• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Bundestagswahl 2017

Ein großer Erfolg. Wird aber leider durch immer mehr osteuropäische Banden (überwiegend Georgier) wieder locker ausgeglichen.
 
Ein großer Erfolg. Wird aber leider durch immer mehr osteuropäische Banden (überwiegend Georgier) wieder locker ausgeglichen.

Ein großer Erfolg, auf jedem Fall. Aber nicht von Dauer.

In Polen wurde, erst ein paar Monate her, Lakatosz durch eine Spezialeinheit festgenommen. Das Oberhaupt eine Roma-Sippe und Erfinder des "Enkel-Tricks". Die von den Senioren in Deutschland seit 1999 ergaunerte Summe wird auf bis zu eine Milliarde Euro geschätzt.

Gebracht hat es nicht viel. Auch wenn der eine vor Gericht gestellt wird, rücken andere nach und machen genauso weiter.

https://www.youtube.com/watch?v=DIfYGE3ZEaU
https://www.youtube.com/watch?v=Jsqxzqp_JYE

Das jetzt ein Roma Clan "auseinandergenommen" wurde, der für so viele Einbrüche verantwortlich sein soll, ist zwar ein Erfolg, aber schlussendlich wird es nicht viel bringen. Schließlich weiß man schon seit Jahren dass die Roma für einen großen Teil der Einbrüche verantwortlich sind.

Hier ein Artikel aus dem Jahr 2012,

Albtraum Einbruch: „Das größte Problem sind Roma-Clans“ - FOCUS Online

Trotzdem hat es jetzt fünf Jahre gedauert bis man jemanden aus der Führungsriege erwischt hat.

Um die Clans erfolgreich bekämpfen zu können, muss man zu erst den Zusammenhalt, und die Strukturen in so eine Sippe verstehen, und sich dann eingestehen, auch auf die Gefahr hin dass man als "Rassist" und "Nazi" bezeichnet wird, dass Diebstahl nun mal zu der "Kultur" der "Rotationseuropäer" gehört.
 
Nicht zu vergessen. Berufsunfähigkeit, Verdienstausfälle, aus den Folgen des Anschlags resultierende EU-Renten, anfallende Beerdigungskosten, Ersatz für den Verlust des Ernährers (der das Geld nach Hause gebracht hat). Arztrechnungen sind von alle dem wohl noch der geringste Teil. Und da rede ich noch nicht einmal von Dingen wie Schmerzensgeld o.ä.

Entschädigungen sind in Deutschland durch die Bank viel zu niedrig.
Dagegen wird der Verdienst des Ernährers viel zu stark gewichtet. Da bekommt die Familie eines Managers einen riesen Ausgleich, wärend das Leben eines Arbeiters kaum etwas Wert zu sein scheint. Das mag, nüchtern betrachtet, gerechtfertigt sein. Aber nicht für das Bauchgefühl. :(

Das Einkommen sollte IMO weniger wichtig sein, dafür die Entschädigungen generell höher.
 
Ein sinnvoller Diskussionsbeitrag, ein Fundament für eine Argumentation oder für eine Meinungsbildung sollte jedoch nicht auf erfundenen oder geschätzten Zahlen basieren.

Dir zuliebe habe ich nochmal in meinem Gedächtnis gekramt. Hier ist eine Auswertung zur Ausländerkriminalität, die auf mich einen seriösen Eindruck macht: Drei Chinesen mit dem Kontrabass - wenig bekannte Fakten zur Ausländerkriminalität in Deutschland . Da gibt's auch ein PDF zum Download. Die dortigen Befunde sind geeignet, die Bevölkerung zu verunsichern.

Gestern ist mir noch Ines Laufer aufgefallen: https://reisejunkie.info/loft/wp-co..._Fakten_Beweise_Fluechtlingskriminalitaet.pdf . Sie verbindet die Zahlenanalyse mit einer persönlichen Einschätzung, was nicht streng wissenschaftlich ist, für einen Aufsatz aber durchaus statthaft. Sie macht auch recht eindeutig Werbung für die AfD, da muß man ein bißchen aufpassen. In Sachen Methodik geht sie recht ordentlich vor, und auch wenn ich die Zahlen nicht alle nachprüfen kann, gehe ich davon aus, daß sie weiß, wie man mit Quellen umzugehen hat.
 
Dir zuliebe habe ich nochmal in meinem Gedächtnis gekramt. Hier ist eine Auswertung zur Ausländerkriminalität, die auf mich einen seriösen Eindruck macht: Drei Chinesen mit dem Kontrabass - wenig bekannte Fakten zur Ausländerkriminalität in Deutschland . Da gibt's auch ein PDF zum Download. Die dortigen Befunde sind geeignet, die Bevölkerung zu verunsichern.
Naja, "seriös" ...

Beim Ausrechnen von der Kriminalitätsrate von deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen werden nur die offiziell bekannten Zahlen verwendet.
Sprich: Die Dunkelziffer inoffiziell hier lebender Menschen wird nicht berücksichtigt. Diese werden aber zu einem gewissen Prozentsatz ebenfalls als Tatverdächtige auftauchen


Im Abschnitt "Der Einfluss von Anzeigeverhalten und Tatverdachteffekt auf die Kriminalrate" wird's dann sogar absurd:

Ein weiterer Grund dafür, dass Nichtdeutsche häufiger Tatverdächtige sind als Deutsche, soll sein, dass das Misstrauen gegenüber Ausländern grösser ist als gegenüber Deutschen und sie deshalb häufiger angezeigt werden. Das heisst jemand ist Zeuge einer Straftat, oder ist Opfer einer Straftat und entscheidet dann, ob er/sie den Täter anzeigen soll oder nicht. Das Argument ist, dass in diesen Fällen Nichtdeutsche häufiger angezeigt werden als Deutsche und daher häufiger tatverdächtig sind.

Soweit, so richtig. Dann wird aber argumentiert:

Wenn benachbarte Länder die gleiche oder sehr ähnlich klingende Sprache sprechen, so ist eine eindeutige Zuordnung einer Person zu einem dieser Länder mit grosser Wahrscheinlichkeit unmöglich.
[...]
Sollte das Argument zu Anzeigeverhalten und Tatverdachteffekt stimmen, so dürfte es keinen grossen Unterschied zwischen Personen geben die ähnlich aussehen und eine ähnliche Sprache sprechen. Es dürfte also keinen grossen Unterschied in der Kriminalrate zwischen benachbarten Ländern mit gleicher oder sehr ähnlicher Sprache geben, da man deren Staatsbürger dem Aussehen nach nicht eindeutig unterscheiden kann.
[...]
Wären Nichtdeutsche also hauptsächlich aufgrund ihres Aussehens häufiger Tatverdächtige, so müsste die Kriminalrate von benachbarten Länder ungefähr gleich hoch sein, da weder Polizeibeamte noch Normalbürger diese eindeutig unterscheiden und einem bestimmten Land zuordnen können. Da sie dies ganz eindeutig nicht ist, ist das Argument dass Nichtdeutsche hauptsächlich aufgrund ihres Aussehens häufig Tatverdächtige sind widerlegt.
:B
Jetzt ernsthaft: What the Fuck?!

1. Wieso sollte die Anzahl der Tatverdächtigen zweier "ähnlicher" Staaten gleich hoch sein? Es gibt endlos viele Faktoren, die da rein spielen. Wenn nun mal 100 Täter aus X und 200 Täter aus Y hier sind, wie sollte das gehen, daß dieselbe Menge von denen in dem Pool der Tatverdächtigen landet?

2. Es geht - wie vorher richtig erkannt, darum, ob "Nichtdeutsche häufiger angezeigt werden als Deutsche". Der entscheidende Faktor dabei ist, daß man dem heimischen, "bekannten" Menschen unterbewußt (oder auch rassistisch bewußt) nicht so sehr verdächtigt wie "den Fremden". Da hat der Unterschied zwischen verschiedenen fremden Staaten überhaupt nichts mit zu tun und nein, damit ist dieses Argument nicht widerlegt.


Nächster Abschnitt:

Das heisst, obwohl die Anzahl sozial Schwacher aus diesen Ländern ähnlich hoch ist wie die der Gruppe nordafrikanischer Länder ist deren Kriminalrate wesentlich niedriger. Wie man besonders am Beispiel Vietnam sieht ist die Anzahl sozial Schwacher offensichtlich kein guter Indikator für eine hohe Kriminalrate.

Auch hier: Man kann doch nicht ernsthaft versuchen, die gesamte Rate an Verbrechen mit nur einem einzigen Motiv/Grund erklären zu wollen und dann bei dem - logischerweise passierenden - Fehlschlag sagen: "Jo, damit ist das widerlegt, daran liegt's nicht." :B
 
Ach meine Güte, man kann hier um den heißen Brei herumreden wie man will. Als ich noch täglich in der Redaktion saß kamen da auch stetig die Polizeimeldungen. Und da braucht man nicht viel schönreden, 90 Prozent aller Überfälle, Einbrüche und der Großteil der Diebstähle wurden von Ausländern verübt. Wobei davon vielleicht 10 Prozent Osteuropäer waren, die anderen waren alle türkischstämmig oder sonstwie arabisch oder "südländisch" angehaucht.

Und auch da hatte die Polizei immer das Problem das auch so bennen zu dürfen, habe da auch mal mit dem Polizeichef der Stadt gesprochen und der sagte klar: Anweisung von Oben, Herkunft der Täter ist zu verschleiern bzw. nicht eindeutig zu benennen. Anhand der Täterbeschreibung, die ja aber für Hinweise etc. notwendig ist, war das aber dann letztlich immer sehr eindeutig auch wenn es nicht wörtlich benannt wurde. Wenn dann statt türkischer Täter stand "sprach türkisch" war das für den Polizeibericht schon weit aus dem Fenster gelehnt.

Und @ Worrel, sorry, das ist die Realität.
 
.... Und @ Worrel, sorry, das ist die Realität.
Es geht um die Behauptung, ob diese Studie seriös sei. Und wenn da derart eklatante Verständnisfehler (wenn man's mal positiv formulieren will) drin sind, ist sie das eindeutig nicht.

Und nein, das heißt nicht, daß alles darin falsch sei.

Wieso muß ich hier eigentlich alles im Nachhinein noch dreimal umformuliert auf Kindergartenniveau runtergebrochen wiederholen, bevor ich dann mal nicht mehr (absichtlich?) mißverstanden werde? :S
 
Es geht nicht darum ob eine Studie 100 Prozent genau ist sondern das du abstreitest, dass ein Großteil der Straftaten von Ausländern verübt werden. Und das ist eindeutig. Ob das 70, 80 oder 90 Prozent aller Taten sind spielt keine Rolle beim prozentualen Anteil der Ausländer oder arabisch- und afrikanischstämmigen an der Bevölkerung. Die Werte sind in JEDEM Fall einfach extrem bitter und mies. Und das schlimme ist, dass sie verschleiert werden sollen oder von Linken schöngeredet werden, was die eigentliche Abartigkeit darstellt.

Wenn jemand etwas verbricht, dann muss man das auch benennen dürfen und er muss bestraft werden, wie jeder andere auch. Und um den Anteil der Ausländer bei Straftaten zu verringern hilft es nicht das schönzureden sondern man muss diese Leute in unsere Gesellschaft assimilieren. Es kann einfach nicht angehen, wenn Türken in dritter oder vierter Generation hier lebend kein vernünftiges deutsch sprechen und immer noch in ihrer Parallelgesellschaft existieren, die unsere deutsche Kultur und Lebensweise ablehnt wenn nicht teilweise gar verabscheut. Ich erwarte einfach, dass jeder der hier aufwächst und zur Schule geht auch vernünftig deutsch spricht und unsere Lebensweise respektiert. Die Leute aus allen anderen Kulturkreisen, egal ob Asien oder Südamerika haben damit KEINE Probleme, es sind NUR Araber und (islamische) Afrikaner, die sich querstellen.

Und da muss meiner Ansicht nach der Staat einfach durchgreifen, du willst dich nicht integrieren? Dann wirst du zwangsintegriert! Keine Luschenkurse wie für Asylanten sondern für z.B. hier geborene Kulturunterricht an der Schule.
Aber oh Gott, ich vergaß, wir haben ja keine eigene Kultur ... mir egal, es geht trotzdem nicht an, dass die kleinen Paschas ihre Attitüden hier ausleben können, dann eben statt Kulturunterricht Verhaltensunterricht und wer sich dann immer noch wie ein Arschloch verhält, der muss halt mal in ein Bootcamp. Ach man, sowas haben wir hier ja auch nicht. In Australien gibt es z.B. von der Armee interessante Feriencamps für Jugendliche, die gehen fischen und sogar jagen, Zelten usw. einfach da mal in den Sommerferien die zwangsreinstecken und vor allem schön durchmischen, keine Gruppenbildung erlauben, zwei Türken stecken zusammen? Auseinanderreißen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es geht nicht darum ob eine Studie 100 Prozent genau ist sondern das du abstreitest, dass ein Großteil der Straftaten von Ausländern verübt werden.
Nein, das tue ich nicht. :|

Ich sage lediglich, daß man die Zahlen nicht 1:1 vergleichen kann, da es diverse Faktoren geben, die diese beeinflussen. Wie zum Beispiel die Anzeigebereitschaft bzgl. Deutsche vs nicht-Deutsche als Tatverdächtige.

dh: Einen realen Faktor kann man gar nicht ausrechnen.
 
Also das ist lächerliche Schönrednerei.
In Realität macht das deine Zahlen nicht schöner sondern schlimmer:
Wenn dann ist die Anzeigebereitschaft z.B. innerhalb des türkischstämmigen Kreises geringer, d.h. die Wahrscheinlichkeit ist groß, das gerade wenn Türken anderen Türken was antun das nicht angezeigt wird. Was letztlich bedeutet, dass die Ausländerkriminalität sogar noch größer ist.
 
Ich sage lediglich, daß man die Zahlen nicht 1:1 vergleichen kann, da es diverse Faktoren geben, die diese beeinflussen. Wie zum Beispiel die Anzeigebereitschaft bzgl. Deutsche vs nicht-Deutsche als Tatverdächtige.

Was soll denn da eigentlich sein? Ein Mitglied eines kriminellen Clans zeigst du nicht so ohne weiteres an, wenn da die Brüder kommen und dir sagen: Ich weiß, wo dein Haus wohnt. Vielfach werden Andarsfarbige aus Nachgiebigkeit gar nicht angezeigt, weil man nicht als Rassist dastehen will. Gab doch mal diese Trulla, irgendeine Sängerin oder so, die von einem Schwarzen mit dem Messer attackiert wurde und den nicht anzeigen wollte, weil er die gewünschte Hautfarbe hatte oder so. Wer keinen ständigen Wohnsitz hat oder bei wem sowieso nichts zu holen ist, bei dem kann man sich die Anzeige auch gleich sparen. Ich behaupte sogar, daß Ausländer, einfach weil man nicht weiß, wie sie heißen und wo sie wohnen, sogar weniger angezeigt werden als Deutsche mit ladungsfähiger Adresse. Die kommen dann auch in der Regel nicht mit der ganzen Sippschaft in den Gerichtssaal oder lauern dir vor der Haustür auf.

Ich find's kleinkariert und auch nicht immer nachvollziehbar, wie Du hier argumentierst. Armut ist immer ein Faktor für Kriminalität, aber bei Christen beispielsweise deutlich weniger als bei Moslems.

Der Typ, der deine Wohnung ausraubt, dich beklaut oder mit dem Messer bedroht, ist allerhöchstwahrscheinlich kein Biodeutscher. Kriminelle deutsche Clans mag es geben, aber mir fällt tatsächlich gerade kein einziger ein. Die meisten sind Libanesen, Palästinenser, Osteuropäer, was weiß ich.

Ich kann dieses Gerede über Vergleichsgruppen auch nicht mehr hören. Wenn ich ein Messer im Rücken habe, ist es mir egal, aus welcher Vergleichsgruppe der Täter kommt. Kriminalität in Deutschland ist durch die Osterweiterung und die Zuwanderung deutlich angestiegen. Inzwischen guck ich ganz genau, daß niemand so leicht an mein Portemonnaie kommt. Ich hab schon zweimal so Antänzer erlebt, und nein, das waren keine Deutschen. Und die zwei Typen, die mich mit dem Messer bedroht und ausgeraubt haben, waren nicht weiß, nicht einmal braun, sondern tiefschwarz. Die Drogendealer hier im Park sind alle -- alle! -- schwarz. Am kriminellsten und auffälligsten sind die Asylbewerber. Und die Typen, die sich abends um halb zehn in der U-Bahn aufführen wie Halbstarke, das sind auch keine besoffenen Fußballfans.

Die Leute, die hier herkommen, kommen aus einer problematischen Vergleichsgruppe, d. h. die Gefahr, Opfer von Kriminalität zu werden, ist absolut gestiegen. Da ist es kein Trost, auf die Vergleichsgruppe zu verweisen. Sinnvoller wäre es, die Zuwanderung aus diesen Hochrisikogruppen zu beschränken und Ausreisepflichtige auch mal wirklich abzuschieben. Auch das geschieht ja gar nicht. Anis Amri war kein Einzelfall von Behördenversagen, wie es dann gerne in der Presse so dargestellt wird, sondern bestätigt die allgemeine Praxis: es gibt läppische Gefängnisstrafen, wenn überhaupt, und abgeschoben wird gar nicht.

Und dann haben wir noch gar nicht über Gewalt in der Familie und über Religion geredet. Ich hab's selbst erlebt, wie man Nachbar seine Frau verprügelt hat. Nein, das war kein Schleswig-Holsteiner. Und immer so weiter. Jeder weiß es, daß wir uns mit dieser Form der Zuwanderung Probleme über Probleme einhandeln, und am Ende wird sich um irgendwelche Nebensätze in Statistiken gestritten. Das ist fahrlässig.

Ich hasse die AfD genauso wie Du. Ich will nicht, daß die in irgendwelchen Parlamenten sitzen. Aber wenn die Politik dieser Entwicklung weiterhin einfach nur tatenlos zusieht und immer mehr ungebildete, arme Menschen nach Europa einwandern und hier auf Staatskosten leben, dann werden die europäischen Parlamente noch weiter nach rechts rutschen, das ist mal so sicher wie das Amen in der Kirche.
 
Also das ist lächerliche Schönrednerei.
In Realität macht das deine Zahlen nicht schöner sondern schlimmer:
Wenn dann ist die Anzeigebereitschaft z.B. innerhalb des türkischstämmigen Kreises geringer, d.h. die Wahrscheinlichkeit ist groß, das gerade wenn Türken anderen Türken was antun das nicht angezeigt wird. Was letztlich bedeutet, dass die Ausländerkriminalität sogar noch größer ist.

Da muss ich Spiritogre recht geben, unter Türken z.B. gibt es kaum Anzeigen, wenn die wissen/ahnen, dass ihre Landsmänner darin verwickelt sind. Meiner Erfahrung nach, machen Deutsche hier keinen Unterschied, rennen überhaupt auch viel schneller zu den Bullen.
 
SPD 100% Führer Schulz hat heute zum totalen Europäischen Reich bis 2025 aufgerufen: SPD-Chef Schulz will Vereinigte Staaten von Europa bis 2025

Die Idee der Vereinigten Staaten von Europa finde ich eigentlich gar nicht so schlecht. Wenn Europa wirtschaftlich mit dem Rest der Welt mithalten will, muß es sich zusammenschließen. Kleinstaaterei wird uns in der Zukunft nicht weiterbringen. Die Frage ist nur, welche Länder mitmachen sollten oder das überhaupt wollen. Aber bis 2025, das ginge wohl nur mit der Brechstange. Nicht einmal das. Und "das totale Reich", ganz ehrlich, das wollen doch ganz andere Leute und bestimmt nicht die SPD.
 
Ich werde das auf keinen Fall dulden und würde die Annahme eines Europasses verweigern, egal was es für Konsequenzen hätte. Ich möchte, dass es auch noch in 100 Jahren ein souveränes Land Deutschland gibt und werde mich immer dafür einsetzen und auch die entsprechende Partei unterstützen, die das auch möchte.
 
Ich werde das auf keinen Fall dulden und würde die Annahme eines Europasses verweigern, egal was es für Konsequenzen hätte. Ich möchte, dass es auch noch in 100 Jahren ein souveränes Land Deutschland gibt und werde mich immer dafür einsetzen und auch die entsprechende Partei unterstützen, die das auch möchte.

Ich würde lieber in einem souveränen Europa leben, das den Deutschen ihre Sprache und ihre Currywurst läßt, als in einem souveränen, aber wirtschaftlich abgehängten Deutschland. Ich würde die Aussage von Schulz auch nicht überbewerten. Es geht erst einmal darum, eine Utopie und eine -- auch so ein Modewort -- Narrative zu entwickeln. Der Weg zu einem vereinten Europa mit einem europäischen Finanzministerium ist noch weit. Aber wenn ich mal einen kurzen Blick in den Palanthir werfen dürfte ... ach so .. aah ja ... aha ... mhm ... Nein, Deutschland wird in 100 Jahren nicht mehr souverän sein, sorry. Gandalf steht gerade neben mir und nickt eifrig. ;)
 
Ein vereintes Europa wäre ja schön ,wenn alle an einem Strang ziehen würden. Aber Macron, Tsipras, Draghi und Konsorten haben oft genug durchblicken lassen und alles daran gesetzt,um an billiges Geld, besonders gerne aus Deutschland, zu kommen. Wo soll das hinführen? Daneben, man mag es kaum glauben, sind Korruption und organisierte kriminelle Strukturen in manchen EU Nachbarländern noch deutlich stärker und würden sich vermutlich eher noch stärker ausbreiten, wenn die letzten Ländergrenzen und -Kompetenzen fallen.
 
Leider basiert die Idee des "Vereinten Europa" NUR auf wirtschaftlichen Gründen. Schulz als Kumpel von Juncker ist ein faules Ei, schlimmer als Schröder. Obwohl ich gerne von einer Utopie einer großen, friedlichen Familie träume (so möchte man uns das neue Europa ja auch verkaufen), werden wir durch die Vision von Schulz noch mehr zur anonymen Nummern im Großraum, werden noch weniger Einfluss haben auf das Ganze haben. Und wie es die Anstalt richtig gesagt hat: Sozialabbau, Steuersenkung, Privatisierung. Europa soll ein modernes Konstrukt des Neoliberalismus werden, nicht mehr und nicht weniger.

Wer dem Schulz glaubt, ist ein Narr!
 
So schön ein vereintes Europa klingt, aber solange gerade die osteuropäischen Länder Bürgerrechte mit Füßen treten, Zensur und Korruption dort Alltag sind und die Mentalität der Bürger weit von der Liberalität in Nord- und Westeuropa entfernt ist, teilweise aus religiösen aber eben auch aus gesellschaftlichen Strukturen mit Familienclans, Blutrache usw. usf., solange sollte man da tunlichst von Abstand nehmen.

Anders wäre es, wenn man nur die Nord- und West-Länder wie Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland, Frankreich, Holland, Belgien, Luxemburg, Italien, Portugal, Griechenland, Österreich und Schweiz (wenn die wollen) und Spanien (unter Vorbehalt) mit aufnimmt. Und dann Polen und Ungarn vielleicht noch als Halb-Mitglied aber den Rest wie Ukraine, Tschechien etc. erst mal komplett aussperrt.
 
Und dann Polen und Ungarn vielleicht noch als Halb-Mitglied aber den Rest wie Ukraine, Tschechien etc. erst mal komplett aussperrt.

Was die Ukraine nun auch noch in der EU soll, das verstehe, wer will. Ich bin alles andere als ein Freund des Populisten Putin und seines Macker-Regimes, aber die Ukraine sollte erstmal bei Moskau bleiben. In der Ukraine wird es im Winter bitterkalt, die Häuser sind nicht isoliert, die Ukraine kann noch nicht einmal ihre Gasrechnung bezahlen. DAS ist der Grund, warum sie in die EU will, es geht nur um die Fördertöpfe. Aber Frau Merkel oder die Grünen werden sicherlich auch noch die Gasrechnung der Ukraine aus der Portokasse bezahlen. Wir haben's doch dicke. Man reibt sich verwundert die Augen und fragt sich ohnehin, was ein US-amerikanischer Außenminister eigentlich in der Ukraine verloren hat. Da wollen uns die Amis ein faules Ei ins Nest legen. Den Amis geht es nur darum, die Russen einzukreisen. Die EU leidet heute schon an "imperial overstretch", um auch mal mit Englisch zu protzen. Sie sollte eher kleiner als größer werden. Dann könnten sich nach und nach Länder einer Kern-EU mit einer einheitlichen Regierung anschließen, sofern sie dies wünschen. Der Beitritt muß freiwillig sein, dann aber auch zu knallharten Bedingungen und mit Verträgen, die einzuhalten sind. Dann könnte ich mir gaaanz langfristig sogar vorstellen, daß sogar Moskau zu einem Beitritt bereit wäre.
 
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