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Battlefield 2042: Kontroverse um "nicht-politische" Inhalte

Und? Die Erde hat sich schon immer verändert und wird es auch immer weiter tun, selbst wenn wir schon lange Geschichte sind.
hm, ja. zweifellos. aber vielleicht sollten "wir" wenigstens versuchen, die erde noch ein paar jahrzehnte, vielleicht sogar jahrhunderte länger mit unserer anwesenheit zu "beehren" - wobei das wort, insbesondere die letzten ~ 200 jahre betreffend nicht wirklich angebracht ist. :B
 
Wieso sollte das Klima zwangsläufig so bleiben, wie es ist?
Du wirfst mir vor etwas gesagt zu haben das ich nicht gesagt hatte.
Aha.
...die Wahrscheinlichkeit das es so bleiben wird ist ziemlich hoch,

Das Klima wird nie gleich bleiben, es ändert sich ständig ob mit uns oder ohne uns. Ich habe von apokalyptischen Schreckensszenarien geredet, welche permanent gepredigt werden aber nie eintreffen. Viele dieser Szenarien sind älter als der durchschnittliche User auf PCGames und was ist von all dem wahr geworden? Nichts, Pustekuchen. Die Eisbären sollten tot sein, vermehren sich jedoch, die Polkappen dürfte es gar nicht mehr geben usw.
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Das einzige was sie feststellen können, ist das es wärmer wird, dieses Jahr sogar kälter.
Das kommt ja drauf an, WO.
Hier in Deutschland war es kälter, dafür war es dann aber im Norden Rußlands heißer.

Außerdem heißt Klimawandel nicht: "Jetzt wird es ÜBERALL wärmer", sondern: "Die DURCHSCHNITTSTemperatur steigt."
Außerdem bleiben bestimmte lokale Wetter Zustände länger an einer Stelle als vor dem Klimawandel. Stichwort: Jetstream.
Es gab schon immer Wärme und Kälte Zeiten und wir kommen aus einer Kältezeit, da ist es logisch das es wärmer wird.
Die natürlichen Variationen laufen aber deutlich langsamer ab. Zudem sollte es iirc zur Zeit aus natürlichen Gründen eher kälter werden.
Wir schaffen es gerade, einen Temperaturanstieg in einem Bruchteil der normalen Zeit hinzulegen.
Und ja, das sind WIR, die diese Änderung verursachen:

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Erst letztes Jahr hat das Klima es geschafft, die optimale Temperatur von durchschnittlich 15 C° zu erreichen ...
Wer hat denn "die optimale Temperatur" festgelegt? Und wofür "optimal"?
Und sicher, daß du den richtigen Wert auch richtig gedeutet hast?
(Ich hatte letztes Jahr schon mal die Diskussion, daß ich jemendem erklären musste, daß die "globale Durchschnitts Temperatur" kein feststehender Grenzwert ist, bis zu dem irgendwie alles gut sein soll aber darüber wird's dann schlecht.)

Ich kann auch mal versuchen das Thema ernst zu nehmen aber wenn ich mir ansehe was sie bisher alles getan haben um das Klima zu retten, komme ich aus dem Lachen nicht mehr raus. Elektroautos, Steuererhöhungen, erneuerbare Energie vorher aber erst mal ein paar Wälder niederholzen damit man sie überhaupt aufbauen kann und wenn es dann doch mal nicht so gut klappt, dann beim Nachbarn einkaufe...

Die meisten wiesen noch nicht mal was die großen Co2 Verursacher sind, man sieht einfach nur die Autos und haja das muss es sein. Die Wahrheit ist, Umweltschutz beginnt dort, wo die Leute es wahrnehmen können und vor allem wo man gutes Geld machen kann und nicht dort wo es notwendig wäre. Viele Maßnahmen sind nichts weiter als ein Placebo. Geben den Menschen ein gutes Gefühl, bringen nichts und kosten Geld... nicht zu vergessen schaden der Umwelt aber davon will man ja, im Kampf gegen das Klima, nichts wiesen.
Weswegen zB die FFFs sich ja auch nicht zufrieden zurücklehnen und sagen "Unsere Arbeit ist getan", sondern weiterhin realistische, wirksame Maßnahmen fordern.
 
Wenn ich schon Klimaforscher lese, hört es bei mir auf. In der Klimaforschung stellt sich nicht die Frage ob Menschen das Wetter signifikant beeinflussen, sondern wie kann man es beweisen. Wenn du als Klimaforscher das Gegenteil beweisen möchtest, bist du raus. In der Klimaforschung gibt es nur eine Richtung und diese ist vorgegeben und wer sich nicht danach richtet, erhält keine Forschungsgelder...
Wenn du gegen die Ergebnisse von Jahrzehnten an Forschung argumentierst, brauchts du Argumente. Wirklich GUTE Argumente.

Und wenn sich 95% der Fachleute (waren das nicht sogar 97% ?) zu einem Thema einig sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß die schlicht und einfach recht haben.

Des weiteren, ich habe ein Interesse daran meine Meinung zu sagen aber nicht dir irgendwas nachzuweisen.
Stell dir vor: so funktioniert aber eine sinnvolle Diskussion. Mit Argumenten, Belegen und überzeugend dargestellten Gedankengängen.

Einfach irgendeinen Brägenmüll in den Diskussionsraum zu scheißen, ist hingegen nur genau das.

Egal ob der Standpunkt richtig oder Falsch ist, Kritik muss immer erlaubt sein. Wenn die Kritik unterbunden wird, dann ist die Wiesenschafft tot. Dann ist es nur noch Propaganda und genau das ist der Fall.
Hey, ich hab auch ne Theorie:
Gravitation ist eine Lüge! Äpfel fallen nach oben, wenn man sie loslässt! Los gebt mir Forschungsgelder, oder ich hab bewiesen, daß ihr Andersdenkende unterdrückt!!!!
 
Hmmm? Wieso steht da bei dem zweiten Zitat von dir "MrFob schrieb"? Hat das Forum das verhunzt? Ist denkbar unguenstig denn mit dem Zitat will ich ungern assoziiert werden. ;)
Ich hab nur beim Zitieren geschlampt. Hab's gefixt.

Und? Die Erde hat sich schon immer verändert und wird es auch immer weiter tun, selbst wenn wir schon lange Geschichte sind.
Das Problem ist aber gerade nicht, dass sie sich überhaupt verändert sondern

1: dass die Geschwindigkeit mit der das passiert außergewöhnlich ist
2: dass die Auswirkungen dieser Veränderung uns Menschen schaden (der Erde ist das völlig wurscht) und
3: dass diese Veränderungen von Menschen ausgelöst wurden und damit auch durch unsere Handlungen (noch) gestoppt werden können.

Allerdings eben nicht mehr, wenn der Point of no Return überschritten ist. Dann sind Prozesse in Gang gesetzt, die nicht mehr aufgehalten werden können, egal was wir tun. Dann müssen wir mit dem Ergebnis leben, so wir denn können.

Wer aktuell von Flüchtlingen aus Kriegsgebieten etwas genervt ist, der macht sich noch keine Vorstellungen was für Flüchtlingswellen losgetreten werden, wenn Landstriche langsam unbewohnbar werden (Küstenregionen, steigender Meeresspiegel), wenn noch mehr Streitigkeiten und Kriege allein ums Wasser ausbrechen (siehe als Beispiel Ägypten vs. Ätihopien).
 
Zuletzt bearbeitet:
"...die Wahrscheinlichkeit das es so bleiben wird ist ziemlich hoch,"

genau diesen Text hast du aus dem Kontext gerissen, was habe ich den davor geschrieben?
Außerdem heißt Klimawandel nicht: "Jetzt wird es ÜBERALL wärmer", sondern: "Die DURCHSCHNITTSTemperatur steigt."
Mir fällt es gerade echt schwer nicht sarkastisch zu werden.
Die natürlichen Variationen laufen aber deutlich langsamer ab. Zudem sollte es iirc zur Zeit aus natürlichen Gründen eher kälter werden.
Wir schaffen es gerade, einen Temperaturanstieg in einem Bruchteil der normalen Zeit hinzulegen.
Und ja, das sind WIR, die diese Änderung verursachen:
Zur Anfang der Aufzeichnung wurden die Temperaturen außerhalb von Bewohnten Gebieten, wie Dörfer und Stätten erhoben, Wetterstationen wurden irgendwo im Grün gebaut. Heute baut man sie in bewohnten und asphaltierten Gebieten, wo die Wärmestrahlung höher ist. Dieser Umstand kann einen Unterschied zwischen 3 und 5 C° Ausmachen und dieser Effekt ist der Wiesenschafft bekannt. Diese Entwicklung Sehe ich auch bei uns im Umkreis, alle Stationen wurden von den Feldern in die Bewohnten gebiete verschoben. Eins steht jetzt sogar neben der Autoban. Im diesem Sinne, " ja, das sind WIR, die diese Änderung verursachen" und wir vergleichen diese Zahlen mit den Zahlen von früher. Fällt dir was auf?

Wer hat denn "die optimale Temperatur" festgelegt? Und wofür "optimal"?
Die Wiesenschafft die ihr so sehr verteidigt, zu finden in Fachblättern und es kam sogar schon im Fernsehen.
Und sicher, daß du den richtigen Wert auch richtig gedeutet hast?
15,1 C° war soweit ich mich erinnern kann in 2020 gemeldet worden. Vorher war es immer unter 15 C°.
(Ich hatte letztes Jahr schon mal die Diskussion, daß ich jemendem erklären musste, daß die "globale Durchschnitts Temperatur" kein feststehender Grenzwert ist, bis zu dem irgendwie alles gut sein soll aber darüber wird's dann schlecht.)
Ich schätze, da ist bestimmt auch noch eine Toleranz mit drinnen.
Weswegen zB die FFFs sich ja auch nicht zufrieden zurücklehnen und sagen "Unsere Arbeit ist getan", sondern weiterhin realistische, wirksame Maßnahmen fordern.
Sie sollen ruhig forschen, ich habe damit kein Problem. Mein Problem ist das es zur Politik wird und die Politik den Weg vorgibt. Forscher die gegen den Strom schwimmen, wird das Leben schwer gemacht und das ist ein Umstand der nicht sein darf. Die Klimaforschung ist schon lange nicht mehr Unabhängig.
 
Forschung sollte frei sein, aber die Frage ist natürlich, an welchem Punkt man sich darauf konzentrieren muss, an einem Strang zu ziehen, um diesen Planeten für nachfolgende Generation weiter bewohnbar zu hinterlassen.

Die Menschen in Staaten wie Vanuatu spüren die Folgen eines sich wandelnden Klimas bereits jetzt. Der Lake Mead hat einen historischen Tiefstand, in Sibirien taut der Permafrostboden auf, die Gletscher in Grönland kalben schneller, als sie sollten, der Wärmegehalt der Weltmeere hat sich deutlich erhöht, bei uns in NRW gab es im letzten Sommer Meldungen über Gemeinden, in denen der Grundwasserspiegel so niedrig geworden war, dass die Feuerwehr durch die Dörfer fuhr und zum Wassersparen aufrief.

Zweifelst du diese Entwicklung nun komplett an, oder sagst du, dass das ein natürlicher Zyklus ist (auf Eiszeit folgt Heißzeit) und dass wir ruhig so weitermachen können, wie bisher, ohne dass das Auswirkungen haben wird?
 
Forschung sollte frei sein, aber die Frage ist natürlich, an welchem Punkt man sich darauf konzentrieren muss, an einem Strang zu ziehen, um diesen Planeten für nachfolgende Generation weiter bewohnbar zu hinterlassen.

Die Menschen in Staaten wie Vanuatu spüren die Folgen eines sich wandelnden Klimas bereits jetzt. Der Lake Mead hat einen historischen Tiefstand, in Sibirien taut der Permafrostboden auf, die Gletscher in Grönland kalben schneller, als sie sollten, der Wärmegehalt der Weltmeere hat sich deutlich erhöht, bei uns in NRW gab es im letzten Sommer Meldungen über Gemeinden, in denen der Grundwasserspiegel so niedrig geworden war, dass die Feuerwehr durch die Dörfer fuhr und zum Wassersparen aufrief.

Zweifelst du diese Entwicklung nun komplett an, oder sagst du, dass das ein natürlicher Zyklus ist (auf Eiszeit folgt Heißzeit) und dass wir ruhig so weitermachen können, wie bisher, ohne dass das Auswirkungen haben wird?
All das was du hier beschreibst gab es schon mal in der Geschichte. Dürrezeiten und dergleichen sind nichts neues und es gab schon weit wärmere Zeiten. Seit einiger Zeit behaupten jetzt sogar Forscher das auf uns eine Kältezeit, wie sie im Mittelalter herrschte, zukommt. Grund dafür soll die niedrige Sonnenaktivität sein. Viele Kritische Forscher verweisen auf die Sonnenaktivität, dass diese eine zentrale Rolle spielt. Doch dies scheint für viele keine Rolle zuspielen. Wichtiger für uns sind die 0,02 % zu viel Co2 die in etwa 8% Wärmeanstieg verursachen sollen.
 
Also kann ich daraus lesen, dass du nichts am derzeitigen Umgang mit Ressourcen, CO2-Ausstößen und dergleichen als änderungswürdig betrachtest? Hinterfragst du kritische Studien eigentlich auch? Forschung ist ja leider nicht immer so unabhängig, wie man sich das wünschen würde und die Geschichte hat ebenfalls gezeigt, dass Lobbyisten einen größeren Einfluss haben, als erhofft, wenn es um die Wahrung eigener Interessen geht.
 
Also ich finde es etwas befremdlich ein Spiel im Vorfeld derart stark mit Emotionen aufzuladen. Um dann (reine Vermutung) dem überhaupt nicht gerecht zu werden.
Da hat DICE einen Aufhänger für eine ansonsten sinnlose MP-Ballerorgie gesucht. That`s it !
 
"Klimaflüchtlinge" war doch schon der Plot von Battlefield 2142, nur das damals DICE die globale Erwärmung noch geleugnet und von einer neuen Eiszeit erzählt hat.
 
Das Problem ist meistens doch das (auch in der Wissenschaft) "dessen Brot ich ess, dessen Lied ich singe". Sprich wer Fördergelder bekommen will und weiter gefördert werden will unterwirft sich den Vorstellungen des "Bestellers".

Der allgemein gültige Tenor ist nun einmal "menschgemachter Klimawandel". Wer sich dem entgegenstellt der wird kaltgestellt, nicht ernst genommen und erst Recht nicht finanziell gefördert. Weil das nicht ins Gesamtkonzept paßt.

Mit dem Thema Klima hat man aktuell doch den besten "Hebel" um doch die Steuereinnahmen zu generieren und weitere Steuerforderungen aufzumachen, die sonst nicht möglich wären.

Aber so kann man mit dem KO-Argument kommen Auto CO2-Verursacher mehr Co2-Steuer auf Sprit sowieso schon. Jetzt wollen die Grünen extra noch 16 Cent zur eh schon durchgewunkenen regelmäßig ansteigenden CO2-Bepreisung on top (daß damit aber auch alles durch die Bank weg deutlich teurer wird lassen wir mal außen vor).

Aber betrachten wir mal die gesamte erdgeschichtliche Entwicklung hat es schon immer unterschiedliche Wetterphasen gegeben. Von suptropisch ohne Eiszonen bis hin zur Eiszeit selbst in Mitteleuropa auch im Sommer.

Das Problem was wir jetzt haben ist, daß unsere Wirtschaft und unser Leben deutlich "angreifbarer" geworden ist als noch zu Steinzeiten, Da ist man einfach weiter gezogen. Auch im Mittelalter gabs z.B. deutlich heißere Phasen als aktuell auch ohne Pkw und Industrie in dem Sinne.

Wir haben auch das Problem, daß z.B. die ganze Ökoschiene eine riesengroße Gelddruckmaschine für einige Lobbyisten geworden ist die sie am Laufen halten wollen. Da kann man nicht mit logischer Argumentation kommen. Und die Politik sucht auch keine vernünftigen Alternativen sondern schlägt blind einen einzigen Weg ein (Windräder und E-Autos) statt z.B. auf E-Fuel zu setzen und Wasserstoffantrieb. Aber da ist wohl die E-Autolobby zu stark.

Selbst wenn Deutschland mal fiktiv gesponnen seinen kompletten CO2-Ausstoß von heute auf morgen abrupt auf 0 bringen würde, käme das weltweit! auf eine Reduktion im 0,x % Bereich. Ein schlechter Witz. Dafür würden wir zig tausende Arbeitsplätze, Wohlstand und auch Lebensqualität dafür opfern und auch für schlechte Bedingungen generell sorgen. Abgesehen davon, daß wir den Strombedarf bei z.B. 100% E-Autoabdeckung gar nicht bereitstellen könnten. Durch regenerativen und Ökostrom erst Recht nicht. Abgesehen von teils nicht lösbaren Logistik-/Handlingproblemen (wo soll der Bewohner eines Neubaublocks sein E-Auto laden? u.v.a.)

Was aktuell abläuft ist blinder Aktionismus und rennen in eine Richtung ohne Planung und Verstand.

Die Co2-Probleme sitzen in Ländern wie USA, China, Indien, Brasilien. Dort gäbe es extreme CO2-Reduktionsmöglichkeiten. Aber im Gegensatz zu Deutschland lassen die sich von den Ökospinnern nicht die komplette Wirtschaft und den aufgebauten Wohlstand ruinieren ohne substantiell nachweisbare Begründung.

Wenn wirklich eine Bärbock (was ich nicht hoffe und nach dem Theater in den letzten Tagen auch nicht glaube) Kanzlerin werden sollte würde uns der Fahrplan der Grünen bezüglich Öko, Energie, Verkehr etc. pp. in den Abgrund stürzen. Unsere Wirtschaft würden sie an die Wand fahren, die Preise für alles würden explodieren und für den Normalbürger wäre das normale Leben wie wir es heute kennen absoluter Luxus.

Aber leider wird das ganze System in den letzten Jahren durch die Öko-Lobby bestimmt. Und diese ist wohl aktuell die gefährlichste Tendenz die es in Deutschland gibt. Weil diese schlußendlich den Wohlstand, die Existenz der normalen Bevölkerung vernichtet.

Normale Dinge wie Urlaubsflüge, eigener Pkw werden dann irgendwann für den Normalbürger nicht mehr finanzierbar sein, weil ihr Geld für andere Dinge aufgefressen würde (Heizung, Strom, alles was man zum normalen Leben kaufen muß), da durch diese Öko-Ausrichtung sämtliche Transportkosten explodieren. Durch Forderungen nach Mindestlöhnen und dem Lieferkettengesetz werden auch sämtliche Warenpreise nach oben schießen und der Kunde wird noch deutlich weniger Geld zur Verfügung haben. Weil er bereits durch zig Steuern und Co2-Abgaben vorher geschröpft wird, in Rente erst mit fast 70 darf wenn es so weiter geht.....

Wenn die Grünen das Sagen hätten würde auf uns eine nicht planbare Kostenlawine zurollen. Es rollt jetzt schon eine Lawine aber die Grünen würden diese noch mal eben (im übertragenen Sinne) mit paar Tonnen auffüllen....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also kann ich daraus lesen, dass du nichts am derzeitigen Umgang mit Ressourcen, CO2-Ausstößen und dergleichen als änderungswürdig betrachtest? Hinterfragst du kritische Studien eigentlich auch?

genau das!
selbst wenn man sich 0 mit dem thema befasst hat, die ergebnisse der klima-(folgen-)forschung in zweifel zieht, oder sogar als reine fakenews brandmarkt, müsste einem doch der gesunde menschenverstand trotzdem irgendwann sagen, dass es vermutlich keine besonders gute idee ist, in kürzester zeit beinahe sämtliche, über jahrmillionen entstandenen, fossilen brennstoffe wortwörtlich in die luft zu jagen. plus viele andere dinge, die eindeutig und nur der mensch tut, die ich hier aber mal unerwähnt lasse (da eigentlich eh jeder darüber bescheid weiß).
 
Die Frage ist die Art und Weise. Es gibt andere Wege als der sture und vor allen Dingen einfach nur blind aktionistische Weg der derzeit gegangen wird ohne an die Folgen die daraus resultieren zu denken. Nicht nur bezüglich der Kosten sondern auch der sich verlagernden Probleme (irgendwann Elektroschrott, Batterien, Kobaltaabau, Sauerei durch Lithiumaabau und -produktion der Akkus usw). Da ist man vollkommen blind. Auch was die Tatsache betrifft wie man mal eine Autoflotte wie aktuell wenn diese irgendwann einmal 100% elektrisch wäre sinnvoll "betanken" kann und das in vertretbaren Zeitfenstern....

Und das größte CO2-Problem liegt in den "Schwellen"-/und "Großländern" wie z.B. USA, China, Indien, Brasilien. Wo teils (sorry) komplette Idioten regieren (Bolzonaro) die den Regenwald den Erdboden gleich machen lassen oder ihr Zeug in den Ganges und Indus kippen ohne Rücksicht auf Verluste.

Und solange sich in den Ländern nichts dreht kann Deutschland selbst auf C02 von 0 kommen und es ändert sich 0,0. Wie gesagt selbst wenn wir 0 CO2-Ausstoß hätten wäre das ein Einfluß weltweit von 0,xx %.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zur Anfang der Aufzeichnung wurden die Temperaturen außerhalb von Bewohnten Gebieten, wie Dörfer und Stätten erhoben, Wetterstationen wurden irgendwo im Grün gebaut. Heute baut man sie in bewohnten und asphaltierten Gebieten, wo die Wärmestrahlung höher ist. Dieser Umstand kann einen Unterschied zwischen 3 und 5 C° Ausmachen...
Ok, das wäre ein realistischer Grund für eine gewisse Temperaturerhöhung - wobei die Frage besteht, wieso Klimaforschern, die sich als Beruf in Vollzeit mit dem Thema befassen, dieser Fakt nicht ebenso bekannt sein sollte und daher in die Berechnungen mit eingeflossen ist.
15,1 C° war soweit ich mich erinnern kann in 2020 gemeldet worden. Vorher war es immer unter 15 C°.
Wie jetzt?
Wieso sollte "die optimale Temperatur" sich denn jemals ändern? :confused:
 
Das Problem ist meistens doch das (auch in der Wissenschaft) "dessen Brot ich ess, dessen Lied ich singe". Sprich wer Fördergelder bekommen will und weiter gefördert werden will unterwirft sich den Vorstellungen des "Bestellers".

Das Problem mit diesem "Argument" ist nun aber, dass das gleich zwei Behauptungen sind, die beide im Zweifel erst mal belegt werden müssten. Nämlich
1: dass es überhaupt keine unabhängige Forschung zu diesem Thema gibt und
2: dass für Förergelder ein gewünschtes Ergebnis eingekauft wurde.

Mal unabhängig davon, dass der Beweis dafür fehlt: das finde ich auch aus mehreren Gründen unplausibel.
1: Cui Bono? Wer profitiert? Sind diejenigen, die die Fördergelder gezahlt haben auch wirklich diejenigen, die von der These des menschengemachten Klimawandels profitieren würden?

2: der Konsens der Klimaforscher ist großflächig und länderübergreifend. Wer auch immer die Klimaforschung so großflächig beeinflusst hat müsste ein gaaaaaanz großer Player sein, der über sämtliche Ländergrenzen hinweg einen unglaublichen Einfluss hat. Und gleichzeitig dabei aber völlig unerkannt bleibt.

Tatsächlich aber sehen wir ja gerade an der politischen Realität, dass diejenigen, die tatsächlich Macht ausüben, sich ziemlich erfolgreich gegen effektive Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels wehren.
 
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