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Batman: The Telltale Series - Die erste Episode im Test

Warum wird das immernoch als negativer Kritikpunkt angesehen, dass Telltale-Spiele mehr interaktiver Film als Spiel sind? Mittlerweile sollte man doch wissen, dass die Jungs nichts anderes produzieren. Und als interaktive Filme funktionieren ihre Spiele doch hervorragend.
 
Warum wird das immernoch als negativer Kritikpunkt angesehen, dass Telltale-Spiele mehr interaktiver Film als Spiel sind? Mittlerweile sollte man doch wissen, dass die Jungs nichts anderes produzieren. Und als interaktive Filme funktionieren ihre Spiele doch hervorragend.
Und das (fast) ausnahmslos.

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Warum wird das immernoch als negativer Kritikpunkt angesehen, dass Telltale-Spiele mehr interaktiver Film als Spiel sind? Mittlerweile sollte man doch wissen, dass die Jungs nichts anderes produzieren. Und als interaktive Filme funktionieren ihre Spiele doch hervorragend.

Weil der Test evtl auch für solche Leute geschrieben wird, welche sich im Gaming nicht so auskennen.
Wenn jemand einfach ein Fan von Batman ist und zuvor noch nie den Namen Telltale, dann kann das schon nützlich sein.
 
Ich warte mit dem Zocken bis Batman komplett ist. Bis dahin sind vielleicht auch die technischen Schwächen der PC-Version via Patches ausgebügelt.
 
Weil der Test evtl auch für solche Leute geschrieben wird, welche sich im Gaming nicht so auskennen.
Wenn jemand einfach ein Fan von Batman ist und zuvor noch nie den Namen Telltale, dann kann das schon nützlich sein.
Wir reden hier aber von einem negativen Kritikpunkt. Das ist für "Telltale-Neulinge" nicht nützlich. Sondern wirkt eher wie "spielt es lieber nicht", obwohl gerade das ja Telltale-Adventures irgendwo ausmacht: Fokus auf Story und das Gameplay tritt zugunsten ersterem massiv in den Hintergrund.

Ein neutraler Hinweis im Artikel würde genügen. "Interaktive Filme" (gibt es da überhaupt eine richtige Bezeichnung für?) halte ich mittlerweile für ein etabliertes (Sub)Genre im Adventurebereich und als solches sollte man diese Art Spiele auch bewerten.
 
So sehe ich das auch. Das ist kein Negativpunkt sondern quasi das Sub-Genre. Von daher hätte eine reine Erwähnung (wertungsfrei) im Testbericht gelangt. Wer Telltale Games kennt (TWD-Reihe u.s.w.) weiß was ihn erwartet. Von daher ist hier imho der Negativpunkt vollkommen falsch gesetzt.
 
Weil der Test evtl auch für solche Leute geschrieben wird, welche sich im Gaming nicht so auskennen.
Wenn jemand einfach ein Fan von Batman ist und zuvor noch nie den Namen Telltale, dann kann das schon nützlich sein.
So war's auch gedacht. Natürlich ist das kein Kritikpunkt, der zu einer Abwertung führt, er soll allein der Kaufentscheidung dienen. Da das aber bei einigen Leuten falsch angekommen ist, habe ich den Punkt schlicht in "Wenig Interaktion" umbenannt.
 
Mhm. "Praktisch nix zu entdecken" und "wenig Interaktion", ist das nicht vernichtend? Sieht nach einem Nicht-Spiel aus. Aber trotzdem satte 80 %? Das bekomme ich spontan in meinem kleinen Kopf nicht zusammen.

Solange Telltale das Spielkonzept nicht weiterentwickelt, bin ich wohl raus. Allen anderen, die diese Form von, äh, Spiel mögen, wünsche ich natürlich trotzdem viel Spaß.
 
Die Telltale Spiele sind eben keine Open-World Spiele sondern eher 'story driven'.

Dürfte nicht jedem gefallen, aber es wird zum einen gut kommuniziert, d.h. Telltale Games erzählt hier nix vom Pferd, und zum anderen wird es gut umgesetzt.
 
Klingt doch super. Ein "Spiel-Film". Was anderes waren auch die anderen Telltale-Spiele nicht. Und das ist gut so. Manchmal braucht man ein Dark Souls, manchmal einen interaktiven Film.

Was mich bei dieser Serie (ähnlich wie bei GOT) etwas zweifeln lässt: Die Batman-Story ist bereits geschrieben und bekannt. Wie will man hier genau die Spannung rein bringen, die man bei Titeln wie "A Wolf among us" zu implementieren vermochte?
Joker wird nicht mal eben unerwartet sterben. Der Pinguin wird nicht einfach so die Seiten wechseln...
 
Ich empfand die Detektivarbeit als eine gelungene Abwechslung - noch nicht anspruchsvoll genug, aber ein Schritt in die richtige Richtung. Der Drohnenflug hat mir ebenfalls gefallen, auch daraus könnte Telltale sicher mehr machen.

Technische Probleme hatte ich auf meiner PS4 keine - zumindest keine, die mir aufgefallen wären. Die Story hat mich von Anfang an gefesselt und der Fan-Service, hach ... Sogar Renee war dabei. <3
 
Die Telltale Spiele sind eben keine Open-World Spiele sondern eher 'story driven'.

Dürfte nicht jedem gefallen, aber es wird zum einen gut kommuniziert, d.h. Telltale Games erzählt hier nix vom Pferd, und zum anderen wird es gut umgesetzt.

Quantic Dream wurde von sehr viele zerrissen weil sie sich auf diese Art konzentrieren.
Für mich kaum nen Unterschied ob ich per QT Event etwas trigger oder mich zwischen 2 o. 4 Antworten entscheiden muss, nur das Spiele wie Heavy Rain & Co. einfach unglaublich viel besser gemacht sind. Ich denke sogar die Games würden auch als reine Adventure funktionieren!
 
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