Tunesier = männlich, Tunesierinnen = weiblich. Ist doch eindeutig. Dann stimmt doch die Aussage ?
Fakt ist, daß aus den Gebieten der Magreb-Staaten (die sogenannten Nafris) überdurchschnittlich viele Asylbewerber/Flüchtlinge whatever kriminell sind und daß die Zahl der Intensivtäter aus diesen Herkunftsstaaten den Durchschnitt auch erheblich überschreiten.
Auch bei dem Überfall/Einbruch vor kurzem wo der Mann getötet wurde und das Haus angezündet wurde sind Marokkaner die vermutlichen Täter (auch wenn sich das Opfer selbst wohl in kriminellen Kreisen, so weit ich gehört habe Drogenhandel) bewegt haben soll.
Wer die letzten Jahre beobachtet hat, kann nicht abstreiten, daß die Kriminalitätsstatistik immer stärker durch Personen aus diesen Herkunftsländern bestimmt wird. Neben den Osteuropäischen Banden und mafiaähnlichen Gruppierungen aus Albanien und Co. im Bereich (Zwangs-)Prostitition, Erpressung, Waffenhandel u.s.w. Insbesondere die Drogenszene, "Antänzer"/Taschendiebe aber auch Sexualdelikte (was sich aber auch auf islamische Herkunftsländer per se verstärkt bezieht wird von den Nafris bestimmt. Weil die von einem komplett anderen Weltbild bezüglich Frauen bestimmt sind. Für die sind Frauen minderwertig, die sie benutzen können, wie es denen in den Sinn kommt.
Ich lese gerade ein Buch von einem Polizisten, der die veränderte Lage bezüglich der Kriminalität aus seiner Berufserfahrung sehr interessant skizziert hat. Daß sich Areale die früher durch Straftäter (Taschendiebe und Co.) aus Sinthi&Roma oder Südosteuropa bestimmt wurden, in den letzten Jahren schlagartig und gewaltsam durch Tätergruppen aus den Magrebstaaten übernommen wurden. Darunter Bahnhofsareale Köln, Düsseldorf u.a. und bekannte Drogenhhandelsareale einfach geduldet werden und kaum etwas dagegen unternommen wird.
Das ganze ist doppelt so schlimm, weil die Politik in den Jahren zu vor die Polizei und deren Strukturen durch Personalabbau und fehlende Investitionen in Ausrüstung gezielt kaputt gespart hat (insbesondere unter der Federführung von Rot/Grün), so daß diese in großen Teilen nicht mehr wirklich aktionsfähig ist um solchen Situationen überhaupt ansatzweise Herr zu werden.
Und bevor sich diese Situation durch Neueinstellungen, Personalzugänge ändert, dauert noch eine ganze Weile. Und die Kriminellen bleiben in der Zeit ja auch nicht untätig. Den Rückstand aufzuholen wird extrem schwer.
In Berlin bestimmen z.B. ca. 9-10 bekannte Großfamilien (Clans) aus dem arabischen Raum (Libanon u.a.) die kriminelle Szene und es besteht sogar die Gefahr, daß Mitglieder aus diesen Clans gezielt die Polizei unterwandern. Indem man versucht, nicht straffällige Mitglieder der Familie gezielt im Polizeiapparat unterzubringen (als Informanten u.s.w.). Wenn man Typen aus so einem Clan schnappen will, sind Minuten später 30-100 Mann von dem Clan auf der Matte und die Polizei bekommt arge Probleme. So sieht leider Gottes die Realität aus. Die Typen haben auch kein Respekt vor Polizei und Staat. Die lachen sich nur darüber kaputt. Weil die wissen, daß sie mit Samthandschuhen angefaßt werden. Und wenn einer mal rangenommen wird kommt als aller Erstes der Vorwurf/das Totschlagargument (Nazi, Rassist u.s.w.) und alle springen wie ein Lemming darauf an. Genau das wissen sie und auf der Schiene reiten sie und man läßt sich davon immer wieder manipulieren.
So sieht es leider aus. Hier hat man zu lange gepennt und zu lange sogenannte No Go Areas zugelassen, die Familien zu lange unbehelligt operieren lassen. Berlin hat hier durch seine laxe, tolerante Art diese kriminellen Gruppierungen wachsen und sich organisieren lassen. Leider.
Und das ganze ist mit Schuld daran, daß einige beim Thema Migration, Integration eher schwarz sehen denn eine Hoffnung haben, daß es klappt. Weil hier sehr oft gar kein Wille erkennbar ist, sich integrieren zu wollen. Beispiel zig türkische Familien die seit Jahrzehnten in Deutschland leben aber kein Wort Deutsch sprechen wollen.