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Blizzard: Ex-Mitarbeiter entschuldigt sich für Antwort bei der BlizzCon 2010

Wie die armen kleinen Forenhengste sich gleich in ihrer Männlichkeit bedroht fühlen und als Reaktion auf offensichtlichen Sexismus und toxische Arbeitskultur allgemein bei Blizzard sofort sich als Opfer einer Frauenverschwörung, die Sie kleinhalten will, sich hier aufführen. Einfach nur lachhaft.

Auf den Artikel geht natürlich niemand ein. Das der werte Kollege hier mit seinen "Bros" auf der Blizzcon einen eigenen Gruppenchat hatte, der sich "Blizzcon Cosby Crew" nannte - nach dem Schauspieler dem Jahrzehntelang Vergewaltigungen vorgeworfen wurden und der auch dafür verurteilt wurde - das ist natürlich völlig nebensächlich, stattdessen wird hier darüber lamentiert, dass man ja auch sexistisch angegangen würde, wenn eine Frau einen ablehnen würde, weil man zu dünn oder zu dick sei.

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Ich bin hier raus. Leider haben frustrierte Trolle dieses Forum "fest" in Ihrer Hand. Diskussionskultur dreht sich um die Frustration dieser, statt um die Themen, um die es wirklich geht und über die man sich wunderbar unterhalten könnte.
 
Du hast Star Wars und EA Fanboi in Reinkultur und Ober Nazikeulenschwinger vergessen. ;)

und das von Idioten die mal wieder keinerlei Argumente haben und andere nur beleidigen können
und vielleicht könnte der Letzte Part was mit dem Idiot zu tun haben, aber hey, dazu müsste man ja seine eigenen Texte lesen und verstehen

Oh, Lustig, von welchen Unternehmen man solche Vorwürfe nicht wirklich hört, aber hey, Q.E.D.
aber wenn man schon ein EA Fanboy ist weil man sagt das es ziemlich heuchlerisch ist nur auf einen rumzuhauen wenn andere noch schlimmer ist und nicht mal das verteidigt, was Fanboys eigentlich tun, was wird man dann nur wenn man mal jetzt wirklich was Positives über EA sagt, die auch die letzte Meile gehen und auch bei Ex-Mitarbeitern die Credits im Mass Effect Remaster ändern um kein Dead Naming zu betreiben, aus eigenem Antrieb herraus
 
Zuletzt bearbeitet:
OnTopic:

Keine Frage, die Antwort war suboptimal - nicht einmal so sehr wegen dem latenten Sexismus, sondern vielmehr wegen des nicht ernst Nehmens eines Fans.
Nach wie vor gilt die ökonomische Maxime "Sex sells" und genau das scheint die Basis für die damalige Antwort der Blizzard-Jungs gewesen zu sein. Was sie dabei eben missachtet haben ist, dass nicht nur Sex sich verkauft, sondern auch Identifikationsfiguren:

In Elite Dangerous hat man die Möglichkeit, seinen eigenen Avatar ziemlich genau zu gestalten - allerdings nur, was das Gesicht betrifft. Den Körperbau kann man nicht beeinflussen. Daher sieht mir mein Avatar vom Gesicht her sehr ähnlich, inklusive Alterserscheinungen, aber der Körper entspricht eher meinem U20- als meinem (molligeren) Ü50-ich.

Was in Sachen Identifikationsfaktor Scheisse ist.
 
Off Topic:

Meines Erachtens ist der Whataboutismus hier durchaus gerechtfertigt. Der Grund dafür ist ganz einfach: Über die "andere Seite" sind nach meinem Kenntnisstand bisher bei der PCG keine Artikel erschienen (während dieser hier mindestens einer von vier ist, der die geschlechtliche Diskriminierung bei Blizzard behandelt...)
 
Denn wenn du mal schaust wer in Deutschland / Europa die mit weitem Abstand meisten Vergewaltigungen begehen, dann landest du schnell bei, um es vorsichtig auszudrücken, nicht Einheimischen.
Aha.


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(Quelle)

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(Quelle)

PS: auch interessant:
Es gab 2019 mehr männliche Vergewaltigungsopfer als weibliche.

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(Quelle)
 

Prozentual sieht es aber extremst übel aus was (solche) Straftaten durch Ausländer betrifft.
Übrigens zählen eingebürgerte Menschen naturgemäß zu den Deutschen.
Ich bin hier raus. Leider haben frustrierte Trolle dieses Forum "fest" in Ihrer Hand. Diskussionskultur dreht sich um die Frustration dieser, statt um die Themen, um die es wirklich geht und über die man sich wunderbar unterhalten könnte.
Einmal eine Dose Mitleid bitte.

Was soll man denn sonst hier noch großartig diskutieren, wenn jeden Tag ein Artikel zu dem Thema kommt. Wurde letztlich alles weitere schon gesagt.
 
Da sie um die 0,2 Prozent der Bevölkerung stellen sind 10 bis 15 Prozent eine gewaltige Anzahl.
Daß Tatverdächtige durch diverse Gründe, die die tatsächlichen Täterzahlen verzerren, überrepräsentiert sind, lassen wir jetzt einfach unter den Tisch fallen ...?
 
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