• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Brexit und die Folgen für britische Spiele-Entwickler

Und was die USA betrifft: Dreimal darfst Du raten warum die Kriminalitätsrate dort so hoch ist. Massive Migrationszahlen, keinerlei Migrations- und Integrationshilfen vom Staat, massive Bildung von Parallelgesellschaften (wie bereits ansatzweise in Deutschland zu sehen), zig illegal Eingewanderte mit Duldungsstatus (wer einmal US-amerikanischen Boden betreten hat ohne erwischt zu werden hat nach alter Gesetzgebung seit Gründerzeit (die nie geändert worden ist) das Recht zu bleiben aber deswegen noch lange keine Aufenthaltsgenehmigung; imho ein kompletter Irrsinn, weil man damit die ganze Entwicklung befeuert) aber ohne jegliche Rechte (weder sozialrechtlich noch bezüglich Job), Ghettobildungen in Problembezirken u.s.w.

Was steht denn hier zu den Ursachen ? Eben die Einwanderungspolitik der USA die die Einwanderer zwar duldet denen aber keine richtige Chance zu einer realen Integration gibt. Aber dazu muß man den Text lesen, verarbeiten, verstehen...

Da gibt es nichts zu verstehen. Du stellst einfach irgendeine steile These auf und hälst die dann für bewiesen, obwohl du keinen einzigen echten Beweis oder auch nur Argumente lieferst...
:B

Aber ja, natürlich hat das Einwanderungssytem in den USA Schwächen, das bestreitet auch überhaupt niemand. Es sind aber nicht die illegalen Einwanderer, die primär für die hohe Kriminalitätsrate in den USA verantwortlich sind. Ich gebe dir gerne noch mal ein Stichwort: Schwarze.

Und die USA ist nur als Paradebeispiel aufgeführt was passiert wenn zwar viele ins Land kommen, das Land aber nichts unternimmt für eine ordentliche Integration. Und daß hier Deutschland auch massive Defizite hat (nicht umsonst gibts die Parallelgesellschaften in Großstädten) willst Du doch nicht ernsthaft bestreiten ?
Schon lustig, dass du anderen vorwirst, sie könnten nicht lesen, aber selbst mit keinem Wort auf das eingehst, was andere schreiben...

Und ja, es ist nicht alles super organisiert, das ist schon richtig. Du darfst gerne konstruktive Beiträge verfassen, wie man es denn besser machen könnte. Obergrenzen verstoßen übrigens zurecht gegen internationale Abkommen und die Genfer Konvention...

Und doch wohl auch nicht, daß die Gefahr bei höheren Zuwanderungsquoten exponentiell steigt. Denn wenn wir schon mit 400.000/Jahr nicht klar kommen wirds bei 1.5 Mio automatisch nicht besser. :B Aber man kann ja die Augen davor schließen. Sollte sich dann nur nicht wundern, wenn man die Ergebnisse betrachtet.
Welche Gefahr denn genau?

Was das ganze in Detroit mit Einwanderung zu tun hat ? Insofern daß die Staaten nicht in der Lage sind die eigene Bevölkerung auf einem Grundniveau abzusichern und damit die sozialen Ungleichheiten noch zu verschlimmern und demzufolge auch hier zur Kriminalitätsrate beizutragen. Aber wie gesagt LESEN.
Ich frage erneut: Was hat das mit Einwanderung zu tun? Dass die USA große Probleme mit der Grundsicherung ihrer Bevölkerung hat, darin stimmen wir völlig überein. Doch das hat nichts mit Einwanderung zu tun.
 
Wobei die Ghettobildung damals und auch heute in Amerika sicherlich kein Problem der Einwanderer ist bzw. war ... NY(C) war einfach ein epischer fail seitens der Stadtverwaltung und Detroit, was in der Tat verkommt, ein Problem der örtlichen Infrastruktur. Sie hatten eine Automobilindustrie. Punkt.

Das Problem hast du in Deutschland aber auch, schau dir die Orte an, die in der DDR und Wendezeit von der Armee gelebt haben. Die Bundeswehr muss sparen, Standorte werden geschlossen ... ganze Landstriche veröden.

Das hat mal alles nichts, aber auch garnichts mit pösen Ausländern, Migranten o.ä. zu tun ...
 

Da gibt es nichts zu verstehen. Du stellst einfach irgendeine steile These auf und hälst die dann für bewiesen, obwohl du keinen einzigen echten Beweis oder auch nur Argumente lieferst...
:B

Aber ja, natürlich hat das Einwanderungssytem in den USA Schwächen, das bestreitet auch überhaupt niemand. Es sind aber nicht die illegalen Einwanderer, die primär für die hohe Kriminalitätsrate in den USA verantwortlich sind. Ich gebe dir gerne noch mal ein Stichwort: Schwarze.


Schon lustig, dass du anderen vorwirst, sie könnten nicht lesen, aber selbst mit keinem Wort auf das eingehst, was andere schreiben...




Welche Gefahr denn genau?


Ich frage erneut: Was hat das mit Einwanderung zu tun? Dass die USA große Probleme mit der Grundsicherung ihrer Bevölkerung hat, darin stimmen wir völlig überein. Doch das hat nichts mit Einwanderung zu tun.

Welche Gefahren ? Kann ich Dir sagen, Parallelgesellschaften, keine/fehlende Integration, Abkapselung aus dem sozialen Alltag. Die Ansätze siehst Du doch schon in Duisburg und Co. Und da waren die Einwanderungszahlen noch nicht so hoch.

Da willst Du mir ernstlich erklären, daß sich diese Situation bei einer Verdreifachung verbessert bzw. maximal gleich bleibt aber nicht verschlimmert ? Wirklich ? Wenn wir schon bei 1/3 der Zahlen überfordert waren ?

Bei allem Verständnis aber so blind kann man doch wohl echt nicht sein.

Und genau das Einwanderungssystem ist nicht eine Schwäche sondern bildet eigentlich mit den Hauptgrund für die Kriminalität unter den Migranten. Und was die Farbigen betrifft so resultiert deren Status immer noch aus den geschichtlichen Vorabläufen. Die Rassentrennung ist zwar auf dem Papier Geschichte aber schau doch nur mal in die südlichen US-Bundesstaaten wo es immer wieder zwischen Schwarzen und Weißen kracht (Ursachen mal weggelassen). Aber die Rassentrennung ist noch lang nicht per se. Und diese ist auch die Ursache für die Ungleichbehandlung in der Berufssuche und auch im Abrutschen ins Millieu.

Schuld daran ist aber ebenso die verfehlte Innenpolitik. So etwas wie ein Gleichbehandlungsgesetz, was die Sachen im Detail behandelt gibts dort immer noch nicht. Wenn ich als AG keinen Schwarzen haben will kann der vor mir tanzen wie er will.

Normalerweise bräuchten gerade die USA hier Quoten um die Probleme in den Griff zu bekommen.

Und wie gesagt wenn man weder die eigenen Leute richtig absichern kann noch die Einwanderung im Griff hat geschieht genau das was in den Staaten geschehen ist. Und in Deutschland beginnt es wie gesagt schon an der einen oder anderen Ecke zu knarzen (und das ist noch diplomatisch formuliert). Es ist ein Unding daß die Polizei No Go Areas in Duisburger Vierteln mit hohem Migrantenanteil mangels Personal und Ausrüstung nicht betreten kann. So fangen die Probleme an.

@Rabowke: Die DDR ist wiederum eine andere Baustelle. Die Standorte sind zu ok (teils von den Russen, teils die eingesparte Bundeswehr), Brandenburg hat auch eine schlechte Infrastruktur und Wirtschaft. Aber es gehen halt dann viele in den Westen auf Arbeit bzw ziehen langfristig dann eh um. Daß damit die Landstriche verwaisen ist klar. Aber was machen die Amerikaner ? Die bleiben mangels Alternativen vor Ort und suchen sich aufgrund der Zwänge dann alternative Wege um an die Sachen zu kommen. Weil sie a) ihr Haus dort haben b) bei einem Verkauf keiner zugreift sie c) deswegen an einem anderen Ort gar kein "neues" Haus kaufen könnten und d) die langen Strecken nicht zur Arbeit fahren können. Den Rattenschwanz haben hier die wenigsten. Und jahrelang hat das Umziehen in den USA geklappt. Man hat die "alte" Bude verkauft und hat quasi am neuen Ort sich eine für das gleiche Geld wieder gekauft. Aber jetzt wo Städte wie Detroit de facto klinisch tot sind ??

Das ganze ist eine komplett andere Lebenssituation. Wer z.B. vor 30 Jahren in Detroit ein Haus gekauft hat kann das heute nicht mehr verkaufen. Das nimmt kein Schwein. Weil dort im Umkreis keiner Arbeit findet (sonst würde das der ursprüngliche Besitzer des Hauses selber machen) Maximal für ein Äppel und ein Ei kann er hoffen, daß er einen findet. Deswegen können sie dann am anderen Ort kein neues Haus kaufen. Und die massiven Reserven um dieses Geld aufzubringen haben die nicht.

Viele Amerikaner haben Hauseigentum. Deutlich mehr als in Deutschland. Die wenigsten Amerikaner (abgesehen mal von wenigen in Großstädten wie Downtown New York) wohnen zur Miete. Das Gros hat ein Haus im Stadtrandgebiet oder ländlicher Lage.

Und Rabowke: Nicht daß wir uns falsch verstehen. Ich schreibe nirgendwo daß es die pösen Migranten sind. Diese sind nur das Resultat der komplett verfehlten Innenpolitik der USA. Aber wie gesagt bei uns zeigen sich an gewissen Stellen Parallelen. Und daß wie gesagt bei massiv steigender Zuwanderung die Probleme nicht steigen sollen halte ich für ein Märchen.
 
Wobei die Ghettobildung damals und auch heute in Amerika sicherlich kein Problem der Einwanderer ist bzw. war ... NY(C) war einfach ein epischer fail seitens der Stadtverwaltung und Detroit, was in der Tat verkommt, ein Problem der örtlichen Infrastruktur. Sie hatten eine Automobilindustrie. Punkt.

Das Problem hast du in Deutschland aber auch, schau dir die Orte an, die in der DDR und Wendezeit von der Armee gelebt haben. Die Bundeswehr muss sparen, Standorte werden geschlossen ... ganze Landstriche veröden.

Das hat mal alles nichts, aber auch garnichts mit pösen Ausländern, Migranten o.ä. zu tun ...
Hinzu kommt in den USA das riesige Problem mit dem Erbe der Sklaverei. Aber auch das nichts mit (illegalen) Einwanderern zu tun.

Welche Gefahren ? Kann ich Dir sagen, Parallelgesellschaften, keine/fehlende Integration, Abkapselung aus dem sozialen Alltag. Die Ansätze siehst Du doch schon in Duisburg und Co.
Ich sehe das auch in Sachsen, aber da sind es "Deutsche"... %)

Und was willst du eigentlich von mir hören? Ich habe doch schon längst gesagt, dass die Integration nicht so läuft, wie sie laufen sollte. Natürlich gibt es da Probleme und Missstände, die man verbessern sollte (wie auch an vielen anderen Punkten in unserer Gesellschaft) Nur höre ich bisher von dir auch keine konstruktiven Vorschläge, wie man das verbessert könnte. Ich bin mir auch nicht wirklich sicher, ob dich das wirklich interessiert. Alles, was dir dazu scheinbar einfällt, sind die üblichen fremdenfeindlichen Parolen ala "Draußen bleiben!". Für mich ist das nichts anderes als den Kopf in den Sand zu stecken und so zu tun, als würde die Welt um einen rum gar nicht existieren...

Und wie gesagt wenn man weder die eigenen Leute richtig absichern kann noch die Einwanderung im Griff hat geschieht genau das was in den Staaten geschehen ist.

Noch mal der Hinweis: Schwarze. Übrigens sind in den USA alles Einwanderer...
%)

Und mir ist übrigens viel daran gelegen, dass der deutsche Staate die eigenen Leute absichert UND die Flüchtlingskrise human regelt. Und das ist imo auch gut möglich. Nur eben nicht mit plumpen Parolen und den Schwachköppen von der AfD...
 
Ach ne. Was steht denn oben ?

Ich habe nur geschrieben was passiert wenn eine Regierung unfähig ist gewisse Dinge zu regeln. Aber was diskutiere ich mit einem der nicht mal die Beiträge komplett liest.
 
Ach ne. Was steht denn oben ?
Auf was bezieht sich das bitte?

Ich habe nur geschrieben was passiert wenn eine Regierung unfähig ist gewisse Dinge zu regeln.
Du hast geschrieben, was du glaubst, was passiert, wenn das der Fall ist. Ich habe dir teilweise widersprochen. Such is life.

Aber was diskutiere ich mit einem der nicht mal die Beiträge komplett liest.
Du diskutierst eigentlich überhaupt nicht mit mir. Du wiederholst nur ständig deine Thesen, ohne auch nur im Geringsten konkret auf das einzugehen, was andere schreiben. Und ich lese deine Beiträge immer zur Gänze, keine Sorge. ;)
 
Ich schreib ja von den Folgen der Rassendiskriminierung. Und daß das Thema selbst heute immer noch nicht gegessen ist (dank der Unfähigkeit der US-Regierung). Und was heute immer noch in den südlichen Bundesstaaten los ist bezüglich der Rassenunruhen.

Aber verstärkte Migration steuert dem sicher nicht entgegen. Im Gegenteil bekommen einige Amerikaner bereits Wut über die Zuwanderung der Latinos und Asiaten. Ähnliches was bei uns in Deutschland der Fall ist.
 
Ich schreib ja von den Folgen der Rassendiskriminierung. Und daß das Thema selbst heute immer noch nicht gegessen ist (dank der Unfähigkeit der US-Regierung). Und was heute immer noch in den südlichen Bundesstaaten los ist bezüglich der Rassenunruhen.

Aber verstärkte Migration steuert dem sicher nicht entgegen. Im Gegenteil bekommen einige Amerikaner bereits Wut über die Zuwanderung der Latinos und Asiaten. Ähnliches was bei uns in Deutschland der Fall ist.
Es ist ja auch nicht Sinn der Migration, dem entgegen zu steuern.

Und um das ganze Mal wieder nach Europa zurück zu lenken: Es ist auch nicht Sinn der Flüchtlingspolitik, deutsche Kameraden zu besänftigen.
 
Es hilft aber definitiv nicht wenn man das Thema übertreibt. Das ist damit gemeint. Wenn Du das immer noch nicht begriffen hast....
 
Allzuviel Interpretationsmöglichkeiten gibts da aber nicht^^

unter "rollen" versteht man, zumindest hier, das drehen eines joints.
ich wollte das klischee des faulen links-grün-versifften kiffers bedienen, das bei solchen individuen offenbar vorherrscht.
ist leider in die hose gegangen (und wieder doppeldeutig. mist). :|
 
unter "rollen" versteht man, zumindest hier, das drehen eines joints.
Achsoooo^^ Du bist also rollig und konsumierst Drogen :B Das ist doch pure Sympathie :-D

PS: hm....ich glaube, ich habe immer Joint drehen, nicht rollen gesagt. Vielleicht ist das aber auch wieder so wie mit Buletten und Frikadellen. :O
 
Zurück