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    Forenregeln


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Battlefield 2042 ist für viele Spieler das schlechteste Battlefield aller Zeiten

Ja die maps sind groß und man hat wenig Deckung auf der freie Fläche aber was erwartet man da auch bitte. Es ist einfach mal realistischer.
Battlefield mit Realismus nicht viel zu tun. Weder in diesem Teil noch in anderen.
Ich finde es ist einfach schlechtes, unausbalanciertes Game/Map Design.

Wenn du das Design gut findet, ist das aber völlig ok. Jeder hat anderen Anspruch und Geschmack.
Mir macht das Spiel trotz seiner Makel Spaß.
 
Also ich spiele seit 12. November auf der PS5 und muss sagen bis auf einen Freeze keinerlei Probleme mit Abstürzen oder dergleichen gehabt.

Ok die Grafik ist jetze net der Burner und die Spezialisten sind auch net so meins und ja es gibt viele Bugs und Glitches (noch), aber vom Gameplay her hab ich auch Solo meinen Spass vor allem im Durchbruchsmodus der an Rush erinnert.

Ja viele Leute sind derbe enttäuscht kann ich auch nachvollziehen spiele seit BF3 aktiv, aber das daraus ein eklatanter Shitstorm wird hatte ich schon befürchtet.^^

In diesem Sinne man sieht sich aufm Schlachtfeld. Gut Schuss euch allen :)
 
Ich finde kritisere folgende punkte, spielspass wird massiv gedrückt durch :

-Gendersprache in Spielen
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-Langweilige Characktere man merkt hier deutlich den ?


In Battlefield gibt es jetzt eine Gendersprache?
Ups.
Also ich bin ja eher weiter weg von diesem Game, aber wie sieht die denn aus?
 
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-Langweilige Characktere man merkt hier deutlich den ?


In Battlefield gibt es jetzt eine Gendersprache?
Ups.
Also ich bin ja eher weiter weg von diesem Game, aber wie sieht die denn aus?

"Langweilige Charaktere"... ich weiß ja nicht, was daran langweilig ist (oder inwiefern die "aufregend" sein müssen), man merkt halt dass die Zeiten vorbei sind wo jede male Soldier ein 20 jähriger White-Anglo-Saxon-Protestant ist mit military-Kinn und bei den Frauen ist halt eine Dabei (Falck) die ist schon grauhaarig und ist nun nicht mehr das 20 jährige Hottie.

Ich dachte da wären die Leute drüber hinweg. ;)

Gendersprache: In den Menüs hast du halt "Gendersprache", das war es im Prinzip.

Würde übrigens vermuten, wenn man das nicht mag kann man das Spielen als Hobby bald einstellen (zumindest wenn man auch noch besteht dass man alles auf deutsch konsumiert), denn damit fangen gerade so einige Publisher, auch Indies, massiv damit an, daran wird man in Zukunft nicht vorbeikommen.
 
Gendersprache: In den Menüs hast du halt "Gendersprache", das war es im Prinzip.
Das Problem ist aber auch, das da Sprache steht.
Es hat weder etwas mit Sprache noch mit irgend etwas zu tun was darauf hindeutet.
Es ist eine Welle der gemachten Politik einer gewissen Gruppe um Aufmerksamkeit zu bekommen, nicht mehr und nicht weniger. Und das können sich diese Gruppen auch nur an bestimmten Orten erlauben.
Woanders, nämlich da wo Menschen wirklich Defizite haben, trauen sie sich nicht hin. Da sind sie zu Feige zu.
Mit irgendeiner Sprache hat das ganze rein gar nichts zu tun.
 
Ich kann mich nicht erinnen, ob jemals ein Battlefield in so einem desolaten Zustand erschienen ist. Wer dafür über 100 Euro ausgegeben hat, der kommt sich sicher auch wie in einer verkehrten Welt vor.
Ich hatte damals den Fehler gemacht und mir die Premium Edition (circa 100 Euro) von Battlefield 4 gekauft. Da hatte ich wohl etwas zu viel Vertrauen in DICE, da mir Battlefield 3 zuvor echt Spaß gemacht hatte. BF4 war jedoch in einem katastrophalen Zustand und es hat einige Zeit gedauert, bis es vernünftig spielbar war.

Das ist einer der wenigen Käufe, die ich ernsthaft bereue. :B

Ich weiß nicht, wie BF2042 im Vergleich zum BF4-Release aussieht, aber meiner Erinnerung nach war BF4 zu Release und einige Zeit danach ein desaströses Erlebnis.
 
Ich weiß nicht, wie BF2042 im Vergleich zum BF4-Release aussieht, aber meiner Erinnerung nach war BF4 zu Release und einige Zeit danach ein desaströses Erlebnis.
Etwas weniger verbuggt, auch aber auch nicht nennenswert besser - dazu kommen dann halt noch die absoluten Spieldesign-Fehler wie fehlende Statistiken etc. .
Alles in allem schlimmer würde ich behaupten - Bugs sind irgendwann mal meist raus aus dem Spiel - Spieldesign-Fehler eigentlich nie - siehe BF Hardline.
 
Ich weiß nicht, wie BF2042 im Vergleich zum BF4-Release aussieht, aber meiner Erinnerung nach war BF4 zu Release und einige Zeit danach ein desaströses Erlebnis.

BF2042 hat im Gegensatz zu BF4 den Vorteil, dass es zum Start wenigstens größtenteils einfach funktioniert.. BF4 war wirklich , wirklich kaputt, und hatte Patches, die haben erst mehr kaputt gemacht.

Leider wird oft der jeweils aktuelle Teil beim Start verglichen mit Teil soundso der dann nach einem Jahr "durchgepatched" war.

Tröstet auch nur wenig, am schönsten wäre immer, der "Bums" würde gleich zu Anfang funktionieren.

Aber ist auch Fakt dass BF zu Anfang immer schon mal gerne kaputt war.

Ist aber schon spannend ob sie bei den Design-Entscheidungen, die nicht mal so einfach wegzupatchen sind, noch was machen werden.
 
Also ich habe jetzt am Wochenende statt BF2042 mal BF V angeschmissen, hat man ja über Prime Gaming irgendwann mal geschenkt bekommen und über EA Play Pro (15€ um das neue BF für nen Monat zu daddeln gehen wohl fit...) erhält man ja auch automatisch die Definitive Edition.

Und was soll ich sagen, nach kurzer "Häh, irgendwie läuft das komisch"-Phase und vernünftiger Konfiguration von allem, hatte ich so viel Spaß wie schon lange nicht mehr. Warum hat BF V damals so viel Hate abbekommen? War damals noch in meiner Rainbow Six Phase und habe es dementsprechend komplett ignoriert, würde mich echt mal interessieren. Alles drin was ich von 'nem BF erwarte, die Maps find ich auch ganz cool und heilige Schei**, die Leute reviven, heilen und geben Muni!!! :B Und ich werde für Squadplay belohnt, in Form von Punkten und den Supply/Vehicle Drops und Luftschlägen, die mal affengeil und in den richtigen Momenten spielentscheidend sind. Über das Scoreboard und dass ich mir ein Squad aussuchen kann, will ich gar nicht erst anfangen...

Ich merke da gerade einfach wie unfassbar beschissen das neue BF im Vergleich ist. Warum haben sie so viele gute Features einfach gestrichen?!

Das Problem ist aber auch, das da Sprache steht.
Es hat weder etwas mit Sprache noch mit irgend etwas zu tun was darauf hindeutet.
Es ist eine Welle der gemachten Politik einer gewissen Gruppe um Aufmerksamkeit zu bekommen, nicht mehr und nicht weniger. Und das können sich diese Gruppen auch nur an bestimmten Orten erlauben.
Woanders, nämlich da wo Menschen wirklich Defizite haben, trauen sie sich nicht hin. Da sind sie zu Feige zu.
Mit irgendeiner Sprache hat das ganze rein gar nichts zu tun.

Was für ein unfassbar ignoranter Scheißdreck, muss ich jetzt einfach mal ganz klar so ausformulieren. Leute wie du sind das Problem...
 
Was für ein unfassbar ignoranter Scheißdreck, muss ich jetzt einfach mal ganz klar so ausformulieren. Leute wie du sind das Problem...
Warten wir mal wann die ersten Filme/Serien gegenderte Dialoge haben ?

Ich möchte wetten das die deutsche Sprache die einzige bleibt die sich derart verstümmelt/verkompliziert (Ansichtssache?)

Das man bei der Sprache diesen Aufwand betreibt wo eine greifbare Gleichberechtigung leider noch in den Sternen steht zeigt das man die richtigen Probleme nicht anfassen will und dafür an solchen Kleinkram rumdoktort, da hat Batze vollkommen recht, auch wenn er es in seiner Art ausdrückt. ?
 
Ich möchte wetten das die deutsche Sprache die einzige bleibt die sich derart verstümmelt/verkompliziert (Ansichtssache?)
Naja, im englischen gibt es das mit they/them ja auch.
Nur ist die Sprache halt von Haus aus unkomplizierter.

Edit:
Habe gerade gemerkt, so ganz passt mein Vergleich da nicht... :-D
Ist zwar von dem Grundgedanken ähnlich, aber wird ja doch anders angewandt.
 
Naja, im englischen gibt es das mit they/them ja auch.
Nur ist die Sprache halt von Haus aus unkomplizierter.

Edit:
Habe gerade gemerkt, so ganz passt mein Vergleich da nicht... :-D
Ist zwar von dem Grundgedanken ähnlich, aber wird ja doch anders angewandt.

Ach, so ganz weit hergeholt ist es ja auch nicht.. das "they/them" bei non-binären Personen (hab ich das jetzt richtig gesagt?) wirkt ja auch erst schräg im Englischen, gab es ja so vorher auch nicht. Und kommt ja heutzutage schon hin- und wieder in modernen englischen Texten vor.
 
Naja, im englischen gibt es das mit they/them ja auch.
Nur ist die Sprache halt von Haus aus unkomplizierter.

Edit:
Habe gerade gemerkt, so ganz passt mein Vergleich da nicht... :-D
Ist zwar von dem Grundgedanken ähnlich, aber wird ja doch anders angewandt.
Ich hätte auch kein Problem mit einerVereinfachung wie im englischem, das unnötige auf Kraft umständlich machen der Sprache jedoch nervt mich extrem und ist mMn eher ein Rück- als ein Fortschritt um ein neutrales "Ergebnis" zu erhalten.
 
Ich hätte auch kein Problem mit einerVereinfachung wie im englischem, das unnötige auf Kraft umständlich machen der Sprache jedoch nervt mich extrem und ist mMn eher ein Rück- als ein Fortschritt um ein neutrales "Ergebnis" zu erhalten.
Wo ist das denn im englischen eine Vereinfachung? Wenn ich das richtig gesehen habe, behalten die he/she und haben jetzt zusätzlich "they/them" für die nonbinäre Person Einzahl, was vorher immer ein Pronomen für den Plural war.. wie ist das denn einfacher? Könnte mir vorstellen dass es Traditionalisten da auch graust...

Vorausgesetzt, ich habe das richtig verstanden...
 
Warten wir mal wann die ersten Filme/Serien gegenderte Dialoge haben ?

Ich möchte wetten das die deutsche Sprache die einzige bleibt die sich derart verstümmelt/verkompliziert (Ansichtssache?)

Das man bei der Sprache diesen Aufwand betreibt wo eine greifbare Gleichberechtigung leider noch in den Sternen steht zeigt das man die richtigen Probleme nicht anfassen will und dafür an solchen Kleinkram rumdoktort, da hat Batze vollkommen recht, auch wenn er es in seiner Art ausdrückt. ?
Natürlich ist es nicht die Lösung des Problems. Das behauptet aber auch keiner. Und so allgegenwärtig, wie es gerne mal in den Foren hier den Anschein macht, ist es auch nicht. Oder ich bin da einfach nicht so empfindlich. Keine Ahnung.

Die Sache ist halt die, dass - zumindest meinem Empfinden nach - in der Gaming Community viele Menschen unterwegs sind, die sich von der allgemeinen Bevölkerung oft nicht akzeptiert fühlen. Ist halt ein schöner Rückzugsort in dem du dich mit gleichgesinnten treffen kannst. Dazu gehören halt leider auch immer noch viele aus LGBTQA+ (wie auch immer). Dementsprechend würde ich jetzt mal behaupten, dass das Thema dadurch in der Gaming Community öfter aufkommt als anderswo. Ich gehe hier aber nur nach eigenem Empfinden, habe dafür keine Studien oder Quellen oder so...

Die Art wie Batze es ausgedrückt hat, lässt mich allerdings vermuten, dass da kein wirklicher Respekt gegenüber diesen Menschen existiert. Aber vielleicht habe ich es ja auch nur falsch verstanden...
 
Natürlich ist es nicht die Lösung des Problems. Das behauptet aber auch keiner. Und so allgegenwärtig, wie es gerne mal in den Foren hier den Anschein macht, ist es auch nicht. Oder ich bin da einfach nicht so empfindlich. Keine Ahnung.

Die Sache ist halt die, dass - zumindest meinem Empfinden nach - in der Gaming Community viele Menschen unterwegs sind, die sich von der allgemeinen Bevölkerung oft nicht akzeptiert fühlen. Ist halt ein schöner Rückzugsort in dem du dich mit gleichgesinnten treffen kannst. Dazu gehören halt leider auch immer noch viele aus LGBTQA+ (wie auch immer). Dementsprechend würde ich jetzt mal behaupten, dass das Thema dadurch in der Gaming Community öfter aufkommt als anderswo. Ich gehe hier aber nur nach eigenem Empfinden, habe dafür keine Studien oder Quellen oder so...

Die Art wie Batze es ausgedrückt hat, lässt mich allerdings vermuten, dass da kein wirklicher Respekt gegenüber diesen Menschen existiert. Aber vielleicht habe ich es ja auch nur falsch verstanden...
Ich kann mir nicht vorstellen das es im Gamergrüppchen eine höhere Ansammlung von LGBT... "Betroffene" gibt, ich glaube nicht einmal das Gegner/Befürworter davon irgendwie anders verteilt sind.
Ich halte die Leute die das propagandieren (was nicht mit den eigentlich Betroffenen korrespondiert) einfach nur besonders laut sind.

Aber davon abgesehen ... zählt bei Batze auch das die Suppe nicht so heiss gegessen wird wie sie gekocht wird.
Er formuliert Dinge nur etwas "aufdringlicher", ist aber sonst ein ganz Netter.
Respekt hat er sicherlich auch (den Betroffenen gegenüber), er kommt nur nicht so blumig "Friede Freude Eierkuchenland" rüber.?
 
Wo ist das denn im englischen eine Vereinfachung? Wenn ich das richtig gesehen habe, behalten die he/she und haben jetzt zusätzlich "they/them" für die nonbinäre Person Einzahl, was vorher immer ein Pronomen für den Plural war.. wie ist das denn einfacher? Könnte mir vorstellen dass es Traditionalisten da auch graust...

Vorausgesetzt, ich habe das richtig verstanden...
Das <Sonderzeichen> innen & außen, oben und unten an tausenden Wörtern ist garantiert umständlicher.
Wenn man einfach auf die Geschlechtszuordnung von Wörtern verzichten würde wäre das zwar ein härterer Eingriff, würde aber vieles einfacher machen.
Zumal die Geschlechtszuordnungen bei neutralen Dingen ohnehin selten dämlich ist.

Ich würde nie sagen das Englisch das Maß der Dinge ist, ganz im Gegenteil wie uns imperiale Maßeinheiten, Rechtslenker etc. ständig zeigen.

Wenn man etwas verändern will/muß sollte man es tun, aber nicht so wie es aktuell betrieben wird.
(wenn ich da nur an den Synchro- Übersetzungshorror denke?)
 
Ich kann mir nicht vorstellen das es im Gamergrüppchen eine höhere Ansammlung von LGBT... "Betroffene" gibt, ich glaube nicht einmal das Gegner/Befürworter davon irgendwie anders verteilt sind.
Ich halte die Leute die das propagandieren (was nicht mit den eigentlich Betroffenen korrespondiert) einfach nur besonders laut sind.

Aber davon abgesehen ... zählt bei Batze auch das die Suppe nicht so heiss gegessen wird wie sie gekocht wird.
Er formuliert Dinge nur etwas "aufdringlicher", ist aber sonst ein ganz Netter.
Respekt hat er sicherlich auch (den Betroffenen gegenüber), er kommt nur nicht so blumig "Friede Freude Eierkuchenland" rüber.?
Vielleicht liegt das bei mir auch einfach an der eigenen Bubble, kann ja sein. Wobei ich eigentlich schon versuche bei vielen Dingen wie Diskussionen oder so aus ihr herauszubrechen, sonst kommt man ja auch nicht weiter und spaltet nur. Ich weiß das wirkt jetzt vielleicht etwas widersprüchlich zu meinem ersten Kommentar hier im Thread, ich reagiere bei diesem Thema mittlerweile einfach nur noch komplett pissed, weil ich es albern finde so sehr darüber zu diskutieren. Tut niemandem weh und wie gesagt, meinem Empfinden nach ist es längst nicht so weit verbreitet, wie es diese Diskussionen annehmen lassen. Davon ab: ich selber mache es auch nicht regelmäßig, weil es sich merkwürdig anfühlt und anhört :P Mache mir lieber die Mühe männliche und weibliche Form zu nennen oder halt 'ne neutrale Bezeichnung. In gewissen Situationen oder Peer-Groups passe ich mich dann halt entsprechend an :)

Na dann glaub' ich Dir das jetzt einfach mal und entschuldige mich für meine Ausdrucksweise :)
 
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