Matthias Dammes
Redakteur
Siehe:
Ach je, das e unterbewusst ausgeblendet und mit dem richtigen o ersetzt.
Ich korrigiere das mal.
Ach je, das e unterbewusst ausgeblendet und mit dem richtigen o ersetzt.
Ich korrigiere das mal.
Garned mitbekommen :/
Hätte ich mal aufpassen sollen hatte meine schlüssel sehr früh verschwendet und bin ewig mit schrott teilen rum gerannt..
So was muss ja auch nicht wirklich sein:
Borderlands 2 is actively punishing solo players
Spiele, die einen mit aller Macht in den Multiplayer zwingen wollen, finde ich total zum Kotzen. Das war ja schon mit Crawmerax in BL1 so, dessen Schwierigkeitsgrad und Trefferzonen ganz klar an einer Multiplayer-Party ausgerichtet waren. Braucht kein Mensch, so was ...
Also Borderlands 1 & 2 konnte man doch problemlos auch alleine durchspielen. Wird hier bei dem neuen sicher nicht anders sein.
Oder gibt's hier irgend jemanden, der Crawmerax ohne diese Methode im Solomodus besiegt hat?
Und die Nachteile, die man als Solospieler in BL2 hat (siehe Link) sind auch ziemlich willkürlich und überflüssig. Generell scheint man ja, was das Balancing betrifft, immer noch Probleme zu haben und seit dem ersten Teil auch nicht allzu viel dazu gelernt zu haben.
wieso nicht BILLIONEN an Waffen liebe PC-Games. War da mal wieder ein Tester zu euphorisch, als sachlich? Milliarden von Waffen. Sowas lächerliches habe ich lange nicht gelesen...
Prinzipiell schon, aber Crawmerax (als Hauptquelle fürs Looten, lässt man die Armory mal außen vor) adressierte in BL1 definitiv nur Multiplayer-Parties (was schon daran zu erkennen ist, dass eine der zu erledigenden Trefferzonen sich auf dem Rücken befindet) und war für durchschnittlich begabte Spieler nur dadurch zu besiegen, dass man sich auf die Stelle hockt, an der man vor seinen Angriffen geschützt ist, und dann Waffen mit Splash Damage benutzt, um die Stelle auf dem Rücken zu treffen. (Und selbst das klappt nur mit Glück und dauert ewig.) Oder gibt's hier irgend jemanden, der Crawmerax ohne diese Methode im Solomodus besiegt hat? Und die Nachteile, die man als Solospieler in BL2 hat (siehe Link) sind auch ziemlich willkürlich und überflüssig. Generell scheint man ja, was das Balancing betrifft, immer noch Probleme zu haben und seit dem ersten Teil auch nicht allzu viel dazu gelernt zu haben.
Für alle denen BL2 zu schwer ist: beschäftigt euch mit den Klassen, lest im Offiziellen Gearboxforum nach und macht nen vernünftigen Build, googled BL2 Health-Gating und es wird einfacher.
Falls ihr Facerollen wollt: Gunzerker mit Double-Penetrating Unkempt Herold + Maggie und nen Build mit dem ihr im Gunzerk-Modus bleibt solange Gegner da sind.
Gibt genug Hilfen.
Wozu braucht ein spiel 80 Mio waffen?? 10 anständige die man aufrüsten und ausbauen kann reichen völlig, der Rest nutzt doch niemand.
Vollpreis für ein Add-On (auch wenn man den Umfang mal mit BL2 vergleicht) und dazu noch direkt mal 'nen Season Pass hinterher schieben finde ich schon frech. Jetzt steht zwischen BL2 und BL3 also nicht nur die DLC-Flut von BL2, sondern auch noch dieses seltsame Pre-Sequel mit haufenweise eigenen DLCs. Wer's braucht ...
Ich frag mich immer noch, warum viel das als Add-on bezeichnen?
Nur wegen dem Titel, der keine 3 im Namen hat?
Die Unterschiede zwischen Borderlands 1 und 2 waren auch minimal, trotzdem gab es damals so eine Diskussion nicht.
Hätte Gearbox das Ding Borderlands 3 genannt, hätten wahrscheinlich alle gefeiert.
Naja, das ist ja nun wirklich einigermaßen offensichtlich. Storymäßig ist das das Ding zwischen den ersten beiden Teilen angesiedelt; das Gameplay bietet kaum Neuerungen und der Umfang von 20 bis 30 Stunden ist im Vergleich zu BL1 und BL2 nun wirklich alles andere als üppig. Auf welchem Gebiet (Story/Gameplay/Umfang) siehst Du denn da bitte Evolutionäres oder Revolutionäres, dass dieses Pre-Sequel mehr in die Nähe eines dritten Teils als eines mehr oder weniger umfangreichen Add-Ons rückt?Ich frag mich immer noch, warum viel das als Add-on bezeichnen?
Ganz im Gegenteil, hätte uns Gearbox dieses Ding als BL3 verkauft, wären die Reaktionen mit Sicherheit deutlich negativer ausgefallen. So komplett bescheuert ist man bei Gearbox ja auch nicht. Denen ist schon klar, dass Gameplay und Umfang nur sehr bedingt Nachfolger-würdig sind, sondern dass das Ganze einfach nur mehr vom mittlerweile immer Gleichen ist, so dass die "3" ganz sicher mit Bedacht außen vor blieb.Hätte Gearbox das Ding Borderlands 3 genannt, hätten wahrscheinlich alle gefeiert.
Zwischen Teil 1 und 2 gibt es aber doch mehr als nur minimale Unterschiede. Gerade optisch hat sich da einiges geändert.
Naja, das ist ja nun wirklich einigermaßen offensichtlich. Storymäßig ist das das Ding zwischen den ersten beiden Teilen angesiedelt;
das Gameplay bietet kaum Neuerungen
und der Umfang von 20 bis 30 Stunden ist im Vergleich zu BL1 und BL2 nun wirklich alles andere als üppig.
Auf welchem Gebiet (Story/Gameplay/Umfang) siehst Du denn da bitte Evolutionäres oder Revolutionäres, dass dieses Pre-Sequel mehr in die Nähe eines dritten Teils als eines mehr oder weniger umfangreichen Add-Ons rückt?