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Aufrüst-Ratgeber: So rüstet ihr euren PC sinnvoll für die neuesten Gaming-Kracher auf

AntonioFunes

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Zum Artikel: Aufrüst-Ratgeber: So rüstet ihr euren PC sinnvoll für die neuesten Gaming-Kracher auf
 
Hat sich also an der Hardwarefront noch nichts nennenswertes getan.
Habe einen i5 3570K, 8GB Ram, GTX 670, Asus Xonar Phoebus solo, SSD 500GB; seid 1,5 Jahren.
Hatte ein klein wenig "Angst" zum erscheinen der neuen Konsolengeneration, das mein System ins Hintertreffen geraten könnte.
Glücklicherweise sind die neuen Konsolen dann doch nicht von der Leistung so übermächtig wie es davor suggeriert wurde.

Wenn also alles glatt läuft benötige ich für die nächsten Jahre keine Knete für Aufrüstung mehr.
Und bei der Handvoll Leistungsbrecher, die höchstens für den PC erscheinen werden, wird halt ein klein wenig in den Grafikeinstellungen nach unten geregelt.

Aufatmend den Schweiß von der Stirn wisch.
 
Ich hab erst vor kurzem meinem Rechner Upgrades gegönnt.
ua. einen AMD FX 4300 - wenn ihr ab einem FX 8000 schon ein Upgrade empfehlt, hört sich das auf den ersten Blick so an, als sei mein frisches Upgrade bereits hoffnungslos veraltet ...

...die Spieleleistung wird durch eine SSD nicht erhöht, lediglich die Ladezeiten werden je nach Spiel mehr oder weniger verkürzt.
Was bei MP Spielen allerdings an Relevanz gewinnt - besonders bei MMOs, bei denen mitunter plötzlich sehr viele Daten abgefragt werden. (zB: Ankommen in der Hauptstadt, in der viele Spieler mit darzustellenden Items aus sämtlichen Addons des Spieles rumstehen.)
 
besonders bei MMOs, bei denen mitunter plötzlich sehr viele Daten abgefragt werden. (zB: Ankommen in der Hauptstadt, in der viele Spieler mit darzustellenden Items aus sämtlichen Addons des Spieles rumstehen.)

Ja, kann ich bestätigen.
Ich spiele ja hauptsächlich SWTOR und seit ich das auf meiner SSD installiert habe, sind die Ladezeiten echt auf ein Minimum geschrumpft.
Vorher hat der Planetenwechsel gerne mal 30-60 Sekunden gedauert.
 
Meine nächste Graka wird eine R9 390 oder 380X. Bin mal gespannt, wie da das Preis-Leistungsverhältnis aussehen wird.
 
Was mir gerade noch einfällt. Bei den Grafikkarten ist es meines Erachtens schon noch wichtig, ob Physikberechnungen unterstützt werden.
Vor Kauf meiner GTX hatte ich mich eigentlich schon für das entsprechende Gegenstück von AMD entschieden. Einfach vom Preis/Leistungsverhältnis her.
Doch zu der Zeit hattet auch ihr oder die PC Games Hardware über auf Grafikkarten berechnete Physik berichtet.
Darauf schaute ich mir bereits in meiner Spielebibliothek vorhandene Spiele an und hatte mich um entschieden.
Das war mir dann doch den Aufpreis wert.
Es erzeugt doch ein erhebliches Plus an Atmosphäre oder gar Spielspaß wenn das dabei ist.
 
Hab mir im Februar eine PS4 geholt und habe dann schnell gemerkt, dass meine PC-Spiele nie so laufen wie auf der PS4. Also hab ich mir dazu noch ein PC-Upgrade verpasst. XFX R9 280X Black, i5 4670 (ohne K, übertakte nicht) und ein neues Mainboard. Hatte davor eine GTX 560 Ti und einen X4 955. Der Leistungssprung war enorm. Hoffe ich kann diesen Herbst einige Games (Far Cry 4, Vanishing of Ethan Carter, Alien Isolation, CoD: AW) auf dem PC in ordentlicher Qualität genießen ohne wieder upgraden zu müssen. Spiele wie Assassins Creed und Rennspiele hole ich mir eh für die Playstation.
 
SSD´s für Spiele - ihr Bonzen ;) :B
Ganz doof gefragt: Wofür denn sonst?

Mein OS starte ich ein-zweimal am Tag. Wenn ich den entsprechenden Knopf gedrückt habe, hole ich mir noch was zu Trinken oder gehe aufs Klo - bis ich fertig bin, ist der Rechner das auch - egal ob mit SSD oder ohne. Sonstige Programmstart-Zwangspausen überbrücke ich mit Internetsurfen.

Die einzigen Programme, bei denen große Mengen an Daten "zeitkritisch" geladen werden sollen, sind nun mal Spiele. Und da natürlich auch nicht jedes. MMOs oder der aktuelle Grafikkracher, der 50 GB Festplattenplatz frißt, bieten sich eben an.
 
Eigentlich sind ja Spiele auch 2D / 3D Anwendungen, deswegen klingt das wohl etwas merkwürdig. Ich habe meine SSD gezielt für das Betriebssystem und Spiele gekauft. Hab da auch alle Programme drauf und genügend Platz für einige Spiele, wo Ladezeiten relevant sein können. Z.B. bei Guild Wars 2 ist das Spielgefühl völlig anders mit SSD.
 
Eigentlich sind ja Spiele auch 2D / 3D Anwendungen, deswegen klingt das wohl etwas merkwürdig.

Ist wohl Definitionssache - wobei es da eh ein wenig schwierig werden könnte.
Spiele sind prinzipiell ja auch Programme und wie du erwähnt hast, können diese auch als 2D / 3D Anwendungen verstanden werden.

Dachte eben, dass es vlt. klar wäre, weil ich eben explizit Anwendungen und nicht Spiele geschrieben habe und es ja auch im Kontext dazu gepostet wurde, was denn außer dem OS, Spielen und Office & Co. noch so auf einer SSD Platz finden würde.
 
Mensch bin ich unvernünftig...

2 SSDs im Rechner, KFA² GTX780 HOF, i7 4770, 16GB teuren Speicher usw..-
Ich liebe es ;)
 
Ganz doof gefragt: Wofür denn sonst?

Mein OS starte ich ein-zweimal am Tag. Wenn ich den entsprechenden Knopf gedrückt habe, hole ich mir noch was zu Trinken oder gehe aufs Klo - bis ich fertig bin, ist der Rechner das auch - egal ob mit SSD oder ohne. Sonstige Programmstart-Zwangspausen überbrücke ich mit Internetsurfen.
Das seh ich genau anders herum: wofür sonst als für Spiele fragst Du ernsthaft? ^^ Na, selbstverständlich für den PC-Alltag, mit dem die meisten viel viel mehr Zeit verbringen als mit Games! Die ganzen Windows-Kleinigkeiten gehen einfach viel fixer, das fühlt sich an als sei der PC doppelt so schnell. Und zwar nicht einfach nur die Bootzeit, die ist mir auch eher nebensächlich. Aber so Kram wie Explorer öffnen, Browser starten, Officeprogramm starten, Dokumente laden Ordner öffnen usw., das geht alles viel schneller, als seien die Programme schon im Hintergrund offen gewesen. Und das nicht wegen der "MB/s", sondern wegen der im Gegensatz zur HDD nicht vorhandenen Zugriffszeit. Das macht einfach viel mehr "Spaß", und ich "arbeite" viel länger pro Tag am PC als dass ich spiele. Bei Spielen hingehen wäre es mir deutlich weniger wichtig, ob es nun ne Minute oder 30 Sekunden lädt. Und auch da ist eher die Zugriffszeit der Faktor, der das Laden schneller macht, und nicht einfach nur die MB/s.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.

SSD macht einen Unterschied, auch beim Games. Die Ladezeiten werden oft immens reduziert.
Als Grafikkarte habe ich immer einen x70er von Nvidia meistens im 2 Jahres Rhythmus (momentan 770)
Als CPU derzeit i5 3570k, weil völlig ausreichend, denn die wenigsten Games haben was von einem i7 Hypherthreading.
RAM 16GB DD3

lg
 
Ich hab' mir angewöhnt beim Aufrüsten von CPU und Mainboard nie am falschen Ende zu sparen und kaufe dafür aber meist Grafikkarte und den Rest getrennt. Dadurch halten sich die Kosten bei den einzelnen Schritten in Grenzen.

Mein letztes Board war ein AM2+ Board mit Phenom II x4 940 @3400MHz und 8GB DDR2-1033 RAM. Mit nVidia 8800GTS (640MB), GTX 275 (OC, 1.7GB) und zuletzt einer GTX 670 (OC, 2GB) hat mir diese Basis für rund viereinhalb Jahre gute Dienste geleistet. Damit konnte ich bis zuletzt alles was mich interessiert hat in 1920x1200 mit weitestgehend maximalen Details spielen. Das letzte Spiel auf dem Rechner war die Elder Scrolls Online Beta.

Seit Anfang des Jahres steckt die GTX 670 jetzt in einem Gigabyte Z87 Board mit i7 4770K und 16GB DDR3-1600 RAM (2x8GB). Ich habe vor allem wegen dem RAM, den deutlich schnelleren SATA 6GB und USB 3.0 Anschlüssen und Problemen mit der PCIe 3.0 Grafikkarte auf dem alten Board aufgerüstet und bin sehr zufrieden. Der i7 ist um ein vielfaches schneller als der alte Phenom II, aber wirklich deutlich wird das vor allem beim Video-Encoding oder anderen rechenintensiven Anwendungen. In Spielen merkt man den Unterschied nur selten. Aber abgesehen von (einer) neuen Grafikkarte(n) und vielleicht nochmal 16GB mehr RAM habe ich wohl wieder für Jahre meine Ruhe mit einem schnellen, stabilen Rechner.

Insgesamt habe ich mit diesem asynchronen Aufrüsten seit vielen Jahren gute Erfahrungen gemacht.


Zum Thema SSD und Spiele:
Es gehört auf jeden Fall das Betriebssystem auf die SSD. Die Bootzeiten sind tatsächlich nicht so wichtig aber der Unterschied beim täglichen Arbeiten mit dem Rechner ist riesig. Man gewöhnt sich allerdings sehr schnell daran und merkt dann erst wieder wie schnell eine SSD ist, wenn man dann mal wieder an einem Rechner ohne arbeiten muss.

Auf einer SSD ab 250GB hat man in der Regel aber genug Platz für das OS UND einige Spiele. Ich habe mir ausreichend Platz für Windows und Anwendungen reserviert und hatte am Ende noch rund 84GB für eine Spiele-Partition* über. Darauf sind immer nur die Titel die ich gerade spiele. Der Rest wird deinstalliert oder auf eine deutlich größere Spielepartition auf einer Harddisk verschoben. Ich benutze dann "Junctions" im Dateisystem um alle Titel funktionsfähig zu halten. Junctions sind quasi Ordner-Links auf NTFS Ebene. Der Explorer erkennt Junctions, für die meisten anderen Programme sind sie völlig transparent. Damit kann man auch sehr gut diverse nicht oder schwer verschiebbare Verzeichnisse auf andere Partitionen oder Platten verschieben. So können z.B. iTunes User das immer größer werdende Backup-Verzeichnis auf diesem Weg leicht von der SSD auf eine HDD verlegen. Und man kann natürlich auch im Steam-Ordner installierte Spiele jederzeit verschieben.

Man kann dabei wahlweise gleich auf der SSD installieren und dann Junctions für verschobene ältere Titel auf der SSD anlegen oder man installiert zuerst auf der großen Harddisk und kopiert oder verschiebt dann die jeweils genutzten Titel auf die SSD. Die dafür benötigten Junctions auf der HDD bremsen das ganze nicht aus, da sie nach einmaligem zugriff eh im Cache bleiben.
Man kann Junctions mit Komandozeilen Tools von Windows anlegen oder sehr viel bequemer z.B. mit diesem Tool: Link Shell Extension

(*Ich benutze ganz bewusst mehrere, getrennte Partitionen für Windows, bestimmte Anwendungen (Visual Studio) und Spiele. Dadurch kann ich getrennte Sicherungen von Windows und den Anwendungen machen und muss keinen Platz für überflüssige Backups riesiger Spiele verschwenden.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab' mir angewöhnt beim Aufrüsten von CPU und Mainboard nie am falschen Ende zu sparen und kaufe dafür aber meist Grafikkarte und den Rest getrennt. Dadurch halten sich die Kosten bei den einzelnen Schritten in Grenzen.

Mein letztes Board war ein AM2+ Board mit Phenom II x4 940 @3400MHz und 8GB DDR2-1033 RAM. Mit nVidia 8800GTS (640MB), GTX 275 (OC, 1.7GB) und zuletzt einer GTX 670 (OC, 2GB) hat mir diese Basis für rund viereinhalb Jahre gute Dienste geleistet. Damit konnte ich bis zuletzt alles was mich interessiert hat in 1920x1200 mit weitestgehend maximalen Details spielen. Das letzte Spiel auf dem Rechner war die Elder Scrolls Online Beta.

Seit Anfang des Jahres steckt die GTX 670 jetzt in einem Gigabyte Z87 Board mit i7 4770K und 16GB DDR3-1600 RAM (2x8GB). Ich habe vor allem wegen dem RAM, den deutlich schnelleren SATA 6GB und USB 3.0 Anschlüssen und Problemen mit der PCIe 3.0 Grafikkarte auf dem alten Board aufgerüstet und bin sehr zufrieden. Der i7 ist um ein vielfaches schneller als der alte Phenom II, aber wirklich deutlich wird das vor allem beim Video-Encoding oder anderen rechenintensiven Anwendungen. In Spielen merkt man den Unterschied nur selten. Aber abgesehen von (einer) neuen Grafikkarte(n) und vielleicht nochmal 16GB mehr RAM habe ich wohl wieder für Jahre meine Ruhe mit einem schnellen, stabilen Rechner.

Insgesamt habe ich mit diesem asynchronen Aufrüsten seit vielen Jahren gute Erfahrungen gemacht.


QUOTE]
Dieses asynchrone aufrüsten, machen glaube ich, die meisten.
Lohnt einfach nicht ständig den kompletten Rechner um zu bauen. Es wird nach einer Weile immer das ersetzt was die Leistung sichtlich schmälert. Und irgendwann wird das Innenleben komplett runderneuert und mit noch vernünftigen Komponenten aus dem Alten Rechner aufgefüllt. So kann man über die Jahre gesehen die Kosten in Grenzen halten.

Trennung :
Ich lese gerade bei Dir was von Video-Encoding, deshalb eine Frage : Wenn ich ein Video in meinem Videoschnittprogramm umbau und dann neu berechnen lasse, meistens wegen Platzbedarf in MP4 .H264? knackt das Video stellenweise im Endergebnis im Sound.
Woran könnte das liegen ?
Wäre echt hilfreich wenn Du mir irgendwie helfen könntest ! :)
Das nervt tierisch.
 
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