• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Bundestagswahl 2017

Nicht zu vergessen, daß die AfD ja das Asylgesetz abschaffen will und damit ein Menschen- und vom Grundgesetz garantiertes Recht. Insofern ist die AfD in diesem Punkt sogar deutlich extremer demokratiefeindlich als die linken.

Weil sie erkannt haben, daß diese Regelung a) zu massivem Mißbrauch führt (zig 100.000 Leute haben eine Ablehnung von Asyl erhalten werden aber entweder geduldet oder sind untergetaucht und werden einfach nicht abgeschoben, insbesondere in Rot/Grün regierten Bundesländern gibts hier eine arge Differenz zwischen Ablehnung und nicht Abschieben), b) daß die aktuelle Asyl-Regelung quasi bedeutet, daß Deutschland fast alles aufnehmen muß die herkommen. Weil Rot-Grün die Definierung sicherer Herkunftsländer ständig blockiert. Speziell auch die Gegenden wie Marokko, Tunesien und Co. wo die NAFRIS herkommen (Nordafrikanische Intensivtäter). Deutschland schafft es nicht, alles aufzunehmen und dieser Situation Herr zu werden. Im Gegenteil die Parallelgesellschaften in den Ballungszentren wachsen rasant und es bilden sich quasi eigene Rechtsräume die mit dem Grundgesetz nicht vereinbar sind aber straffrei weiter existieren (Scharia-Polizei u.s.w.), dazu diverse No Go Areas insbesondere in NRW. Großfamilien die mafiaähnliche Strukturen errichten und die jahrelang unbehelligt operieren konnten.

Und die Leute die herkommen haben zwar nicht ihr Smartphone verloren aber den Paß. Sie brauchen nur irgendwelche Angaben zu machen, die teils gar nicht nachprüfbar sind. Eh aus den Ländern eine Rückantwort kommt, erst Recht bevor Ersatzpapiere eintreffen ist schon massiv Zeit vergangen. Wenn die zuständigen Behörden selbst einen deutschen! Bundeswehrsoldaten ohne jegliche Arabischkenntnisse! abkaufen, daß er ein Syrer ist greife ich mir ernstlich an den Kopf, ob und wie die gemachten Personalangaben der Personen überhaupt geprüft werden.

Es muß eine deutliche Überarbeitung des Asylgesetzes her und eine drastischere Umsetzung vorhandener Regelungen. Hat jemand eine Asylablehnung wird er umgehend abgeschoben Punkt. Und nicht 6 Wochen schriftlich vorgewarnt damit er in aller Ruhe untertauchen kann. Wenn ein Typ mal schnell eine Frau schwängert damit er nicht abgeschoben wird kann doch nicht ernstlich eine Regelung sein, daß die Abschiebung auf einmal nicht mehr gilt. Da wird schnell gepimpert um den Aufenthaltsstatus zu erlangen. Super. Diese und weitere Schlupflöcher werden doch zu Hauf im großen Stil genutzt. Ebenso wie das Hobby sich in 5 Landkreisen mit 8 unterschiedlichen Identitäten Sozialleistungen zu erschleichen. Diese Sorte Leute lacht uns Deutsche doch aus, weil wir uns so vorführen lassen. Die nutzen dreist alle Lücken um ja hierbleiben zu dürfen und selbst Intensivtäter werden nicht abgeschoben. Die Knäste sind überfüllt und Straftaten werden aus dem Grund teils gar nicht mehr verfolgt. Egal ob Antänzer oder Ladendieb. Frauen leben immer gefährlicher weil diese Sorte selbst am hellichten Tag nicht davor zurückschreckt, eine oder sogar 2 Frauen gleichzeitig in einem Park zu überfallen und zu vergewaltigen. Den Täter aus Leipzig hat man bis heute nicht. Weil die Polizei chronisch totgespart wurde.

In Leipzig und anderen Städten werden bekannte Drogenhandelspunkte einfach geduldet. Es wird schlichtweg nicht durchgegriffen. Weil die Polizisten wissen, daß der Kerl nach einer Verhaftung schneller wieder auf freiem Fuß ist wie die Tinte im Einsatzbericht trocknen kann.

Ebenso ist es unverständlich, daß wenn sich ein Syrer sich z.B. meldet "Hallo ich bin ein IS-Sympathisant" wie zuletzt in Sachsen geschehen wird er auf einmal nicht mehr abgeschoben ? Was soll der Quark ? Die Leute nutzen diese Schlupflöcher doch massiv aus und lachen uns hier aus. Andere Länder haben eine deutlich effektivere Asylgesetzgebung und helfen trotzdem. Aber jeder weiß wenn man alles will wird man nichts erreichen. Gezielte Hilfe ok. Aber nicht nach dem Motto Gießkanne: Jeder wer kommt der darf.

Und erkläre bitte mal einer deutschen Familie, daß ihr Sohn als Bundeswehrsoldat nach Afghanistan oder Mali gehen soll um dort sein Leben für diese Leute zu zu riskieren, danach entweder verletzt, tot oder traumatisiert zurückkommt und die jungen Kerle aus dem Land kommen scharenweise nach Deutschland statt für ihr Land im Militär zu dienen. Und fahren dann feuchtfröhlich 1 x im Jahr dorthin in den Urlaub wie bereits schon aufgedeckt wurde. Das ist doch echt der Treppenwitz schlechthin.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jau, wie gut das funktioniert hat man ja in der ehemaligen DDR gesehen. Aber was will man auch von einer Partei anderes erwarten die ihre Wurzeln in der SED hat.
Was ist das denn für eine "Argumentation"?
Das macht alles überhaupt keinen Sinn, was du da geschrieben hast.

1. Hatte die DDR in entsprechenden Papieren ebenfalls was von einem "demokratischen Sozialismus" stehen?
2. Das Ende der SED ist mittlerweile fast 30 Jahre her. Wer den Linken nicht weggestorben ist, hatte drei Jahrzehnte Zeit, sich genau zu überlegen, was er denn jetzt für politische Ansichten hat. Man stelle sich zB mal Angela Merkel in ihrer ersten Amtszeit als Bundeskanzlerin vor. Hätte damals irgendjemand gedacht, daß sie mal den Ausstieg aus der Kernenergie durchführen würde und quasi zur Galionsfigur des Öffnens der Grenzen für Flüchtlinge werden würde ...?
3. die "Argumentationskette":
a) "die Linken (heute) streben einen demokratischen Sozialismus an"
b) die DDR war lt Wikipedia "eine kommunistische bzw. realsozialistische Diktatur". Nix Demokratie.
c) Die DDR war in der Tat kein Glanzlicht einer möglichen Gesellschaftsform, um das mal nett auszudrücken.
d) "Was will man von einer Partei anders erwarten..." äh, wie jetzt? So eine Formulierung wäre angebracht, wenn du ihr ein heutige(!) Schlappe nachweisen könntest. zB: "Kein Wunder, daß man jetzt wieder solange auf die Lieferung eines Autos warten muß. Was will man von einer Partei erwarten, die ihre Wurzeln in der SED hat."
Aber man kann doch nicht ernsthaft argumentieren:
"Damals hat das nicht geklappt. Aber was will man erwarten. Es hat ja schon damals nicht geklappt." :B
 
Weil sie erkannt haben, daß diese Regelung a) zu massivem Mißbrauch führt (zig 100.000 Leute haben eine Ablehnung von Asyl erhalten werden aber entweder geduldet oder sind untergetaucht und werden einfach nicht abgeschoben,
Was dann aber nichts mehr mit dem Asylgesetz zu tun hat. Hier müßten dann ggfalls klarere Regeln für die Zuwanderung (völlig anderes Thema) aufgestellt werden bzw entsprechende Abschiebungen nach Asylablehnung auch konsequent durchgeführt werden. Dazu braucht es keinen Eingriff in bzw direkt die komplette Abschaffung(!) des Asylgesetzes.

Wenn die zuständigen Behörden selbst einen deutschen! Bundeswehrsoldaten ohne jegliche Arabischkenntnisse! abkaufen, daß er ein Syrer ist greife ich mir ernstlich an den Kopf, ob und wie die gemachten Personalangaben der Personen überhaupt geprüft werden.
Und da lieferst du selbst ein prima Beispiel: Wenn da einfach so mit Hirn auf Standby weggestempelt wird, bis Feierabend ist, ändert keine Gesetzgebung der Welt was daran, daß sich sowas wiederholt.

In Leipzig und anderen Städten werden bekannte Drogenhandelspunkte einfach geduldet. Es wird schlichtweg nicht durchgegriffen. Weil die Polizisten wissen, daß der Kerl nach einer Verhaftung schneller wieder auf freiem Fuß ist wie die Tinte im Einsatzbericht trocknen kann.
Und auch hierbei ändert eine Asylrechtsänderung ... was genau?
 
Dazu braucht es keinen Eingriff in bzw direkt die komplette Abschaffung(!) des Asylgesetzes.
Du hast absolut recht: Wie auch bei vielen Verbrechen - wir brauchen keine schärferen Gesetze, sondern müßten sie nur anwenden.
§16a (2):
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.
sowie
(4) Die Vollziehung aufenthaltsbeendender Maßnahmen
 
Fun Fact:
Sigmar Gabriel sagt, es wird das erste Mal, dass seit dem Ende des Weltkrieges wieder Nazis im Bundestag sitzen werden. Doch er irrt.

23. September 2017: Es gab schon mal Nazis im Bundestag | ZEIT ONLINE

Alle Parteien hatten ehemalige Nazis in ihren Reihen. Die Liste, die 2011 auf Anfrage der Linken veröffentlicht wurde, nennt unter vielen anderen Ernst Achenbach (FDP), Rudi Arndt (SPD), Walter Bartram (CDU), Theodor Maunz (CSU), Reinhard Brückner (Grüne). Zu den bekanntesten Namen dürften Karl Carstens, Hans Filbinger, Walter Scheel und Karl Schiller gehören.

Mit der AfD zieht nun erstmals eine Partei in den Bundestag, die keine Nazi-Leichen im Keller hat.
 

Ich find's schon etwas arg tendenziös, jemanden wie Reinhard Brückner als "Nazi" zu titulieren, auch wenn es technisch gesehen wohl stimmen mag:

Der trat 1941 als 18-jähriger, wie so viele andere Gleichaltrige, nach jahrelanger Indoktrination in der Schule, in die NSDAP ein, wurde eingezogen und geriet in Kriegsgefangenschaft. Als "Mitläufer" eingestuft, studierte er nach dem Krieg evangelische Theologie und hat sich Zeit seines Lebens aktiv vom Nationalsozialismus, Militarismus, etc. distanziert.

Ähnliches gilt wohl für Arndt.
 
Das ist jetzt aber ein klassisches Eigentor.
Denn gegen die eigenen(!) Interessen sind eigentlich die Linken und Ideologen wie sie.
Ach ja, inwiefern denn?

Jau, wie gut das funktioniert hat man ja in der ehemaligen DDR gesehen. Aber was will man auch von einer Partei anderes erwarten die ihre Wurzeln in der SED hat.
In der DDR wurde nie ein demokratischer Sozialismus angestrebt, zumindest nicht von der herrschenden Klasse.

Übrigens hat die Linke zwei Wurzeln. Im Osten in der SED, im Westen in der WASG.
 
Ach ja, inwiefern denn?.
Na, dass du das nicht verstehst war mir fast klar.

Ganz einfach, jeder der selbst Geld verdient muss sehr viel mehr abgeben als bisher, wenn alle Leute gleich gut "versorgt" werden sollen. Unabhängig übrigens vom Einkommen. Klar, die Besserverdiener werden entsprechend höher zur Kasse gebeten aber auch die Normalverdiener müssen mehr löhnen. Ist eine ganz einfache Rechnung, bei vielleicht 30 - 35 Millionen Steuerzahlern, wenn da jeder mindestens zwei bis drei Leute von seinem Gehalt versorgen muss.
D.h. gerade wer ohnehin nicht viel verdient wird dann noch weniger haben, damit andere, die gar nichts verdienen dann ähnlich viel haben.

Also ist sowas ganz klar gegen die Interessen von jedem, der arbeitet und ganz brav seine Abgaben abführt.
 
Na, dass du das nicht verstehst war mir fast klar.
Lustig.

Erst mal irgendwelche wilden Behauptungen aufstellen ohne irgendeinen Grund dafür zu nennen, und dann, wenn jemand nachfragt, demjenigen unterstellen, er würde nichts verstehen. Ganz große Gesprächskultur, Respekt, ich nehme an, du bist mächtig stolz auf dich...

Ganz einfach, jeder der selbst Geld verdient muss sehr viel mehr abgeben als bisher, wenn alle Leute gleich gut "versorgt" werden sollen. Unabhängig übrigens vom Einkommen. Klar, die Besserverdiener werden entsprechend höher zur Kasse gebeten aber auch die Normalverdiener müssen mehr löhnen. Ist eine ganz einfache Rechnung, bei vielleicht 30 - 35 Millionen Steuerzahlern, wenn da jeder mindestens zwei bis drei Leute von seinem Gehalt versorgen muss.

D.h. gerade wer ohnehin nicht viel verdient wird dann noch weniger haben, damit andere, die gar nichts verdienen dann ähnlich viel haben.

Also ist sowas ganz klar gegen die Interessen von jedem, der arbeitet und ganz brav seine Abgaben abführt.
Ähm, nein.

Die Linke plant kleinere und mittlere keineswegs höher zu besteuern, sondern nur diejenigen die sehr gut verdienen. Das kann man auch ganz einfach rausfinden, wenn man z.B. das entsprechende Wahlprogramm liest. Dann muss man auch nicht irgendwelche wilden Behauptungen aufstellen, die jeglicher Wahrheit entbehren. Wenn dir das mit dem Lesen zu blöd ist, kann ich auch den Steuer-O-Mat empfehlen. Da bekommen auch die intellektuell Herausgeforderten einfach raus, wer von welcher Steuer- bzw. Abgabenpolitik profitieren würde.

Und mal ganz losgelöst vom politischen Programm: Mit dem heutigen Produktivitätslevel ist es im Prinzip überhaupt kein Problem, mit einer Arbeitskraft mehrere Menschen gut zu versorgen. Deine Rechnung, die angeblich so einfach ist, ist schlichtweg falsch, tut mir leid. Aber dieses Thema intellektuell zu durchdringen, scheint für viele Menschen einfach unmöglich zu sein, sieht man ja auch an der Diskussion um die gesetzliche Rente, die auf genau der gleichen falschen Basisannahme beruht. Wobei natürlich diejenigen, die von der privaten Absicherung profitieren, das sehr wohl wissen, dass es problemlos möglich wäre, die Rente weiterhin solidarisch für alle zu bezahlen - auch ohne dass kleine und mittlere Einkommen mehr bezahlen müssten.

Deiner ganzer Post ist somit komplett falsch, sorry.
 
Was sie planen spielt keine Rolle, ihre Pläne lassen sich nur verwirklichen, wenn alle zur Kasse gebeten werden, undzwar kräftig, die überhaupt Geld verdienen. Sonst funktioniert das nämlich nicht.

Wenn jeder Bürger 1000 Euro im Monat haben soll, dann müssen 35 Millionen Leute im Schnitt mindestens 2000 Euro jeden Monat nur dafür(!) abgeben. Dazu kommen dann die bisherigen sonstigen Steuern, Krankenkasse, Rente, etc.
Wie bereits angeführt, JEDER der auch nur den Hauch eines Funkens Verstand hat, sieht mit einem Blick, das sind linke Wunschträume, die nicht umsetzbar sind.

Wie ebenso bereits angeführt, die besser Verdienenden sind in der Regel besser gebildet und haben keine Probleme, wenn ihnen das Wegnehmen ihres hart erarbeiteten zu weit geht, ins Ausland zu gehen. Ein paar werden vielleicht aus Solidarität bleiben um mit dem sinkenden Kahn dann gemeinsam unterzugehen. Der Großteil wird sich das aber nicht gefallen lassen, wenn ihnen statt 50 Prozent mit einmal 70, 80 oder gar noch mehr weggenommen werden soll.

Dadurch kriegt man auch keine neuen Investoren in das Land usw. eine endlose Abwärtsspirale. Denn jeder, der in der Lage ist was zu reißen, der würde das Weite suchen bzw. gar nicht erst kommen.

Sieht man doch jetzt schon in bestimmten Bereichen etwa der Universitären Forschung. Die gehen gerne in die USA und sonstige Länder, weil sie da Millionenbudgets kriegen wo sie hier mit ein paar Tausend Euro und Gehältern des Öffentlichen Dienstes abgespeist werden.
 
Wenn jeder Bürger 1000 Euro im Monat haben soll, dann müssen 35 Millionen Leute im Schnitt mindestens 2000 Euro jeden Monat nur dafür(!) abgeben. Dazu kommen dann die bisherigen sonstigen Steuern, Krankenkasse, Rente, etc.
Wie bereits angeführt, JEDER der auch nur den Hauch eines Funkens Verstand hat, sieht mit einem Blick, das sind linke Wunschträume, die nicht umsetzbar sind.
Für so eine Rechnung muss man noch nicht mal so arrogant rüberkommen und intellektuell sein. Jedem Menschen mit gesundem Verstand sollte das klar sein.
Wenn dem nicht so wäre, wo sind denn die Staaten und Länder wo die wenigen sich abschuften dürfen um die anderen zu unterstützen, es wäre doch für einige viele das Traumparadies. Gibt es aber nicht und gab es auch noch nie. So gut wie Überall wo die Linken mit solchen Märchen und Träumereien die Finger im Spiel haben und wo sie mal regiert haben geht es den Bach runter. Das ist es was man immer und überall beobachten und sehen kann und zwar Weltweit.
 
Was sie planen spielt keine Rolle, ihre Pläne lassen sich nur verwirklichen, wenn alle zur Kasse gebeten werden, undzwar kräftig, die überhaupt Geld verdienen. Sonst funktioniert das nämlich nicht.

Wenn jeder Bürger 1000 Euro im Monat haben soll, dann müssen 35 Millionen Leute im Schnitt mindestens 2000 Euro jeden Monat nur dafür(!) abgeben. Dazu kommen dann die bisherigen sonstigen Steuern, Krankenkasse, Rente, etc.
Wie bereits angeführt, JEDER der auch nur den Hauch eines Funkens Verstand hat, sieht mit einem Blick, das sind linke Wunschträume, die nicht umsetzbar sind.
Auch das ist natürlich Quark. Steuern werden prozentual zum Einkommen erhoben, nicht absolut. Es müssen also keineswegs 35 Mio. Menschen mind. 2000€ im Monat abgeben, sondern diejenigen, die viel haben, deutlich mehr als diejenigen, die wenig haben. Und das ist problemlos finanzierbar. Um das auszurechnen, braucht man nur die Zahl der Einwohner und die Höhe des Privatvermögens in Deutschland. Ganz simpel also, auch für Leute mit nur mit deinem Funken Verstand.

Wie ebenso bereits angeführt, die besser Verdienenden sind in der Regel besser gebildet und haben keine Probleme, wenn ihnen das Wegnehmen ihres hart erarbeiteten zu weit geht, ins Ausland zu gehen.
Das ist doch auch schon Quatsch. Natürlich haben viele Menschen Probleme damit, ins Ausland zu gehen bzw. auszuwandern. Und dafür gibt es noch ganz andere Gründe als das liebe Geld.

Ein paar werden vielleicht aus Solidarität bleiben um mit dem sinkenden Kahn dann gemeinsam unterzugehen. Der Großteil wird sich das aber nicht gefallen lassen, wenn ihnen statt 50 Prozent mit einmal 70, 80 oder gar noch mehr weggenommen werden soll.
Das ist reine Spekulation. Wie gesagt, in den skandinavischen Ländern gibt es höhere Steuern als hier und trotzdem gibt es dort keine Massenflucht von Wohlhabenden. Ganz im Gegenteil, auch die Wohlhabenden sind dort glücklicher.

Ich weiß, das ist für Leute, die die neoliberale Ideologie jahrelang verinnerlicht haben, schwer zu verstehen, dass es sowas geben kann. Die kennen nichts anderes, als die Abhängigkeit von modernen Gutsherren und die diffuse Angst vor Veränderung. Da ist es ihnen auch egal, dass sie jedes Jahr weniger in der Tasche haben, Hauptsache, sie müssen nicht mal über den Tellerrand schauen und ihre eigenen, von außen eingetrichterten Angstzuständen konfrontieren.

Dadurch kriegt man auch keine neuen Investoren in das Land usw. eine endlose Abwärtsspirale. Denn jeder, der in der Lage ist was zu reißen, der würde das Weite suchen bzw. gar nicht erst kommen.
Dafür gibt es keinerlei empirischen Beweis. Das ist nur das Nachbeten des neoliberalen Glaubensbekenntnisses. Aber wahrscheinlich glaubst du auch noch, dass Trickle-Down wunderbar funktioniert, obwohl es dafür auch keinerlei empirischen Beweis gibt. Oder dass Austerität die Wirtschaft ankurbelt. Oder dass der Markt wie von Geisterhand alles zum Besten für alle regelt.

Sieht man doch jetzt schon in bestimmten Bereichen etwa der Universitären Forschung. Die gehen gerne in die USA und sonstige Länder, weil sie da Millionenbudgets kriegen wo sie hier mit ein paar Tausend Euro und Gehältern des Öffentlichen Dienstes abgespeist werden.
Was soll man da sehen? Dass Menschen unzufrieden sind, wenn sie an den Universitäten maximal zeitlich begrenzte Verträge bekommen mit einem eher unterdurchschnittlichen Gehalt? Ja, das kann man da gut sehen. Und ich weiß auch, woran das liegt. An der Politik der neoliberalen Kartellparteien bzw. unserem kapitalistischen System.

Davon abgesehen gibt es immer noch sehr viele Forscher in Deutschland. Die bleiben sogar da, obwohl sie gebildet sind und trotz der vergleichsweise eher miesen Arbeitsverhältnisse. Sachen gibts, die gibts gar nicht...
 
Wenn jeder Bürger 1000 Euro im Monat haben soll, dann müssen 35 Millionen Leute im Schnitt mindestens 2000 Euro jeden Monat nur dafür(!) abgeben.
Aha. Und daß die Firmen einen Grund haben, dich einzustellen, lassen wir mal komplett unter den Tisch fallen ...? ;)

Oder, um es mal klarer auszudrücken, damit auch Leute mit "nur dem Hauch eines Funken Verstand" :finger: das begreifen:

Wenn ich arbeiten gehe, erschaffe ich Werte für meinen Arbeitgeber. Je nach Arbeitsfeld sind diese leichter bzw schwerer sichtbar. bsp ein Telefonist in einem Callcenter erschafft als Wert ein ominöses Quantum an "Kundenzufriedenheit" ... hm.

Ein Schreiner hingegen:
Der kauft Holz ein, macht daraus Möbel und verkauft diese zu eine versimpelt gerechneten Preis von "Arbeitszeit x Stundenlohn + Materialpreis + prozentualer Anschaffungspreis der Werkzeuge + Anteil an laufenden Kosten + Gewinn".

Und dieses Geld - der Gewinn - wurde aus dem Nichts erschaffen.

Oder anschaulich formuliert:
Einfach mal an einem Vormittag ein virtuelles Kopftuch erstellen, schon hat man für (~Anzahl der Käufe/2) Monate Geld fürs Grundeinkommen generiert und kann sich für diese Zeit freinehmen. :-D
 
Und die Leute die herkommen haben zwar nicht ihr Smartphone verloren aber den Paß. Sie brauchen nur irgendwelche Angaben zu machen, die teils gar nicht nachprüfbar sind. Eh aus den Ländern eine Rückantwort kommt, erst Recht bevor Ersatzpapiere eintreffen ist schon massiv Zeit vergangen. Wenn die zuständigen Behörden selbst einen deutschen! Bundeswehrsoldaten ohne jegliche Arabischkenntnisse! abkaufen, daß er ein Syrer ist greife ich mir ernstlich an den Kopf, ob und wie die gemachten Personalangaben der Personen überhaupt geprüft werden.

Dass der Betrug nicht öffentlich gemacht wird, ist scheinbar gewollt.

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In Leipzig und anderen Städten werden bekannte Drogenhandelspunkte einfach geduldet. Es wird schlichtweg nicht durchgegriffen.

Auf diese weise kann man die Statistiken auch beeinflussen. Wenn die Polizei keine Drogendealer mehr kontrolliert und verhaftet, steigt die Zahl der Kriminellen nicht. Zumindest auf dem Papier nicht. Die Realität sieht anders aus.

Deutschland: Kriminalität an Bahnhöfen steigt deutlich an - SPIEGEL ONLINE
https://www.bayernkurier.de/inland/21000-gewaltimport-aus-nordafrika/

Weil die Polizisten wissen, daß der Kerl nach einer Verhaftung schneller wieder auf freiem Fuß ist wie die Tinte im Einsatzbericht trocknen kann.

Und genauso weiter macht wie bisher...

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Die Schweizer sind da auf eine Idee gekommen,

Referendum in Zürich: Schweizer streichen Sozialhilfe für Flüchtlinge deutlich | Berliner Zeitung

ich wette 1000 Euro, dass die Zahl der Asylbewerber in der Schweiz in der nächsten Zeit deutlich sinken wird. ^^
 
@ Scholdarr und Worrel:

Eure Gedankengänge hauen vorne und hinten nicht hin.

Die Sache ist ganz einfach. Wer z.B. aktuell 1500 Euro Netto verdient, der wird begeistert sein, wenn er davon noch 100 oder 200 mehr abgeben muss, damit andere die 1000 Euro Grundeinkommen kriegen. Der wird einfach folgendes machen, weniger arbeiten! Die kostenlosen 1000 Euro kassieren und statt 35 bis 40 Stunden wird er dann eben nur zehn arbeiten um ein wenig aufzustocken und wieder auf die 1500 zu kommen.

Und schon stürzt das gesamte Kartenhaus zusammen. Denn noch einer mehr, der die 1000 Euro kassiert und vor allem wird viel Arbeit liegenbleiben.

Gleiches Spiel bei besser Verdienenden. Scholdarr ist ja der völlig durchgeknallten Annahme, dass die kleine Menge der Besserverdienenden (es gibt nun einmal erheblich mehr Leute mit geringeren und mittleren Einkommen) dann alle anderen versorgen. Und beweist dabei eine grenzenlose Naivität, die nicht zu überbieten ist.
NIEMAND der sagen wir 10.000 und mehr Netto verdient gibt freiwillig 70 - 80 Prozent davon ab, und das müsste er, wenn nicht sogar mehr, wenn dieses 1000 Euro Grundeinkommen bezahlt werden soll. Dann hätte er nämlich selbst nur noch 2000 bis 3000 übrig und dann sagt er sich entweder: Warum soll ich mir dafür den Arsch aufreißen, ich suche mir einen gemütlichen Job, wo ich erheblich weniger verdiene, mir ein Haus bauen oder ähnliches kann ich eh nicht mehr, weil der Staat alles einkassiert. Oder eben er geht ins Ausland. 7000 bis 8000 Euro mehr Gehalt auf die Hand sind ein guter Anreiz, auch für den Widerwilligsten, hier schleunigst zu verschwinden.
 
Das ist reine Spekulation. Wie gesagt, in den skandinavischen Ländern gibt es höhere Steuern als hier und trotzdem gibt es dort keine Massenflucht von Wohlhabenden. Ganz im Gegenteil, auch die Wohlhabenden sind dort glücklicher.

Dann solltest du aber auch mal sagen warum die bleiben. Das Wohlhabende in diesen Ländern mehr an Einkommenssteuern zahlen ist richtig, aber dafür bekommen sie es woanders zurück. Fast nirgendwo sind nämlich die Kapitalzinsen so niedrig wie in diesen Ländern. Firmengewinne Dividenden usw. werden dort mit am niedrigsten in ganz Europa besteuert, und wer profitiert am meisten davon, richtig die Reicheren Menschen und Firmen, die dadurch extrem gefördert werden weil davon die meisten eben auch eigenes Kapital haben. Deshalb muss da niemand von den besser gestellten Menschen flüchten.
Und das hat nichts mit den Träumereien zu tun was hierzulande die Linken haben/machen wollen, die wollen da oben nämlich gar nichts entlasten sondern volle Pulle die Besserverdienenden und Firmen nur abschröpfen, und das führt dann unweigerlich zur Reichen Auswanderung und Firmenverlegung ins Ausland und Deutschland als Standort für Firmen und Hochqualifizierte die ja mehr Geld verdienen kannst du dann vollends vergessen.
Und wer bezahlt dann das Linke Sozial Paradies wenn die Großen Firmen weg sind und keiner mehr da ist der Arbeit anbietet? Allein hier in Niedersachsen, wenn da VW nur mal Hustet dann ist in ganz Niedersachsen gleich eine Influenza ausgebrochen. Und wenn die ganz Großen weg sind, dann gehen auch die kleinen bis mittleren Betriebe den Bach runter, denn wer soll die noch bezahlen bzw. Aufträge erteilen? Die Zulieferer und auch deren Zulieferer gehen Pleite, das Kaufverhalten der Bürgen geht schlagartig zurück, ein Massensterben der Gastro Branche ist ebenfalls zu befürchten weil kann sich ja keiner mehr leisten sein Bierchen am Tresen zu trinken, usw. Hängt alles zusammen.
Das würde kommen wenn es nach dem willen der Linken gehen würde. Deshalb gibt es kein Land der Welt wo so etwas funktioniert. Alles nur Phantasie und Märchen Gerede der Linken.
Denn wo es dann alles herkommen soll was so schön verteilt werden soll wenn eben keiner mehr da ist wird ja nicht gesagt, soweit denkt ihr Linken aber nicht. Bezeichnet euch aber selbst als intellektuell und andere Menschen die sehen das sowas nicht funktionieren kann als Dumm und ohne Verstand. Ja, wie Dumm muss man wirklich sein um diesen Linken Quatsch zu glauben.
Und nein, ich finde es auch nicht gut das gewisse Firmen sich gewisser Steuerschlupflöcher bedienen. Ärmere entlasten ist ok, auch Reichere in gewissen Bereichen mehr belasten wäre noch ok um das Geld dann anders zu verteilen, aber da muss auch für die Reichen was zurückkommen damit sie eben bleiben. Aber so wie es die Linken wollen, da kommt es unweigerlich zum Zusammenbruch der gesamten Wirtschaft.
 
@ Scholdarr und Worrel:

Eure Gedankengänge hauen vorne und hinten nicht hin.

Die Sache ist ganz einfach. Wer z.B. aktuell 1500 Euro Netto verdient, der wird begeistert sein, wenn er davon noch 100 oder 200 mehr abgeben muss, damit andere die 1000 Euro Grundeinkommen kriegen.
1. Aha. Weil du jetzt einfach mal ein Beispiel annimmst, das niemand von uns gebracht hat, stimmen unsere Gedankengänge nicht?
Wer sagt denn, daß nicht beispielsweise erst ab 2500 Euro/Monat höhere Abgaben von 100-200 Euro erfolgen sollen? Wer sagt überhaupt was von einem Einstiegssatz in dieser Höhe? Vielleicht ist es ja auch sinnvoller, schlicht eine prozentuale Beteiligung zu installieren?
Das kann man alles jedenfalls nicht darauf simplifizieren, daß ein Mensch dann für drei arbeiten soll, wie weiter oben geschehen. Das ist definitiv zu kurz gedacht und zeugt schlicht davon, sich nicht mal ansatzweise in die Komplexität des Themas hineindenken zu wollen.

2. Weil jemand nach deinem Beispiel 100-200 Euro/Monat abgibt, gibt es keine Wertschöpfung?
Das ist ein ... interessanter Gedankengang.
Obwohl: eher nicht, denn Wertschöpfung gibt es definitiv, ob mit oder ohne Grundeinkommen.
 
@ Worrel:
Dann heißt es zurück zum ersten Post von mir dazu, denn rechnen ist nicht deine Stärke. Die 1000 Euro (fiktiver Wert) kommen nicht aus dem Nichts. Irgendwer muss sie erst mal verdienen und dann abgeben. Bei knapp 30 - 35 Millionen Steuerpflichtiger Verdiener müssen diese knapp 50 Millionen weitere Leute mitversorgen. Selbst wenn du nur die 5 - 10 Millionen Bestverdiener zur Kasse bittest, das sind dann enorme(!) Summen die die löhnen müssen. Keine Chance, dass die sich das so einfach so gefallen und wegnehmen lassen.

Warum gib es in Deutschland im Vergleich zu Ländern wie USA so wenig wirklich Reiche? Weil hier eben schon enorme Steuern von denen genommen werden, sodass das hochkommen viel schwerer ist, da die hier mit viel kleineren Summen hantieren müssen. Wenn man denen dann kommt mit, du musst jetzt Dreiviertel bis 90 Prozent abgeben, damit alle etwa gleichviel haben, dann zeigen sie dir einen Vogel.
 
@ Worrel:
Dann heißt es zurück zum ersten Post von mir dazu, denn rechnen ist nicht deine Stärke. Die 1000 Euro (fiktiver Wert) kommen nicht aus dem Nichts. Irgendwer muss sie erst mal verdienen und dann abgeben.
Was an dem Prinzip Wertschöpfung hast du nicht verstanden?
Wenn ich ein virtuelles Tuch erschaffe und das für 1000 Euro verkaufen kann, habe ich damit etwas an Wert generiert, das 1000 Euro entspricht.

Oder ist dein Argument etwa, daß der Käufer ja vorher schon die 1000 Euro gehabt hat und daher gar kein Geld erwirtschaftet wurde?
Tja, dann kannst du aber das Gehalt eines Arbeiters ebenso wenig als Grundlage nehmen, denn dieses hatte ja vorher dein Arbeitgeber, der es in deine Arbeitskraft investiert, weil er sich davon einen Gewinn durch Wertschöpfung verspricht... :finger:

Bei knapp 30 - 35 Millionen Steuerpflichtiger Verdiener müssen diese knapp 50 Millionen weitere Leute mitversorgen.
Gewerbe-, Erbschafts-, Vermögenssteuer, ...

Aber nein, die dann Verantwortlichen fürs Grundeinkommen werden natürlich nur den Leuten in die Tasche greifen, die 1500 Euro im Monat verdienen ... :rolleyes:

Warum gib es in Deutschland im Vergleich zu Ländern wie USA so wenig wirklich Reiche?
Du sagst das so, als sei das erstrebenswert, reich zu sein... vielleicht haben hierzulande ja auch weniger Leute Bock, reich zu sein oder geben sich mit weniger zufrieden?

Wenn man denen dann kommt mit, du musst jetzt Dreiviertel bis 90 Prozent abgeben, damit alle etwa gleichviel haben, dann zeigen sie dir einen Vogel.
Die Zahlen werden auch mit jedem Posting von dir größer ... weiter oben waren es noch 70-80%, jetzt sind es schon 90% ...

Und jetzt zeig mir mal einen einzigen, der bei einem Verdienst von 10.000 Euro fordern würde, man solle davon 90% abgeben.

Mit solche Prozentsätzen kann man bei "Verdiensten" in Millionenhöhe argumentieren, aber doch nicht bei einem, bei dem dann gerade mal das anvisierte Grundeinkommen selbst (oder das Doppelte) rauskommen würde.
 
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