man beileibe kein Fass aufmachen, oder?

Das Problem (wie oft noch?) sind nicht die Gene sondern die „eingebrannte“ Kultur und Mentalität/Einstellung.
 
Das Problem (wie oft noch?) sind nicht die Gene sondern die „eingebrannte“ Kultur und Mentalität/Einstellung.

Es mag sicherlich kulturelle Unterschiede sowie unterschiedliche "Mentalitäten" geben, aber wie will man diese definieren bzw. genau ziehen? Hier in der Diskussion wird ja gerne einmal von einer Art speziell deutschen Kultur/Mentalität phantasiert, die "Deutsche" von anderen Europäern unterscheiden soll. Auf der anderen Seite möchte man anscheinend einem ganzen Kontinent wie Afrika, welches um ein Vielfaches größer als Europa ist, quasi eine einzige Kultur andichten.

Beides ist in meinen Augen nicht nur widersprüchlich, sondern geradezu blödsinnig. Hier wird "argumentiert", wie es einem gerade ins eigene Weltbild passt.

Darüber hinaus vertrete ich ja sowieso die Ansicht, dass der jeweilige kulturelle Hintergrund eher eine untergeordnete Rolle spielt, sondern vielmehr die individuelle biographische Sozialisation den Ausschlag gibt, die den Menschen definiert. Gerade Bildungshintergrund und persönliche Karriere sind m. E. ausschlaggebend.

Sprich, ein deutscher Programmierer kommt vermutlich besser mit einem chinesischen, oder indischen Kollegen klar, als mit einem deutschen Kraftfahrer.
 
Sprich, ein deutscher Programmierer kommt vermutlich besser mit einem chinesischen, oder indischen Kollegen klar, als mit einem deutschen Kraftfahrer.

Das war schon immer meine Rede! Ich habe mit einem japanischen Softwareentwickler bestimmt mehr gemein als mit einem deutschen AfD-Politiker.

In einem anderen Punkt stimme ich Dir aber nicht zu. Der kulturelle Hintergrund entscheidet doch auch darüber, welche persönlichen Biographien überhaupt möglich sind. Bei den Genderistas gibt es ja gar keine Geschlechter mehr, nur noch sozial zugewiesene Rollen. Kommt man dann aber mal auf andere Kulturen zu sprechen, zum Beispiel auf das Frauenbild in afrikanischen oder arabischen Gesellschaften oder auch im Hinduismus, soll das Soziale plötzlich keine Rolle mehr spielen, dann soll die Biologie verantwortlich sein, deren Rolle bis eben noch hartnäckig geleugnet wurde. Aber erklär mir einer Gender. Ist wohl wie mit der Quantenmechanik. Wer behauptet, sie verstanden zu haben, der hat sie nicht verstanden.

Übrigens werden in Berlin gerade Fahnen mit Davidsternen verbrannt. Nein, diesmal nicht von Neonazis. "Spargel Online" läßt das mal wieder unkommentiert und ganz im Gegenteil den alten Antisemiten Jakob Augstein von einer "Israelisierung" der Welt schwadronieren. Mann, ist das zum Kotzen. Dieser völlig irrationale Haß auf die Juden, überhaupt auf alle Andersgläubigen, soll nichts mit dem kulturellen Hintergrund und mit der Religion zu tun haben? Bitte. Die sind doch alle indoktriniert von Kindes Beinen an, die kommen doch alle völlig deformiert aus den Koranschulen, und den Judenhaß bekommen die schon von den Eltern vorgelebt.

Ich bin übrigens auch für ein Israel in den Grenzen von 1967. Aber israelische Fahnen auf offener Straße verbrennen, das geht leider gar nicht. Ist in manchen Kulturen aber wohl Folklore und Teil der üblichen Meinungsäußerung. Auch hier wird gnädiger Rabatt gewährt. Man stelle sich mal vor, das wäre von Neonazis ausgegangen, das Geschrei wäre -- völlig zu Recht -- groß gewesen. Aber da diese Herrschaften die gewünschte Hautfarbe haben und angeblich so übel unterdrückt werden, hält die Linke still. Das ist positiver Rassismus. Welchen Narren die Linke ausgerechnet am Islam gefressen hat, verstehe ich sowieso nicht. Eine rechtere Ideologie könnte ich mir kaum vorstellen. Muß wohl noch irgendwas mit Baader-Meinhof und den Palästinensern oder so zu tun haben. Völlig bekloppt, die deutsche Linke.
 
Es mag sicherlich kulturelle Unterschiede sowie unterschiedliche "Mentalitäten" geben, aber wie will man diese definieren bzw. genau ziehen? Hier in der Diskussion wird ja gerne einmal von einer Art speziell deutschen Kultur/Mentalität phantasiert, die "Deutsche" von anderen Europäern unterscheiden soll. Auf der anderen Seite möchte man anscheinend einem ganzen Kontinent wie Afrika, welches um ein Vielfaches größer als Europa ist, quasi eine einzige Kultur andichten.

Beides ist in meinen Augen nicht nur widersprüchlich, sondern geradezu blödsinnig. Hier wird "argumentiert", wie es einem gerade ins eigene Weltbild passt.

Darüber hinaus vertrete ich ja sowieso die Ansicht, dass der jeweilige kulturelle Hintergrund eher eine untergeordnete Rolle spielt, sondern vielmehr die individuelle biographische Sozialisation den Ausschlag gibt, die den Menschen definiert. Gerade Bildungshintergrund und persönliche Karriere sind m. E. ausschlaggebend.

Sprich, ein deutscher Programmierer kommt vermutlich besser mit einem chinesischen, oder indischen Kollegen klar, als mit einem deutschen Kraftfahrer.

Meine Güte, eure selektive Wahrnehmung ist echt erschreckend. Natürlich kann und muss man differenzieren. Jeder Mensch ist unterschiedlich. Aber es ist nun wirklich zu müssig für die ganz Doofen alles jedes Mal komplett aufzudröseln. Gewisse Sachen sollten selbstverständlich sein.

Die biologischen Unterschiede sind selbstredend gering, aber viel ist, wie oben stand, eben kulturell und auch geografisch bedingt. In südlichen Ländern ist es z.B. wesentlich heißter als hier entsprechend wird dort oftmals mehr oder minder zwangsweise weniger gearbeitet aber das eben auch inzwischen letztlich mit kultureller Tradition, im klimatisierten Innenraum ist das Siesta halten nun mal eigentlich nicht nötig.
 
Lesen! Spiritogre hat von "biologischen Unterschieden" geschrieben, daher habe ich genau darauf geantwortet, oh Mann..

Bei den biologischen Unterschieden ist es doch so: Wenn jede Großstadt in Deutschland einen Park und Bahnhof hat, wo Schwarzafrikaner rumlungern und Drogen verticken, fällt das leider auf das Ansehen aller Schwarzafrikaner zurück- wegen dem Rassismus und so. Deswegen wäre es an der Zeit, dass die Politik nicht nur vertuscht oder die Probleme verschiebt, sondern endlich mal effektive Gegenkonzepte entwickelt.
 
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