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Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
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Wir sind hier nicht im Wünsch-Dir-Was-Teletubby-Land. Es dauert länger damit aber der erzwungene Versuch das Level anderer Länder an das von Deutschland mit Gewalt anzugleichen wird schlußendlich scheitern. Einfach aus wirtschaftlichen, mentalen und kulturellen Gründen. Di
Das Problem beim Euro ist, daß man gesagt hat: "So ihr habt jetzt den Euro; macht was draus und haltet euch an die Auflagen", anstatt erstmal dafür zu sorgen, daß sich diverse Sachen in den Euro-Staaten angleichen, wie zB Steuergesetze und deren Einhaltung. Erst, wenn diese Eckdaten dauerhaft(!) eingehalten werden können und die entsprechende Währung dann genauso stark ist, sollte man den Euro dort einführen.
Und noch ein Punkt: Es geht nicht, daß alle Länder Europas "auf das Niveau Deutschlands angehoben werden", wie das oft in Diskussionen auftaucht. In einem vereinten Europa muß Deutschland auch einiges abgeben, um zu einem funktionierenden Durchschnittseuropäer zu werden. Ein Kompromiß ist eben ein Geben und Nehmen.
Das Problem ist, daß die Traumtänzerei der Linken nicht finanzierbar ist. Geht man den Großen an die Brieftasche wandern die aus. Auch keine Lösung.
Wenn wir aber unsere Gelder nicht in großem Stil ins Ausland schaffen würden wäre Geld für mehr soziale Gerechtigkeit im Inland da. Ohne Erbschaftssteuer zu erhöhen oder die oberen 10.000 drastischer zu besteuern, wo das dabei rauskommende Geld nur ein Bruchteil der benötigten Gelder wäre, man aber die Abwanderung von Reichen forcieren würde.
Was war denn die letzten Jahrzehnte ? Deutschland hat (speziell unter Rot/Grün) die Polizei totgespart, kein Geld für Brücken-/Straßenbau vorhanden, kein Geld für Schulen, es existiert ein drastischer Lehrermangel. Es kam das Jahr 2015 und die Flüchtlingswelle und auf einmal sind Milliarden! Euro in Deutschland vorhanden ? Suche den Fehler. Nichts gegen Flüchtlingshilfe. Aber wenn jetzt die Gelder vorhanden sind frage ich mich, warum bei essentiellen Dingen (Straßen, Schulen, Polizei) vorher kein Euro übrig war. Oder für Sozialleistungen ? Die Mietpreisbremse? Ein absoluter Fehlschuß. Die funktioniert absolut nicht. Die Krankenkassen- und Pflegebeiträge schießen durch die Decke u.s.w.
Schwarze 0 hin oder her. Aber man kann nicht ein Land quasi handlungsunfähig sparen. Das ist aber was geschehen ist. Bevor wir diese ganzen Probleme und Vernachlässigungen wieder beseitigt haben vergehen Jahrzehnte. Aber beim Thema Flüchtlingskrise funktionierte die Geldbeschaffung quasi über Nacht. Da frage ich mich, welche Priorität die eigene Bevölkerung bei der Regierung genießt. Und das ist nicht nur die CDU. Auch die ach so linke SPD hat in der GroKo stark mitgeholfen, daß es soweit gekommen ist. Unter einem SPDler wurde die Agenda 2010 durchgepeitscht und Hartz IV eingeführt. Soweit zum Thema "Links".
Das Problem in Europa ist mit Sicherheit nicht, daß Deutschland nicht geben will. Im Gegenteil: Deutschland ist der größte Nettozahler in der EU. Das Problem ist, daß einige Nehmerländer nicht bereit sind mehr dafür zu tun, damit ihr Land a) die Regularien einhält und b) etwas dafür tut daß es Fortschritte gibt. Deutschland ist auch am ehesten dabei wenn es um Flüchtlingshilfe, Auslandsaufbau u.s.w. geht. Von Reparationszahlungen und Entschädigungszahlungen mal ganz abgesehen.
Ich sag ja das zwangsweise Überstülpen des Euro und die EU-Erweiterung auf dafür noch viel zu schwache noch nicht dafür reife Länder (auch was deren Einstellung, Umsetzung, Gesetzgebung etc. betrifft) war der größte Fehler. Wie Du bereits sagtest: Angleichung von Steuergesetzgebung, gleiche Regularien, Zentrale Wirtschaftsverwaltung mit immer stärkerer Eingliederung der Staaten je nach Entwicklungsstand und erst wenn das Konstrukt sauber und über Jahre steht kann man über eine Gemeinschaftswährung nachdenken. Aber nicht nach dem Prinzip Friß oder stirb in einer Art Hauruckaktion innerhalb von nicht ganz 10 Jahren von der europäischen Verrechnungseinheit Ecu zum Euro. Und dann die EU-Erweiterung. Was kam denn da ? Nur Nehmerländer. Langfristig kann so ein Konstrukt nicht funktionieren. Da bedarf es mehrerer Staaten die hier stützen.
Und die Sonderbockwürste für UK sind noch mal so eine nächste Sache. UK hätte man viel mehr in die Pflicht nehmen müssen. Gut, jetzt mit dem Brexit ist der Drops eh gelutscht.
Wie gesagt das Theater kannten wir 40 Jahre lang mit dem RGW. Die gleichen Szenarien. Nur halt nicht gleiche Währung. Obwohl als Generalverrechnungswährung der Rubel genommen wurde. Aber landesintern blieb es bei Mark, Zloty, Forint und Co.
Ich sehe jedenfalls für die EU in den nächsten Jahrzehnten schwarz. Das ganze ist eine Art RGW II mit der Gefahr eines vergleichbaren Ausgangs. Viele im Ausland sehen Deutschland als Geldtankstation und wollen am eigenen Status Quo nichts ändern. Was aber wiederum notwendig wäre um eine grundlegende Änderung/Verbesserung einzuleiten.
Und die Tendenzen in einigen Staaten wie Polen ist auch nicht dazu ausersehen, die Sache zu verbessern. Daß Deutschland sogar noch weiter mit der Türkei über den EU-/Nato-Beitritt sprechen will ist der nächste Treppenwitz. Erdogan ist ein moderner Kalif und auf dem Weg zu einem Adolf II. Nur unter anderem Blickwinkel. Ich sehe in Erdogan die größte Gefahr und das Einfallstor für die IS. Ich bin auch davon fest überzeugt, daß Erdogan den IS unter der Hand stützt/fördert. Und so einer will in die EU und die Nato ? Beim besten Willen.
Deutschland sollte langsam aufhören zu versuchen, die ganze Welt zu retten. Wer alles will wird alles verlieren. Gezielte Hilfe und vereinzelte Hilfe, ohne die eigenen Leute zu vernachlässigen Ja. Aber nicht versuchen, alles auf der Welt retten zu wollen. Das schafft auch ein Deutschland nicht.
Es ist ebenso idiotisch zu versuchen, einem Land wie Afghanistan die "westlichen Werte" aufdrücken zu wollen. Was insbesondere die USA nicht nur mit Afghanistan versucht. Man muß sehen, die Länder entsprechend ihrer Kultur die Freiheiten zu lassen, auch wenn die Dinge nicht mit unserem Rechtsempfinden und unserem Verständnis für Menschenrechte übereinstimmen. Mit dem Druck auf die Länder erhöht man nicht nur den Haß dieser auf die westliche Welt sondern auch drastisch Terrorgefahren. Und man erreicht eh nichts.
Bestes Beispiel Lybien: Im Westen galt das Land als totalitärer Staat. Aber was war dort ? Kostenlose Schulbildung, kostenlose ärztliche Versorgung u.s.w. Der Westen hat Gaddhafi abgeschossen (der arabische Frühling wurde von den USA initiiert). Ein ähnliches Prozedere in Syrien. Jetzt hat man einen instabilen Nahen Osten der uns auch noch die nächsten Generationen beschäftigen wird. Aus einer einigermaßen stabilen Region wurde ein Pulverfaß erschaffen.
Den größten Kriegshetzer im Nahen Osten (Israel) unterstützt die USA massiv. Es wird kein Veto gegen das Land erhoben. Die Palästinenser werden seit Jahrzehnten wie Menschen 3. Klasse behandelt. Die Israelis bauen eine Siedlung nach der anderen weil die pimpern wie die verrückten und drücken die Palästinenser quasi an die Wand. Und dann wundern sich die Israeli daß eine Hamas austickt ? Beim besten Willen. Sicher, die palästinensischen Terroristen sind Verbrecher. Keine Frage. Aber die Saat hierfür hat Israel mit seiner Politik seit 1948 und insbesondere seit dem 6-Tage-Krieg selbst gelegt.
Die Amerikaner haben das massiv gefördert, damit sie in diesen Unruheherd Waffenabnehmer haben. Die amerikanische Außenpolitik seit 1945 besteht nur aus Kriegsführung, Schürung von Unruheherden, Einmischung in die Innenpolitik anderer Länder. Die USA fördern Personen (iranischer Schah, Taliban beim Krieg von Rußland gegen Afghanistan) um sie bei der nächst besten Gelegenheit, wenn sie nicht mehr in ihr Kalkül passen abzuservieren und als Feind zu erklären.
Der Großteil der Fluchtursachen auf der Welt wurden (bis auf die Flüchtlinge aus den Ostgebieten nach 1945) nach dem 2. WK massiv durch die Außenpolitik der USA gelegt. Auch ein Nordkorea und deren Haß auf die westliche Welt wurde erst durch die Einmischung der Amerikaner erschaffen (Koreakrieg). Und auch die Krisengebiete in Mittel-/Südamerika und insbesondere auch das gesamte Areal "Nahost". Wobei ich Nordafrika hier mit dazuzähle. Aber auch auf dem afrikanischen Kontinent südlich davon ist die USA Schuld durch die Unterstützung von ausgewiesenen Warlords, daß es zu Flüchtlingsströmen gekommen ist.
Die Amis sind der Elefant im Porzellanladen, das Land was die Weltpolizei spielt und will daß jeder nach seiner Pfeife tanzt. Der Amerikaner ist der wahre Kriegsverbrecher und die Ursache für sehr viele aktuelle weltpolitischen Probleme. Und das galt für jeden US-Präsidenten (egal ob Republikaner oder Demokrat). Keiner hat es auch nur ansatzweise erwogen, hier einen anderen Weg einzuschlagen. Leider muß man dazu sagen. Selbst unter Kennedy, der 1963 erschossen wurde kam es zur Eskalation in Vietnam.
Im Normalfall müßte eine UNO die USA endlich mal zur Räson bringen. Das Problem ist nur: Die Macht in der UNO ist leider die USA. Wenn man sich endlich einmal einig wäre unter den Großen Staaten und die USA endlich einmal zur Vernunft bringen und einige andere Staaten, die Unruheherde bilden wie z.B. Israel teils deutlicher kritisieren würde bis hin zu eventuellen Embargos, wenn kein Wille zur Änderung erkennbar ist wäre endlich einmal ein großer Schritt in der Außenpolitik getan, damit die Welt erheblich friedlicher würde. Aber der Haupthinderungsgrund für einen nachhaltigen Friedensprozess sind halt die USA mit ihrer Querschießerei.
Und in Israel wurde der einzige Mann, dem ich es zugetraut hatte, eine nachhaltige politische Änderung herbeizuführen von eigenen radikalen Landsleuten umgebracht (Izhak Rabin). Und ein Arafat, der die Palästinenser auf der anderen Seite in einem nachhaltigen Friedensprozess hätte reinführen können ist auch unter arg eigenartigen Umständen gestorben.
Ein eigener palästinensischer Staat wäre auch ein großer Baustein für eine nachhaltige Friedenslösung in diesem Sektor der Welt.
Aber bezüglich einer deutlichen Änderung der amerikanischen Einstellung in der Außenpolitik beziehe ich mich mal auf ein (hier mal etwas abgeändertes) Zitat von Londo Mollari zu Sinclair (Babylon 5, Staffel 1): "Bezüglich der US-Außenpolitik habe ich meine Unschuld schon längst verloren und nähere ich mich dem Zustand der Apathie."
Das Problem ist auch, daß die Folgen der US-Politik Europa ausbaden darf, wohin die Flüchtlingsströme in überwiegender Zahl ziehen. Die Amerikaner sind hier fein raus. Müßten die die Folgen ihrer Politik mit ausbaden würden sie vielleicht etwas an dem Vorgehen ändern.
Komm jetzt, Batze spricht doch auch ständig von den Grün/Links versifften, ergießt sich in harten Parolen..., abba dad is doch der knuffige Batze, dem man machmal aus Mitleid ein Eis kaufen möchte, kann ich so gesehen, fast schon wieder verstehen.
Ja nun, wenn man rein ruft kommt auch mal wieder was zurück, ich weiß das gefällt nicht. Aber andauernd den Strick umdrehen, ne ist nicht.
Und du kannst noch so viel reden, wer hat dir denn dein Hirn(und das meine ich jetzt nicht unbedingt Böse) schon soweit gepolt das du wirklich das alles glaubst was du da schreibst? Leider bist auch du eines der Produkte die man sich so hingebogen hat. Das man hier und da geleitet wird steht außer Frage und bestreitet wohl auch niemand, aber das alles was du da schreibst soll natürlich das richtige sein? Wer hat dich denn bisher geleitet? Denk mal nach.
Ich würde fast sagen, der Moment ist gekommen, auch diesen Thread hier zu beerdigen. Ich zumindest ärgere mich nur jedes Mal, wenn ich ihn doch aus einem merkwürdigen Impuls heraus aufmache
Ich würde fast sagen, der Moment ist gekommen, auch diesen Thread hier zu beerdigen. Ich zumindest ärgere mich nur jedes Mal, wenn ich ihn doch aus einem merkwürdigen Impuls heraus aufmache
Schwarze 0 hin oder her. Aber man kann nicht ein Land quasi handlungsunfähig sparen. Das ist aber was geschehen ist. Bevor wir diese ganzen Probleme und Vernachlässigungen wieder beseitigt haben vergehen Jahrzehnte. Aber beim Thema Flüchtlingskrise funktionierte die Geldbeschaffung quasi über Nacht. Da frage ich mich, welche Priorität die eigene Bevölkerung bei der Regierung genießt. Und das ist nicht nur die CDU. Auch die ach so linke SPD hat in der GroKo stark mitgeholfen, daß es soweit gekommen ist. Unter einem SPDler wurde die Agenda 2010 durchgepeitscht und Hartz IV eingeführt. Soweit zum Thema "Links".
Ich dachte, wir reden hier von Die Linken und nicht von den Fehlern von Rot/Grün, CDU, Groko, SPD ...?
Und daß die SPD zur Zeit so am Boden liegt, liegt doch gerade daran, daß sie eben nicht mehr von der CDU zu unterscheiden ist. Da muß jetzt ordentlich Trennungszunder kommen, um den Kontrast zu erhöhen.
Ich meinte aber gar nicht das Finanzielle, sondern zB Qualitäts- und Hygienestandards und Auszeichnungspflichten.
Wir haben uns an die deutschen (teils sehr hohen) Standards gewöhnt, europaweit werden diese aber nicht alle verbreitbar sein. Und so müssen wir mit einer Entwicklung in Richtung Vereintes Europa uns eben von manchem Standard verabschieden.
Oder eben damit leben, daß Obst aus Spanien nach europäischen (von deutschen übernommen) Arbeitnehmer-Rechten & Mindestlöhnen & Qualitätsstandards nicht mehr so billig zu haben sein wird wie bisher.
Ich hatte hier für Ja gestimmt. Aber seit es diesen Thread gibt bin ich etwas davon abgekommen. Hut ab für dich, der du immernoch wie ein Löwe deine Position verteidigst. Aber diese spezielle Diskussion finde ich nicht mehr für zielführend.
Im Allgemeinen hoffe ich aber nicht, dass das das Ende ALLER politische Diskussionen werden sollte. Ich hoffe eben nur, dass die in Zukunft wieder etwas zielgerichteter und themenbezogener geführt werden können. Z.B. "Atomausstieg, ja oder nein?" und nicht das ganze: "Links ist scheiße!" - "Nein, Liberal ist scheiße!" - "Ihr seid das gleiche wie die Rechten!" ... etc. etc.
Da nehme ich mich selbst übrigens explizit NICHT aus.
Das hat mit der Idee des Grundeinkommens rein gar nichts zu tun: "Wir Freie Demokraten schlagen deshalb die Bündelung der bisherigen Transferleistungen in einem Bürgergeld vor, welches unkompliziert von den Finanzämtern automatisch ausgezahlt wird, wenn bestimmte Einkommensgrenzen unterschritten sind", so Reinhold...."
Im Klartext bedeutet das, Lohndumping wird weiter gefördert, die Differenz legt der Steuerzahler drauf. Gut für die Unternehmen, schlecht für den den Rest. Mehr ist da nicht. Typisch FDP. Echtes Grundeinkommen bedeutet schlicht, jeder, egal was der verdient, bekommt (um einfach mal einen Betrag zu nennen) 1000.- Euro oder wenn und aber. Darum heißt es ja "bedingungsloses Grundeinkommen".
Das hat mit der Idee des Grundeinkommens rein gar nichts zu tun: "Wir Freie Demokraten schlagen deshalb die Bündelung der bisherigen Transferleistungen in einem Bürgergeld vor, welches unkompliziert von den Finanzämtern automatisch ausgezahlt wird, wenn bestimmte Einkommensgrenzen unterschritten sind", so Reinhold...."
Nun, wenn einer keine Arbeit hat, ist er doch auch unter dieser Grenze.
=> Jeder bekommt es "automatisch" und "unkompliziert", sobald Einkommen<X
Und bei anderen bed.-loses GruEinko- Konzepten ist ja auch die Frage interessant, wie denn dann "zusätzliche" Arbeit verrechnet wird. Man könnte ja ggfalls durchaus Anreize schaffen, auf das GruEinko zu verzichten, wenn man ein Gehalt bezieht.
Warum gilt bei euch die StVO nicht? Wir leben doch in Deutschland. Oder habt ihr ordentlich aufgestellte Schilder auf denen darauf hingewiesen wird? ^^
Lass mich raten... Wer das größere Auto fährt, hat vorfahrt und, ganz wichtig, an Regeln muss man sich nicht halten, frei nach dem Motto, "ich kann parken wo ich will".
Kommt es ungefähr hin? ^^
und ich komme mit meinen muslimischen Nachbarn in der Regel gut aus.
Bei mir musst du dich nicht erklären. Sprüche wie, "aber mein bester Freund ist ein Muslime!" müssen nicht sein, ich denke dass ich dich ganz gut verstehen kann.
Es gibt natürlich auch Dinge, die mir nicht so gefallen, vor allem die Vertreibung der Frau aus dem öffentlichen Raum. Hier lungern nur die Männer rum, die Frauen sieht man höchstens mal am Samstagnachmittag, wenn sie zum Essen ausgeführt werden.
Tja, das ist ein Teil der sehr wichtigen "kulturelleren Bereicherung". Gaaaaanz wichtig. ^^
Frauen wieder zurück in die Küche. Ach ne... Das kann ich so nicht sagen... Zumindest nicht wenn ich kein Muslime bin... ^^
Ich sage zu den Türken "Merhaba" und zu den Kurden "Rojbaş", hier funktioniert Multikulti ganz gut. Ich wohne gerne in einem bunten Viertel. Es ist in der Regel schon viel erreicht, wenn man nur mal versucht, die Vornamen und "Hallo" in der anderen Sprache zu lernen, das ist gelebter Frieden.
Sorry, aber hier muss ich dir widersprechen. Warum sollst du sie in ihre Sprache begrüßen? Verlange ich etwa von meinen Nachbarn oder meinen untergeben dass sie mich mit einem "Dzień dobry" begrüßen?
Wir leben in Deutschland, sie sollen Deutsch lernen, und nicht wir ihre Sprache.
Wenn ich mit meinen Eltern zu hause bin, reden wir Polnisch. Gehen wir zb. in ein Restaurant was essen, sprechen wir Deutsch, auch wenn meine Eltern die deutsche Sprache nicht perfekt beherrschen. Warum? Weil es was mit dem Respekt zu tun hat. Sobald deutsche in der nähe sind, wird deutsch gesprochen, damit sie sich nicht ausgegrenzt fühlen, damit sie nicht das Gefühl bekommen dass wir über sie lästern, oder über sie lachen.
Ich will niemandem etwas unterstellen, aber ich wünsche mir keine Likes von Leuten, die mir nur deshalb zustimmen, weil sie sowieso grundsätzlich gegen Ausländer sind. In dem Fall hätten sie mich falsch verstanden.
Da brauchst du keine Angst haben denke ich. Gibt es hier im Forum user die "grundsätzlich gegen Ausländer" sind? Das glaube ich nicht. Wäre mir zumindest nicht aufgefallen. ^^
Wasserstoffperoxid-Sexbombe dem Publikum mitteilt: "Heute im Bundestag war voll kraß."
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Langsamkeit ist ja nun auch erst mal ein Luxus, den man sich leisten können muss!
Mit dem Moped sieht es aber anders aus, eine Ninja mit 200 Ps kann man nicht langsam fahren, das verstößt gegen alle Gesetze im Universum die es gibt. ^^
Hast du eine andere Aussage erwartet? Sicherlich nicht. Wie ich schon mal weiter oben sagte und allgemein, Demokratie geht bei gewissen Leuten eben nur in eine Richtung und zwar in die Eigene.
Und wenn die nicht auf auf das Ergebniss der eigenen geht, meist wirklich der Links/Grünen wie auch immer wieder feststellbar, dann kommen eben solche Aussagen.
Meine Aussage stellt in keiner Weise irgendein demokratisches Prinzip infrage. Ich habe an keiner Stelle gesagt, dass man nicht wählen dürfte, was man will. Das heißt dann aber noch lange nicht, dass ich jede getroffene Wahl gut heiße. Ich habe auch und gerade in einer Demokratie jedes Recht dazu, die Meinung und die Taten einer anderen Person offen zu kritisieren. DAS ist Demokratie.
Und ja, ich halte einen Großteil meiner Mitmenschen für ignorante Feiglinge, asoziale Egoisten oder einfach nur strunzdumme Idioten. Und das gilt leider auch für diverse Leute hier im Forum (ohne Namen zu nennen). Deal with it.
Na sicher, genau so wie in den skandinavischen Ländern, wo die Leute mit den höchsten Steuersätzen trotzdem am glücklichsten sind. Oder in der Schweiz, wo z.B. alle Bürger von ihrem vollen Gehalt in die Rentenkassen einzahlen, aber jeder maximal den gesetzlichen Höchstbetrag raus bekommen kann. Wie sich zeigt, sind aus den Ländern alle Reichen geflohen, nur noch arme Leute dort...
Der Stacheldraht ist halt echt tief bei uns durch das Gehirn gezogen und unser Land ist eine Ansammlung von Feiglingen und Ja-Sagern geworden. Traurig. Das sind dann auch die gleichen Vollpfosten, die stolz die FDP wählen. Da ist man entweder ein Teil der Elite, der egoistisch und asozial die eigenen Pfründe sichern will, oder ein armes Schäflein, das sich selbst zur Schlachtbank führt...
Thematisch gesehen ist die Wahl ja auch noch nicht abgeschlossen. Eine Regierung wurde noch nicht gebildet und sogar Neuwahlen sind theoretisch noch möglich. Vielleicht sollte man etwas näher beim Thema bleiben; was "Rasen" hier soll, habe ich nicht verstanden.