Wolfenstein ist ein reiner Singleplayer? du vergleichst wieder mal Dreiecke mit Bällen..
Erst lesen, dann verstehen, dann schreiben.
Es geht mir hier darum, unabhängig vom MP Modus, daß man lieber mal Wert auf die Kampagne legen sollte. Zum einen, diese länger zu gestalten, und zum anderen, diese auszuarbeiten.
Denn hier ist massiv Potential verloren gegangen, vor allem, was gerade die imperiale Seite angeht.
Daher auch Wolfenstein, in dem Fall, als Vergleich. Klar hat die Kampagne dort auch "nur" grob geschätzt 10 Stunden (auch wenn es mir lieber wäre, so etwas würden mehr Stunden sein, wenigstens 20-40 Stunden),
aber man macht daraus mehr, als eben bei den üblichen Shootern und das nervt mich nun mal.
Und dann noch das blöde integrieren von Mikrotransaktionen, ist dann das, was das Faß nun mal zum überlaufen bringt. Lootboxen an sich in einem solchen MP Game, völlig okay, kein Problem, selbst wenn es länger
braucht alles daraus zu bekommen, aber hier mit "Echtgeld" dann Vorteile, alá P2W den Käufer mit an die Hand zu geben, ist einfach eine Frechheit.
Das ist ja wie mit den InGame Singleplayer Mikrotransaktionen, die sich ja schon bei DS3 eingeschlichen hatten, die dort in einem Singleplayer nichts zu suchen haben. Generell ist es für ein Vollpreisspiel ein Unding.